Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs. Fabienne Dubois
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Ein Bock, ein Gynstuhl, eine Fickmaschine, eine Bank, eine Vorrichtung, die einer Liebesschaukel glich, Peitschen, Handschellen, Seile, Ketten, Dildos, Plugins … Die Herren, die die Utensilien herein geschleppt und verteilt hatten, legten nun ihre Kutten ab. Was für Kerle, muskulös, groß. Und mächtig ausgestattet schienen sie zudem zu sein, die Beulen in den knappen Unterhosen versprachen das zumindest.
Der Diener klopfte wieder mit dem Stock auf den Boden.
„Die Spiele sind hiermit eröffnet! Als erstes soll Sir Gunther seine Mätresse präsentieren.“
Gunther lief zu Peggy und holte diese ab. Er bedeutete ihr sich über den Bock zu legen. Peggy befolgte dies natürlich. Mit seinem Gehstock schob er den Rock nach oben und drückte die Schenkel ein wenig auseinander. Den Stock lies er langsam durch Peggys Spalte gleiten. Dann steckte er den Knauf in die Fotze.
„Schaut her, das geile Stück will gefickt werden. Wollt ihr es ihr besorgen? Oder soll ich sie mit dem Stock ficken? Ich stelle euch meine Mätresse zur Benutzung zur Verfügung.“
Peggy wurde es etwas mulmig zu mute, was wenn all die Herrschaften sie benutzen? Aber Gunther würde ihr schon nicht zu viel zumuten, dachte sie.
Das noble Angebot von Sir Gunther ließen sich die Herrschaften natürlich nicht entgehen. So eine kleine süße Vorspeise für den langen Abend, die lange Nacht … Einmal abspritzen, etwas abreagieren, das wäre jetzt nicht schlecht.
Es trat sofort der Herr von eben vor, welcher Peggys Arsch ficken wollte. Ohne viel drum herum zog er ihre Arschbacken auseinander, spuckte nochmals auf die Rosette und bestieg Peggy von hinten. Er rammte seinen Schwanz so hart in die Arschfotze, dass Peggy vor Schmerz aufschrie. Ohne Gnade fickte der Herr Peggys Arsch. Vor Peggy kniete sich jetzt ihr Gunther.
Er strich ihr übers Haar uns sprach: „Ruhig, entspanne, genieße wie dein Arsch gefickt wird. Es wird nicht das letzte Mal heute Abend sein. Blase jetzt meinen Schwanz groß und steif. Ich möchte auch gern mitmachen.“
Gunther steckte seinen eher schlaffen Schwanz in Peggys Mund. Diese konnte tatsächlich sogleich entspannen und genießen. Es machte sie immer an, Gunthers Schwanz zu blasen. Ihr lief der Lustsaft dabei aus der Möse. So auch jetzt, sie saugte an dem geilen Schwanz, spielte mit der Zunge um die Eichel. Ihr tropfte der Schleim aus der Möse, während der Herr ihren Arsch fickte. Gunthers Schwanz wurde wieder dick und mächtig in ihrem Mund.
„Ja saug den Schwanz, ganz tief in deinen Schlund, blas ihn, du geile Sau.“
Peggy saugte an ihrem Lieblingsschwanz und wurde zeitgleich in den Arsch gefickt. Sie wurde von dem fremden Herrn sogar ziemlich heftig und stark gefickt. Ihr gesamter Körper rutschte dabei immer wieder nach vorn. Der Herr entleerte sich mit einem kräftigen Stöhnen, zog seinen Schwanz aus der Arschfotze und setzte sich zurück an seinen Platz an der Tafel, um ein wenig Wein zu trinken.
Gunther zog seinen Schwanz aus Peggys Mund und schritt um Peggy herum. Der Samen des Herrn lief aus ihrer Arschfotze.
„Du Drecksau! Der Saft läuft dir aus dem Arsch! Ich werde jetzt deine Fotze ficken, bevor unzählige andere darüber gestiegen sind.“
Gunther kniete sich hinter Peggy und rammte sofort seinen harten Schwanz tief in ihr Fickloch Er fickte seine Peggy ganz hart und wild. Wie von Sinnen trieb er immer wieder seinen Schwanz in ihr Loch. Peggy stöhnte, schrie: „Ja, mein Liebling, fick mich, gib es mir. Ich war schon so geil. Die ganze Zeit über wollte ich deinen Schwanz. Fick mich, hart. Ja, ja, mehr.“
Peggy war es völlig egal, dass alle zuschauten und mithörten. Sie gab sich ihrer Lust hin. Ihr Schoß schien zu explodieren vor Lust. Sie kam und kam, gleich als ob sie ihre Lust hätte über viele Jahre zurück halten müssen. Ihr Gunther war eine Wucht, sie würde alles für ihn tun. Und wenn er wollte, dass sie alle bestieg, so würde sie auch das für ihn tun. Sie würde unzählige Schwänze blasen, Pussys lecken, sich benutzen lassen, ficken lassen von vorn, von hinten, egal … wenn ihr Gunther dies wünschte, sie würde es tun.
Gunther zog seinen Schwanz aus der triefenden Fotze, ging wieder um sie herum und stellte sich vor Peggys Gesicht.
„Schau mich an, schau deinen Schwanz an! Ich werde dir jetzt in dein schönes Gesicht spritzen. Heute Nacht oder Morgen früh, je nach dem wie lange du durchhältst, wirst du über und über mit Sperma bedeckt sein. Ich gebe dich heut frei für alle. Wenn du nicht mehr kannst, werde ich dich beschützen. Das weißt du!“
Gunther wichste seinen Schwanz und entlud sich auf Peggys Gesicht.
Der Saft lief ihr die Wangen hinunter, etwas tropfte auf ihre Lippen, ihr eigner Saft tropfte aus ihrer Möse..
Ja, das große Ficken konnte beginnen …
Jenny
Chefin im
Swinger-Club
Jenny mag es vor Publikum
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Jenny
Jenny dachte oft an den Moment zurück, als sie drei Tage nach ihrem achtzehnten Geburtstag ein einschneidendes Erlebnis hatte.
Es war an einem Samstag. An jenem Tag wollte sie ihren Geburtstag gemeinsam mit ihrer Clique feiern. Sie hatten sich an einem kleinen See verabredet. Jenny besorgte ein paar coole Drinks und etwas zum Grillen. Treffpunkt sollte abends unter freiem Himmel am Seeufer sein.
Ihre Clique traf sich dort regelmäßig. Jennys erstes Mal mit einem Mann fand an genau jenem Platze statt. Für Jenny war das damals ein besonderes Erlebnis. Sie spürte sofort, dass sie Sex liebte. Dass sie den Geschlechtsverkehr brauchte wie das tägliche Brot. Dass sie ohne einen guten Fick nicht mehr leben konnte.
Seither hatte Jenny an dem Seeufer schon oft gevögelt. In nahezu allen Stellungen. Hatte Schwänze geblasen, ließ sich lecken, fickte im Wasser, steckte sich auch mal einen Dildo in ihre hungrige Möse oder fingerte sich selbst, während sie auf einer Luftmatratze auf dem Wasser trieb. Zur Feier ihres achtzehnten Geburtstages wollte sie natürlich auch gefickt werden. Leider stand ihr aber im Augenblick kein fester Freund zur Verfügung.
Die Geburtstagsfeier
Der warme Sommertag schickte seine letzten Sonnenstrahlen über die Wasseroberfläche. Das Wasser glitzerte golden im Licht der untergehenden Sonne. Jenny saß alleine am Ufer und blickte über das Wasser. Während des Abends war schon reichlich Alkohol geflossen. Einige Pärchen zogen sich zurück. Wahrscheinlich vögelten sie irgendwo im Wald ringsum. Jenny hörte wie ihre Freundinnen spitze Schreie ausstießen oder wie ihre Kumpels stöhnten. Diese Geräusche konnten auch nicht von der kleinen mobilen Anlage übertönt werden, die sie am Ufer aufgestellt hatte.
Jenny, nur mit einem knappen Bikini bekleidet, ließ ihre Hand gedankenversunken