Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte

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Über 1.000 Seiten Wollust - Conny van Lichte

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      Gitte schlang den Arm um Yvonne und schwärmte: "Mit der Fesselung hast du mir beigebracht, wie wahnsinnig ich auf die Erregung meines G-Punktes reagiere. Vorher hatte ich immer gedacht, das sei Quatsch, Aufschneiderei. Dann war ich beinahe schockiert, wie ich regelrecht davongeschwommen bin."

      "Siehst du, das ist eben der Vorzug bei einer reifen Frau."

      Nachdenklich starrte Yvonne auf den grünen Wasserspiegel des Pools. Mit brüchiger Stimmte sagte sie: "Du bist mir noch eine Antwort schuldig. Gibt es da noch eine sehr gute Freundin. Oder gar einen Kerl."

      Ihre Blicke trafen sich, als Gitte nach kurzer Bedenkzeit antwortete: "Ja, natürlich gibt es da eine sehr gute Freundin. Aber die kann ich mir bei unseren vielen Reisen sicher bald abschminken. Wir haben uns auch keine ewige Treue geschworen. Einen Mann gibt es übrigens nicht. Wird es auch nicht geben."

      Bei Yvonne schien es momentan einen Stimmungsumschwung zu geben. Sie geiferte regelrecht: "Komm jetzt ja mit aufs Zimmer. In drei Stunden geht unser Flieger. Ich kann den langen Flug nur überstehen, wenn du mich noch einmal richtig fertig machst."

      "Wie Madame befehlen! Du bist der Chef."

      Entschlossen sagte Yvonne: "Ich will aber nicht der Boss sein. Deine allerbeste Freundin möchte ich sein. Und was die Arbeit anbelangt, da sind wir ein Team. Hast du schon bemerkt, wie gut wir zu zweit mit Männern als Verhandlungspartner klar kommen?"

      Das Zimmer roch bereits nach Erregung, roch nach den ekstatischen Gefühlen, die durch die Luft gewirbelt worden waren. Man konnte die Luft förmlich schneiden, so durchdringend verbreiteten sich die Gerüche der sich heftig liebenden Frauen. Sie lagen in einem Knäuel aus Fleisch, Erregung, samtweicher Haut, lustvollen Flüssigkeiten und klangvollem Stöhnen vereint, liebten sich an jeder ihnen bekannten Stelle, die die Gespielin zur Weißglut brachte. So lange, bis sie erschöpft zur Seite fielen. Der lange Flug würde dafür sorgen, dass sie ein wenig Ruhe fanden und sich für die nächste Station auf ihren Reisen vorbereiten konnten. Vorbereiten für die freien Minuten, die langen Nächte und die heißen Erlebnisse zusammen mit allen, die sich auf sie einließen.

      Linda

       *

       Genommen vom

       Masseur

      Eine erotische Geschichte

      von

      Conny van Lichte

      Wegen einiger Schmerzen hier und da empfahl ihr der Hausarzt eine Physiotherapie oder ähnliches aufzusuchen. Linda suchte sich eine Praxis aus, in welcher viele unterschiedliche Behandlungsmethoden angeboten wurden. Dort, an der Rezeption fragte sie, ob man ihr helfen könne und was sie am besten in Anspruch nehmen sollte. Sie war verspannt, der Nacken schmerzte, der Rücken ebenso.

      "Am besten Sie gehen zu Danilo. Er ist der Beste in der ganzheitlichen Behandlung. Er macht manuelle Therapien, Ergotherapie, Massagen und vieles mehr. Ich schaue auch gleich mal nach, wann er für Sie einen freien Termin frei hat", sagte die nette junge Dame an der Rezeption.

      Schon gleich am nächsten Tag sollte Linda kommen. Sie freute sich schon sehr darauf. Als sie am Abend ins Bett ging wirbelten ihr die Gedanken durch den Kopf: Wie würde er wohl aussehen, dieser Danilo? Was würde er wohl mit ihr machen? Ob sie sich komplett vor diesem Mann ausziehen musste? Mit diesen und vielen anderen Fragen im Kopf schlief sie ein.

      Mitten in der Nacht wurde Linda wach. Sie hatte es sich im Traum selbst besorgt. Nein, sie hatte nicht nur davon geträumt, sondern sie hatte sich während ihres Traums so in Fahrt gebracht, dass sie gekommen war. Linda tastete mit ihren Fingern an ihre Klit und fühlte die noch immer vorhandene starke Schwellung. Ihre gesamte Pussy war nass.

      Sie leckte an ihren Fingern. Ja, sie war gekommen. Das schmeckte sie deutlich. Was hatte sie da bloß geträumt? Linda versuchte sich daran zu erinnern. Sie konzentrierte sich. Langsam, wie aus einem dichten Nebel, tauchten ein, zwei Szenen auf: Sie lag auf einer Liege. Auf dem Bauch lag sie da. Ihren runden prallen Hintern bedeckte ein flauschiges Handtuch. Danilo, in ihrem Traum ein eher mittelgroßer Kerl mit breiten Schultern, hatte angefangen sie zu massieren. Er begann forsch an ihrem Nacken, arbeitete sich den Rücken hinab, tastete den Po nicht an, aber dafür fing er an ihre Schenkel zu massieren.

      "Locker lassen, nicht so verkrampfen", hatte er in ihrem Traum gesagt und mit diesen Worten ihre Schenkel ein wenig gespreizt.

      "Wenn Ihnen etwas unangenehm wird, weh tut oder wenn Sie etwas stört, sagen Sie einfach: Stopp!", hatte er auch noch erwähnt.

      Dann massierten Danilos Hände ihre Schenkel. Aber anstatt weiter nach unten zu rutschen, bewegten sie sich in Richtung ihres Arsches. Danilo streifte das Handtuch ab und knetete Lindas pralles Hinterteil. Linda wusste nicht, ob sie jetzt "Stopp" sagen sollte. Nein, sie tat es nicht und ließ Danilo gewähren. Seine Hände kneteten. Er stand neben ihr. Die Finger außen, die Daumen an der Falte, dort, wo sich in unmittelbarer Nähe der Eingang zu ihrer Möse befand.

      Danilos Daumen tasteten sich weiter in die wohlig warme Mitte zwischen Lindas prächtige Schenkel hinein. Beide Daumenkuppen massierten nun die Öffnung ihrer Lustgrotte …

      Bei diesen Gedanken an ihren Traum schob sich Linda den Zeige- und den Mittelfinger ihrer rechten Hand zwischen die Schamlippen, quetschte sich so die Klit zwischen die Finger und rieb die dick angeschwollene Knospe.

      Linda rieb immer kräftiger. Zwischendurch steckte sie sich die Finger in ihre Grotte. Ganz weich, nass und warm war ihr Innerstes noch. Es dauerte nicht lange und Linda ergoss ihre Lust über ihre Finger. Es sabberte aus ihr heraus. Es kribbelte wohlig in ihrem Schoß. Linda konnte nicht mehr aufhören. Sie strich mit der gesamten Hand über ihre geschwollenen nassen Schamlippen. Sie steckte sich die Finger in ihren Lustschlund, es matschte und spratzte. Linda fickte sich nun regelrecht mit ihren Fingern. Sie steckte zwei, drei, vier Finger in ihre triefende Fotze. Bestimmt fickte sie sich so über eine lange Zeit hinweg - und schlief irgendwann erschöpft ein.

      Am Morgen darauf lag sie, als sie erwachte, immer noch auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Ihr Nachthemd war bis zum Bauchnabel hochgerutscht. Unter ihrem Po war es feucht. Ihre Schenkel klebten an den Innenseiten. Linda überlegte kurz. Dann fiel ihr wieder ein, was passiert war.

      Sie schwang sich aus dem Bett, schaute kurz auf die Uhr und huschte unter die Dusche. In zwei Stunden würde sie Danilo in der Realität kennen lernen. Etwas aufgeregt war sie schon. Unter der Dusche überlegte Linda bereits, ob sie sich ihre heiße rote Spitzenunterwäsche anziehen sollte. Oder war das vielleicht zu anzüglich? Was, wenn dieser Danilo gar nicht so wäre wie erträumt?? Linda entschied sich für unverfängliche dunkelbraune Wäsche mit kleinen Blümchen. So stieg Linda auf ihr Fahrrad und radelte ihrem Termin entgegen.

      In der Praxis bedeutete man Linda gleich rechts die Tür zu verwenden und auf der Bank, welche im Raum dahinter stehen würde, auf Danilo zu warten.

      Linda öffnete die Tür und trat hinein. Was sie sah war ein Turnraum. Keine Liege, dafür aber ein großer weich aufgepumpter Ball, Hanteln, eine Sprossenwand, eine blaue Matte und etliche andere Sportgeräte und -utensilien. Linda

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