900 Seiten Lust. Nick Perado
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Als seine Sklavin endlich wieder zu neuem Atem kam, stellte Robert die Liege zurück in die Waagerechte. Er nahm Meike den Knebel aus dem Mund und ließ sie verschnaufen. Er holte aus dem dunklen Holzschrank eine lauschige Decke, legte die Decke über Meike und beließ sie in gefesseltem und ausgestrecktem Zustand. Meike war froh über die Pause. Sie hielt einfach nur still und wartete auf das, was noch kommen sollte.
Nach einigen Minuten kehrte Robert zurück. Er hielt das ihr schon bekannte Vibrationsei in den Händen. Robert schlug die Decke zurück, führte das Ei in ihren Schoß ein, schlug die Decke wieder zu und verließ wortlos den Raum. Meike schloss die Augen. Sie versuchte ein wenig zu dösen.
Aber kaum war sie eingeschlafen, da meldete sich das vibrierende Ei in ihrem Schoß. Anfänglich vibrierte es nur ganz leicht, dann in Intervallen immer stärker. Meike drückte ihren Schoß in die Höhe, ließ ihn fallen. Es half nichts gegen die Wellen, die der Vibrator aussandte. Sie war dem kleinen Ding hilflos ergeben.
So plötzlich wie es begonnen hatte, stellte der eiförmige Vibrator seine Funktion wieder ein. Meike döste erneut. Und wieder begannen die Vibrationen. Dabei wurden sie stärker, traten in Intervallen auf, endeten jedoch dieses Mal in einem etwas länger andauernden, gleichbleibend starken Vibrieren. Meike schrie. Sie rief nach Robert. Wusste aber, dass niemand sie hören würde. Kurz bevor sie kam endeten die Vibrationen.
Meike legte sich erschöpft wieder ab. Sie begann zu schlummern, bis die Vibrationen ein drittes Mal Besitz von ihr ergriffen. Es begann ganz sanft. Und blieb über einen längeren Zeitraum so. In ihr addierten sich die Gefühle. Je länger das leichte Vibrieren dauerte, umso lustvoller wurde es. Dann steigerten sich die Vibrationen. Sie erkannte die Intervalle wieder. Bis diese stärker wurden.
Die Vibrationen nahmen weiter zu. Es war nicht mehr auszuhalten. Meike donnerte ihren Schoß gegen die Liege. Es half ihren Lustgefühlen nicht ab. Plötzlich drehte das Vibrationsei mächtig auf. Harte Vibrationen machten sich in ihrem Unterleib breit. Meike schrie auf. Sie kam. Dass sie einen heftigen Strahl aus ihrem Schoß hervorspritzte ließ sich nicht mehr verhindern. Sie schoss erneut eine Fontäne ihres Lustsaftes durch den Raum. Gleichzeitig stülpte sich ihre Möse in ihrem Inneren um. Das Vibrationsei schoss, wie zuvor ihre Säfte, aus ihrem Unterleib.
Sie konnte nicht aufhören zu kommen. Sie schrie und schrie, knallte ihr Becken hin und her, wusste nicht, was sie tun sollte, um ihre Lust in den Griff zu bekommen. Allmählich nahmen die Wellen des Orgasmus jedoch ab. Sie wurde müde. Und schlief ein.
Das automatisch reagierende Vibrationsei summte verloren auf dem Fußboden umher. Meike konnte nicht sagen, wie lange sie geschlafen hatte. Plötzlich riss Robert die Tür auf. In seiner kurzen enganliegenden Lederkluft stand er vor ihr. Er trug eine ärgerliche Miene.
“Was ist das denn. Muss ich dich bestrafen?“
Robert blickte vorwurfsvoll auf das Vibrationsei am Fußboden.
“Bitte entschuldige, das Ding ist herausgeschossen, als ich meinen letzten großen Orgasmus bekam“, hauchte die gefesselte Frau.
“Das spielt keine Rolle. Du hast dich falsch verhalten. Nun wirst du bestraft.“
Die Peitsche
Robert schnallte Meike von der Liege los, ließ sie aufstehen und zerrte sie ziemlich grob hinter sich her. Er schleifte sie an das Kreuz, das an einer Wand des Raumes stand. Dort band er sie wieder fest. Mit dem Rücken zum Raum. Er holte den Knebel, steckte ihr den Gummiball tief in den Mund, zog die Bänder des Knebels fest an. Dann fixierte er ihren Hals. Anschließend stellte er sich hinter sie. Meike konnte nicht mehr erkennen, was er vorhatte.
Unvermittelt sauste eine Peitsche auf ihr Hinterteil nieder. Nach kurzer Pause ein zweites Mal. Meike schrie auf. Es tat höllisch weh. Robert schlug ihren Rücken. Dann wieder ihre beiden Pobacken, am Ende schlug er auf die Innenseite ihrer Schenkel ein. Meikes rückwärtige Körperhälfte färbte sich dunkelrot von den Schlägen.
Mittendrin änderte Robert seine Taktik. Er zog jeweils einen Schlag über die Pobacken, dann ließ er die Peitsche zwischen ihre Beine sausen. Die Schläge auf die Schamlippen verursachten höllische Schmerzen - aber seltsamerweise auch Lust. Meike versuchte, ihren Po etwas heraus zu drücken. Die engen Fesseln ließen ihr jedoch nur wenig Spielraum. Meike lechzte nach Schlägen auf ihre Schamlippen. So lange, bis Robert das Schlagen einstellte.
Sie hörte einen Reisverschluss. Plötzlich stand Robert hinter ihr und schob ihr sein prachtvoll angeschwollenes Glied in die Möse. Meike stöhnte auf. Robert musste nur wenige Male in sie hinein stoßen, bis sie kam. Wieder war es ein überwältigender Orgasmus. Wieder spritzte sie ab. Robert brauchte nur wenige Stöße mehr, um ebenfalls abzuspritzen. Beide schrien als der Orgasmus über sie herein brach.
Robert spritzte ihr auf ihr nacktes rotes geschwollenes Hinterteil. Dann zog er sich zurück. Meike stand am Kreuz. Gefesselt. Es tropfte an ihren Arschbacken herab. Zwischen ihren Schenkeln flossen ihre eigenen Säfte. Offen und ausgeliefert hing sie mehr als dass sie noch hätte stehen können an dem Kreuz. In dieser Haltung gelang es ihr nicht zu dösen. Sie sank aber in einen von lüsternen Fantasien begleiteten Dämmerzustand. Es dauerte einige Zeit, bis Robert zurückkehrte. Er hatte sich eine neue Lederkluft übergezogen. Diesmal trug er zusätzlich zu kurzer Lederhose und Shirt einen knöchellangen Ledermantel.
Über den Bock
Robert machte sie los. Er zog sie an den Ketten hart durch den Raum zu einem Bock, der in der hintersten Ecke des Gewölbekellers stand.
“Ich werde dich noch ein wenig aufweiten.“
Mit diesen Worten gab er Meike zu verstehen, dass sie sich über den lederbezogenen Bock beugen sollte. Ihre Beine fesselte er zunächst an die zwei vorderen Beine des Bocks. Meike musste sich bäuchlings nun vollständig über den Bock legen. Ihre Hände baumelten auf der anderen Seite des Bocks herab. Robert fixierte sie an den hinteren Beinen des Bocks.
Nun standen ihm ihre Rosette und ihr Spalt von hinten zur freien Verfügung. Robert ging zu dem großen dunklen Holzschrank und holte einen Glasplug heraus. Mit Gleitgel cremte er ihre Rosette ein. Als es ihm ausreichend erschien, drückte er mit roher Gewalt den Glasplug in ihren Arsch hinein. Meike kreischte. So ein großes Ding hatte sie noch nie in ihrem Darm stecken. Robert befestigte Lederstreifen an dem Plug und schnallte ihn nun fest auf und in ihren Arsch. So konnte er nicht wieder heraus, egal was Meike machte.
Als er sein Werk beendet hatte, schritt er zur nächsten Tat und holte einen großen Dildo. Das schwanzartige Gebilde steckte er ihr in ihre Möse. Meike empfand drückende Schmerzen von den beiden großen Teilen in ihren Löchern. Wo sollte das alles hin in ihrem Unterleib? Sie konnte sich nicht wehren.
Mit der Zeit gingen die drückenden Gefühle über in Lustempfinden. Robert ließ Meike über den Bock gespannt mitten im Raum verweilen. Er ging hinaus. Kehrte erst nach einer guten Viertelstunde wieder zurück. Er nahm das Glasteil aus ihrer Rosette. Ebenfalls den Gummischwanz. Beides legte er zu Seite, schritt an seinen finsteren alten Schrank und holte ein noch größeres Glasteil heraus.
Wieder cremte er Meike in ihrem Schritt mit Gleitgel ein. Wieder drückte er mit voller Kraft den Glasplug in ihren Arsch. Und als er saß, befestigte er ihn erneut. Robert nahm nun einen kleinen Vibrator zur Hand und führte ihn an ihren Kitzler. Während in ihrem Hinterteil der Glasplug