800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
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Von diesem Zeitpunkt an umgab die Beiden etwas Magisches. Egal wie, sie versuchten immer wieder nahe beieinander zu sitzen, zu reden, gemeinsam zu lächeln, sich tief in die Augen zu schauen. Um Nina war es geschehen, sie begehrte diesen Mann. In ihr regte sich ein Kribbeln. Sie wurde sofort feucht wenn sie ihn sah. Die Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch. Wie würde sich bloß der Sex mit diesem atemberaubenden Mann anfühlen? Nina konnte an nichts anderes mehr denken. Doch nicht nur Bjarne hatte seine Lebensgefährtin dabei, auch Nina war mit ihrem Ehemann da. Und zuhause bei Oma und Opa wartete ihr kleiner Sohn. Es hatte also keinen Zweck, das würde wohl nicht funktionieren.
Von diesem Urlaub ab sollte es aber so sein, dass die Beiden ständig versuchten sich zu treffen. Es war nicht einfach, ihre jeweiligen Partner hatten bemerkt, wie es zwischen den Beiden zündete und funkte. Nicht nur ihre Partner, der gesamte Freundeskreis.
Ein halbes Jahr später auf der Geburtstagsfeier von Bjarne, als sie eng umschlungen tanzten und sich angeregt unterhielten, tauschten sie auch ihre Telefonnummern aus.
Nachdem sie sich fürs erste zu einem Spaziergang verabredet hatten, gab es kein zurück mehr. Beide redeten endlos, verstanden sich glänzend. Nina schwebte auf Wolke Sieben. Als beide auf einer Bank am Fluss saßen, küssten sie sich. Innig, wahnsinnig. Nina war verliebt, Nina war auch verliebt in das brennende Verlangen in ihrem Schoß. Das hatte sie noch nie so empfunden. Sie hatte zwar schon oft Sex gehabt, aber ein derartig intensives Verlangen danach hatte sie noch nie auf diese Art gespürt.
Lange hielten es die Beiden auch nicht aus, sich nicht zu sehen. Bjarne lud Nina zu sich ins Büro zum Frühstück ein. Gleich in der darauffolgenden Woche sollte es sein. Um neun Uhr zum Frühstück.
Frühstück bei Bjarne
Nina war maßlos aufgeregt, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte gerötete Wangen, ihr war heiß und kalt zugleich, ihr String war nass und matschig. Endlos stand sie zuvor vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Wie würde sie ihm wohl am besten gefallen? Entschieden hatte sie sich irgendwann für eine eng sitzende Jeans und eine Bluse mit neckisch tiefem Ausschnitt.
Sie klingelte an seiner Tür und kurze Zeit später öffnete Bjarne. Da stand er nun. Er sah fantastisch aus, Jeans, Hemd, Cardigan und Segelschuhe ähnlich einem Mokassin. Und wie er duftete …
Bjarne nahm Nina die Jacke ab und hängte sie an einen Kleiderständer. Er zeigte Nina den Weg in die Küche, wo bereits der Tisch gedeckt war. Hübsch, mit Kerzen und auch mit Sekt. Da saßen sie nun, kauten an ihren Brötchen, erzählten, sahen sich tief in die Augen und gaben sich einen vorsichtigen Kuss.
Bjarne zog Nina zu sich her, er platzierte sie quasi auf seinem Schoß. Er strich Nina ganz sanft übers Haar und lächelte sie an. Nahm ihr Gesicht in beide Hände und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Was für große schlanke Hände er doch hatte, dachte sich Nina. Sie konnte nicht nur seine fordernde Zunge spüren, sie spürte jeden Millimeter von seinen schönen starken Händen. Ihre Wangen brannten regelrecht darunter. Auch bemerkte Nina wie ausgefüllt Bjarnes Jeans war. Sie spürte seinen harten Schwanz. Oh wie sehr sie es sich wünschte. Nina war verrückt nach diesem Mann.
Bjarne leckte von ihrem Gesicht aus über ihren Hals an ihrem Schlüsselbein entlang bis hinab in ihr Dekolleté. Er grub seine Nase in die Spalte zwischen ihre wohlgeformten Brüste. Nina spürte seinen heißen Atem, es war regelrecht berauschend.
Sie hatte Gänsehaut und doch war ihr heiß. Der String war mittlerweile ganz nass und ihre Pussy kitzelte. Es war kaum mehr zum aushalten. Bjarne knöpfte Ninas Bluse auf und sah ihre wundervollen großen Brüste wie sie verführerisch in einem Spitzen-BH steckten. Bjarne strich über Ninas Schultern und Arme, streckte ihre Arme hoch, hielt sie fest mit einer Hand. Die andere Hand strich an den Armen entlang, seine Zunge folgte dem Weg.
Er begann ihre Brüste mit seinen schönen schlanken Händen zu kneten, erst die eine, dann die andere. Zwischendurch zeichnete sein Zeigefinger die Spalte zwischen ihren Brüsten nach. Er ließ sie los, um ihren BH zu öffnen. Ganz galant schaffte er dies mit einer Hand. Dann fing er an, an ihren steil nach oben aufgerichteten Nippeln zu saugen. Was für ein Anblick das wohl für Bjarne war, diese herrlichen dunklen Nippel in mitten ihrer großen braunen Warzenhöfe ganz hart und groß aufgerichtet. Er knetete nunmehr mit beiden Händen Ninas Brüste. Nina stöhnte vor Lust.
Bjarne stand auf und hob dabei Nina mit hoch. Er stellte sie vor sich ab und fing sofort an, ihre Jeans zu öffnen. Nur ein wenig strich er die Hose herunter, genau soweit, dass seine Hand Platz fand um an Ninas Pussy zu gelangen. Bjarne schob seine Hand in den String und begann sofort mit Zeigefinger und Mittelfinger Ninas Klit zu stimulieren.
„Du bist ja total nass Darling, wie geil. Ich will dich jetzt sofort.“ flüsterte Bjarne in Ninas Ohr.
Nina wurde schon ganz schwindelig vor Begehren und wie schön, dass Bjarne sie ebenfalls so sehr wollte.
Der Konferenztisch
„Komm, lass uns in mein Büro gehen, da haben wir mehr Platz,“ sagte Bjarne und hob Nina mit einen Schwung hoch, um sie wie eine Beute oder besser noch, wie eine Trophäe in sein Büro zu tragen. Nina blickte mitten in einen großzügigen Raum hinein, in dessen Mitte ein sehr großer Konferenztisch stand. Dieser war leer, noch war er leer …
Rittlings setzte Bjarne Nina auf den Tisch. Nina saß nun auf der Tischkante, ihre Beine baumelten von der Tischkante herab.
„Lehne dich zurück,“ sagte Bjarne und drückte sie ganz sanft auf den Tisch.
Nun zog er Ninas Pumps und ihre Jeans aus. Den String ließ Bjarne vorerst an. Er zog den String nach oben, knautschte ihn zusammen, so dass sich der Stoff zu einem Strick formte, der nun durch Ninas Spalte ging. Die Schamlippen waren geschwollen und Bjarne rieb den zwischen den Schamlippen verlaufenden String an der prallen Klit hin und her, hoch und runter.
Mittlerweile war der String ganz eingematscht, so erregt war Nina. Ihre gesamte Möse kribbelte so wahnsinnig. Wenn er doch wenigstens endlich einen Finger in sie hinein stecken würde. Oder wenn er sie doch endlich vögeln würde, dachte Nina. Sie war so geil, noch nie wollte sie so sehr Sex.
Doch diesmal sollte es nicht „einfach Sex“ werden, das wusste Nina nur noch nicht.
Bjarne streifte nun den durchnässten String von Ninas prächtigen Schenkeln ab. Er stellte ihre Füße links und rechts auf die Tischkante, so dass ihre Beine angewinkelt waren. Bjarne stand nun vor der entblößten Nina, ihre Möse lag geöffnet und glänzend nass direkt vor ihm. Er selbst war immer noch angezogen. Nina zitterte vor Erregung und vor spannender Erwartung.
„Ich werde dir jetzt zeigen, wie du einen, nein, wie du gleich mehrere Orgasmen nacheinander erleben wirst. Ich werde dir zeigen, dass eine Frau abspritzen kann. Ich denke und fühle, dass du das kannst. Lass dich gehen, schließe die Augen, empfange und spüre. Schreie wenn du willst, vertraue mir,“ flüsterte Bjarne.
Bjarne zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass die Klit in voller Pracht hervor trat. Plötzlich spuckte er auf Ninas Möse. Nina erschrak regelrecht. Aber sie ließ es geschehen. Bjarne verteilte seine Spucke auf Ninas Klit. Er rieb mit allen Fingern darüber. Er rieb und holte aus und schlug auf Ninas Klit.
Nina