MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

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MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois

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nach kurzer Zeit hatte sie Rainers Kolben tief im Rachen. Sie leckte die Eichel, saugte den Schwanz bis zur Wurzel des Schaftes in ihren Rachen hinein und spürte gleichzeitig, wie Hans an ihrem Honigtopf leckte. Dann bemerkte sie plötzlich, dass auch an ihren Brüsten etwas passierte. Jemand knetete sie und drillte ihre Brustwarzen. Da Rainers nun längst harter Schwengel ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm sah sie nicht, was am Rest ihres Körpers geschah.

      Dort hatten nämlich Sabine und Hans die Positionen gewechselt. Sabine lag jetzt zwischen Fionas Beinen, hatte ihre Finger tief ins Fionas Loch gesteckt und leckte nun deren Kitzler. Hans knetete Fionas große Brüste und zog und drillte deren Brustwarzen, bis sie steil und steif von den großen Brüsten abstanden.

      Fiona stöhnte und arbeitete sich an Rainers Schwanz ab. Sie hatte das Gefühl, der würde von Minute zu Minute größer, zudem pulsierte er heftig.

      „Oh Gott, ist das geil,“ gab Fiona in einem Moment von sich, in dem Rainer seinen Schwanz aus ihrem Hals heraus gezogen hatte, um gleich wieder tief zwischen Fionas volle Lippen hinein zu stoßen. Fionas Worte bestärkten Rainer sofort darin, seinen steifen Schwanz fickend in Fionas Rachen zu treiben. Er hielt Fionas Kopf fest umklammert, damit sie ihm nicht entweichen konnte. Fiona ließ es sich gerne gefallen. Bis sich Rainer nicht mehr zurückhalten konnte.

      “Oaaaahhhh, ich spritze ab!“, rief er.

      Dann schoss er eine kräftige Ladung seines Spermas in Fionas Rachen. Die schluckte, um nicht zu ersticken. Dann aber, weil sie schlicht und einfach Sperma mochte.

      Derweil wurde sie von Sabine mit den Fingern gefickt. Sabine merkte, wie sich die Möse von Mal zu Mal weitete, wenn sie versuchte ihre Finger und anschließend gleich ihre ganze Hand hinein zu schieben. Sie drückte immer mehr, hörte dabei Fiona schmerzlich aufschreien. Dennoch bockte Fionas Becken lüstern und fordernd gegen Sabines Hand. Bis es ihr schlagartig gelang ihre Hand komplett in Fionas Möse zu versenken. Dabei versuchte Sabine immer noch, Fionas Lustperle zu lecken oder in sie hinein zu beißen.

      Fiona schrie auf. Zunächst wegen des Schmerzes, als Sabine ihre Hand in Fionas Fotze hin und her schob. Dann aus Lust, weil sie mal wieder von ihren eigenen Gefühlen überwältigt wurde.

      Als Hans sah, dass Sabines Hand in Fiona steckte, begann er deren steife Brustwarzen härter zu drillen und zu drücken. Er zwickte regelrecht in die steifen Nippel hinein. Fiona schrie sofort auf. In dem Augenblick zog Sabine ihre Hand rasch aus Fionas Fotze heraus. Fiona quietschte ohrenbetäubend. Drückte ihr Becken nach oben. Bockte mit ihrem Unterleib und sonderte dabei in einem sich weithin ergießenden Strahl eine große Menge ihres Lustsaftes ab.

      Rainer, dessen Schwanz von Fiona sauber geleckt worden war, befand sich schon wieder auf dem Weg, einen Ständer zu bekommen.

      “Geil, geil, geil, so etwas hab ich noch nie gesehen!“, schrie er und steckte seinen Schwanz so tief er konnte in Fionas Rachen. Längst hatte Sabine ihre Faust wieder in Fionas Fotze gedrückt und fickte sie nun, indem sie ihre Faust hin und her schob und sie dabei zusätzlich in der heißen Möse drehte. Gerade so, als wäre Fiona nur ein Stück Fleisch.

      Aber genau so fühlte sich Fiona nun auch. Ausgeliefert, hart hergenommen, zum Gebrauch durch fremde Menschen zur Verfügung gestellt. Sie empfand große Lust, sich auf diese Art auszuliefern. So viel Lust, dass sie gleich den nächsten Schwall absonderte, als Sabine ihre Hand wieder aus Fionas Liebesgrotte zog.

      Nun kamen auch weitere Paare hinzu, die sehen wollten, wer da so laut schrie. Auch die staunten über Fionas Talent. Eine hübsche junge Frau ging neben Fiona in die Knie und betrachtete nun ganz genau, was Sabine in Fionas Fotze anstellte und wie gleich darauf der nächste Strahl heraus schoss. Die junge Frau beugte sich nach hinten, so dass sie mit ihrem Po auf ihren Fersen saß, rubbelte wie wild an ihrer Klit bis sie kam. Dabei sonderte sie wenig Flüssigkeit ab.

      Rainers Schwanz war zwischenzeitlich wieder ausgesteift. Er kniete sich nun zwischen Fionas weit gespreizte Beine, zwischen denen er vorab seine Frau weggeschubst hatte, nahm Maß und drückte seinen Schwanz in Fionas Fotze. Sabine wechselte mit ihrem Mann die Position. Sie setzte sich umgehend auf Fionas Gesicht, so, dass sie ihre Muschi über Fionas Mund und Nase reiben konnte.

      Kaum fühlte sie Fionas leckende Zunge an ihrer Spalte, da kam sie schon. Auch nass. Jedoch nicht mit einem Strahl, sondern nur in einem fort triefend.

      Rainer pumpte in der Missionarsstellung seinen Schwanz in Fiona hinein, während zwischen seinem Körper und Fionas Brüsten Hans die harten Nippel bearbeiteten. Er hatte so viel Spaß daran gefunden, die mächtigen Brüste zu kneten und die Nippel so stark zu zwicken, dass Fiona Schmerzen bekam. Er war dabei stets darauf bedacht, Fiona so zu behandeln, dass sie auf dem schmalen Grat zwischen echtem Schmerz und purer Lust wandelte.

      Es ging nicht lange, da zog Rainer seinen Lustkolben aus Fionas Möse, wichste ihn und spritzte sodann seine Sahne auf Fionas Bauch.

      Sabine, seine Frau, die über Fionas Gesicht schon ein zweites Mal gekommen war, sprang von Fiona herunter und leckte sofort die Ficksahne ihres Mannes von Fionas Bauch.

      Ringsum standen mehrere Paare, die es sich selbst oder ihren jeweiligen Partner machten und nur mit den Köpfen schüttelten, da sie es kaum glauben konnten, wie Menschen so geil über einander herfallen konnten.

      Genau genommen fielen drei, nämlich Rainer, Sabine und Hans über Fiona her, die von Anfang an lediglich empfangend auf dem Rücken lag.

      Als sich niemand mehr um Fiona kümmerte begann diese sich selbst zu streicheln und fingerte so lange an ihrem Kitzler, bis erneut ein Strahl aus ihr heraus schoss. Das war jedoch das Signal dafür, nun eine kleine Pause einzulegen.

      Hans, das hatte Fiona mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, war noch nicht gekommen. Sie blickte sich nun erst nach seinem Schwanz um. Ein kleines verschrumpeltes Ding hing da an seinem Körper. Es sah schon beinahe verkrüppelt aus.

      Sabine saß tief atmend zwischen weichen Kissen auf der Spielwiese und blickte sich nach ihrem Mann Rainer um, der ebenfalls Luft schnappen musste. Gemeinsam standen sie auf und gingen nach unten, um sich an der Bar einen Drink zu genehmigen.

      “Hans, was ist los mit dir? Was ist denn das, was da an dir runter hängt?“, wollte Fiona, ganz vorsichtig auf das kleine Glied deutend, wissen.

      “Weißt du, ich bin schon so zur Welt gekommen. Mein Schwanz ist verkrüppelt. Ich kann keinen normalen Verkehr haben. Deshalb muss ich in solche Clubs gehen, um mir dort wenigstens ein Auge voll zu holen. Manchmal kommt es mir dabei. Das reicht mir dann schon aus.“

      Fiona nickte beinahe mitleidig. Dann umarmte sie Hans liebevoll und zog ihn mit sich fort.

      Unten an der Bar stand Jasmin, die Dame mittleren Alters, die sie reingelassen hatte. Sie stellte sich nun neben Fiona, die in der Zwischenzeit auf einem Barhocker Platz genommen hatte. Sie streifte Fiona mit ihren nackten Brüsten am Arm als sie sich zu deren Ohr vorbeugte.

      “Würde es dir etwas ausmachen, wenn du es dir hier in der Bar vor den Gästen machst und dabei abspritzt?“, flüsterte Jasmin Fiona ins Ohr.

      Fiona blickte sie nur fragend an.

      “Ich sorge auch dafür, dass du eine Menge Zuschauer hast.“

      Fiona

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