Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois

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rel="nofollow" href="#ulink_51e457e9-54f4-5d93-bd7a-0c8e414ef446">Mit Andreas rein ins Vergnügen

       Pascal – mein Traummann

       Die Nacht mit Pascal

       Der erregende Beginn einer neuen Beziehung

       Alles ganz frisch

       Spüren

       Komplimente

       Oral

       Ins Bett

       Hingebung

       Franziskas wilde Liebesnacht

       Vorfreude

       Bei Leon

       Der ‚Kleine’ wird befreit

       Tief im Mund

       Schnell wieder bei Kräften

       Der Banker Sex, Macht und Geld

       Der Banker

       Patrizia

       Das Vorstellungsgespräch

       Susi – die Vertraute

       Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag

       Heiße Schokolade

       Der Arbeitsalltag

       Echter Telefonsex

       Shopping

       Der Dicke im Folterkeller

       Patrizias zweiter Tag

       Sklavin auf der Yacht

       Göttin auf der Küchenplatte

       Elena & Michael drehen ihren ersten scharfen Film

       Die Lust einen scharfen Film zu drehen

       Die Auswirkungen des Video-Films

       Wünsche werden wach

       Das Geburtstagsgeschenk

       Der erste Film

       Noch keine guten Ergebnisse

       Der nächste Versuch

      Fabienne Dubois

      Vera - die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop

      Eine erotisch MILF-Geschichte

      Unter der Woche nachmittags hatte ich zwischen den Vorlesungen an der Uni immer eine gute Stunde Zeit, die ich zur Entspannung nutzte. Mein Ziel war dann meist der nahe gelegene Coffee-Shop, wo ich in aller Ruhe, und vor allem abseits der Uni, einen schönen, starken Kaffee trank.

      Eines Tages, es war mal wieder recht voll, gesellte sich eine hübsche Frau Anfang Vierzig an meinen Stehtisch. Sie war groß, schlank, und ihre langen, blonden Locken fielen aufreizend bis über ihre Schultern. Wir kamen schnell ins Gespräch, redeten nicht nur über das Wetter sondern auch ein wenig über uns. So erfuhr ich, dass sie zu dieser Zeit regelmäßig eine kleine Pause einlegte. Sie arbeitete in einer Arztpraxis um die Ecke.

      Bald schon musste sie sich verabschieden. Dabei warf sie mir noch einen vielsagenden Blick zu.

      Eine Woche später, ich hatte unsere Begegnung schon beinahe wieder vergessen, stand sie plötzlich neben mir.

      „Hallo, ist da noch frei?“

      Sie hatte eine offene, fröhliche Art. Ich freute mich riesig, dass ich sie wiedersehen konnte. Und das spürte sie wohl auch.

      Wir unterhielten uns blendend, bis sie sagte: „Ich muss nun wieder an die Arbeit! Also dann, bis zur nächsten Woche, gleicher Tag, gleiche Zeit?“

      Dabei lächelte sie mich gewinnend an!

      „Natürlich!“, entgegnete ich und versuchte dabei nicht zu überschwänglich zu wirken.

      So kam es, dass wir uns Woche

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