Die Botschaft aus dem All - Band 1. Gabriele

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Die Botschaft aus dem All - Band 1 - Gabriele

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nicht den Gott des Gemeinwohls an, den Gott der Liebe und des Friedens, den euch Jesus gelehrt und somit gebracht hat durch Sein Leben. Klagt euch selbst an, und beklagt euch bei dem, dem ihr dient und dem ihr huldigt jeden Tag aufs neue durch euer Fühlen, Denken, Sprechen und Tun!

      Jedes Korn, das ihr bewusst veruntreut, ist gleichsam ein Krankheitskeim in der Zelle eures Körpers. Eine Zelle wird damit beaufschlagt. Erkennt, wie viele Nahrungsmittel ihr zerstört. Wisset ihr nicht, dass ihr damit euch selbst zerstört? Wisset ihr nicht, dass ihr euch damit in den Hunger und in das Verderben treibt?

      Wer allmählich in das Gemeinwohl hineinwächst, der bemüht sich, mit und für seinen Nächsten zu sein und ist dem Nächsten gleich, so wie im Himmel, also auch auf Erden. Wer sein Eigenwohl pflegt, der will Herrscher und Herr sein. Doch ihr Herren, die ihr glaubt, die Schöpfung zu sein, Ich sage euch: Es gibt nur einen Herrn, das ist der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, der Gott aller wahren Propheten. Das BIN ICH, der durch Prophetenmund zu euch spricht.

      Was haben die Menschen mit den Propheten gemacht? Verleumdet, diskriminiert, verhöhnt, verspottet und viele getötet. Sagt nicht, das waren eure Priester, eure Pfarrer. Ihr dient ihnen, diesen Göttern, und somit seid ihr mitschuldig!

      Was macht ihr mit eurem jetzigen Propheten, Prophetin genannt, weil es eine Frau ist? Ihr lasst sie verhöhnen, verspotten und diskriminieren. Warum? Weil ihr die Worte Meines Sohnes wohl anhört, doch selten tut. Und wer es nicht tut, der ist für den, der gegen Mich ist, für den Gott der Unterwelt!

      Was ihr mit eurer Erde macht, das wird euch treffen, aufgeteilt auf jeden Einzelnen von euch. Was ihr mit eurem Nächsten tut, das wird aufgeteilt auf euch beide, auf drei, auf vier – je nachdem, wie viele es sind. Gewogen, gemessen, jedem wird sein Teil zugeteilt. Deshalb sollt ihr auf euren Teil blicken, auf eure Schuld, und nicht eurem Nächsten die Schuld geben, auch dann, wenn er mitschuldig ist. Jesus sagte euch vom Balken und Splitter und lehrte euch das Gesetz der Reue und der Vergebung, und als Christus lehrt Er euch es wieder – eine einfache Lehre, die euch in den Himmel hebt, doch ihr wollt sie nicht annehmen!

      Wenn ihr am Morgen erwacht, dann habt ihr einen Tag geschenkt bekommen von dem Gott der Liebe, auf dass ihr das Geschenk, den Tag, nützt, indem ihr Teile eurer Eingaben, eurer Abartigkeiten, erkennt, also eure Sünden, um sie mit der Hilfe eures Erlösers, mit dem Christusfunken in euch zu bereuen, zu bereinigen, wiedergutzumachen, was ihr noch gutmachen könnt. Und so ihr dies nicht mehr tut, öffnet sich für euch der Himmel, und ihr entweicht eurer Hölle Welt.

      Eine einfache Lehre. Doch für den gekrönten Habitus – euren Göttern – ist die Lehre zu einfach. Sie sind ja nicht Berufene, sondern führen ihren Beruf aus und werden von ihren Schafen noch gut bezahlt, auf dass sie im Reichtum und Überfluss leben und die Ärmsten dahinvegetieren und den letzten Groschen zusammentun für eine Kerze, für ein Vaterunser vom Gott, der Ich nicht Bin.

      Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Eure Gebete sind Mir ein Greuel, denn ihr jammert und klagt und wisset nicht, dass ihr anklopfen könnt und dass euch aufgetan wird, wenn ihr mit ganzem Herzen kommt, jedoch nicht mit geteiltem. Eure Lieder sind Mir ein Greuel, denn ihr klingt nicht, wie der Klang der Himmel ist. Eure Gottesdienste sind Mir ein Greuel, denn damit dient ihr nicht Mir, sondern denen, die sie halten.

      Wisset ihr nicht, dass der Geist Gottes, die Liebe, die Weisheit und Größe, die Ich Bin, unteilbar in euch wohnen? Erst wenn ihr gelernt habt, das Geschenk des Tages zu nützen, umzukehren, eure Sünden zu bereuen, sie zu bereinigen und nicht mehr zu tun, werdet ihr erkennen, dass ihr Meine Kinder seid – Kinder der Liebe, Kinder des Friedens, Kinder des Gemeinwohls, Kinder der Erde, und nicht dieser Welt. Dann werdet ihr auch Abstand nehmen von eurem gegensätzlichen Verhalten, das diese Welt so geschaffen hat, wie sie ist. Dann werdet ihr Schritt für Schritt in die Fußspuren des Jesus von Nazareth gehen, der zu euch sprach: Folget Mir – also dem Christus Gottes – nach. Holt euch die Gebote und die Bergpredigt. Legt sie vor euer Auge, vor eure Sinne, und vergleicht eure Missetaten mit den Geboten und der Bergpredigt, und ihr erkennt jeden Tag aufs neue, wem ihr gedient habt, und dann könnt ihr entscheiden, wem ihr weiter dienen wollt: dem Gott der Wahrheit, dem Gott der Einheit, der Ich Bin, dem Gott der Liebe – oder dem Gott der Unterwelt, der euch immer wieder einflüstert: Trenne, binde und herrsche. Doch Ich sage euch:

      Verbindet euch mit eurem Nächsten. Verbindet euch mit Tieren, Pflanzen und Mineralien. Und seid bewusst in Mir. Dann werdet ihr den Gott erleben, der ICH BIN, den Gott der Liebe, einen Vater, der euch aus dem ganzen Herzen geschaffen hat und euch das ganze Erbe des reinen Seins gegeben hat, der euch unendlich liebt. Das Pfand war Jesus, das Pfand ist Christus, der Erlöserfunke in jedem von euch. Die Himmel sind eure Heimat, eure ewige Heimat. Dort leuchten die Evolutionsstufen, die Mineralien; dort leuchten alle Pflanzenarten; dort bewegen sich in Harmonie, Frieden und Freude die Tiere, und dort leben die reinen Wesen als Einheit im Strom der Einheit, in Meinem Gesetz der Liebe.

      Wie lange noch wollt ihr dem dienen, der euch beherrscht? Ihr habt den freien Willen. Ich greife in den freien Willen Meiner Kinder nicht ein. Ich setze mahnende Impulse. Ich helfe, wenn das ganze Herz bittet, und Ich helfe so, wie es gut ist für die Seele, und nicht, wie es der Mensch will.

      O erkennet: Mein Sohn, euer Erlöser, und Ich sind eins – eine Kraft, ein Ganzes, in jedem von euch. Mein Sohn, euer Erlöser, ist der Gute Hirte. Durch die Erlösertat hat Er euch an- und aufgenommen, und das an Kindes Statt, um euch Mir, dem Ur-Vater, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, des reinen Seins, zuzuführen. Auf Jesus, den Christus, sollt ihr hören, dann hört ihr euren Vater, der ICH BIN, und ihr hört auch die Mutter, die ICH BIN – der eine Strom, das eine Gesetz der Liebe –, und ihr empfanget aus den Himmeln, und ihr gehet ein in die Himmel, weil ihr alle aus den ewigen Himmeln kommt.

      Hört nicht auf den Gott der Unterwelt. Höret nicht auf die Götter, die euch schmeicheln. Nehmt die Gebote Gottes und die Bergpredigt zur Hand, und prüft euer Leben. Mögen die Zehn Gebote und die Bergpredigt der Maßstab in eurem irdischen Dasein sein. Dann erkennt ihr die Einflüsterungen des Gottes der Unterwelt, und ihr wisst, was ihr zu tun habt. Der Gott der Unterwelt will gegen Mich kämpfen, denn Er will der All-Gott sein, die Allmacht und der Allmächtige. Doch was er will, wird er nicht erreichen, denn ICH BIN die Allmacht und der Allmächtige – unteilbar, ewiglich.

      Wem wollt ihr dienen? Mit wem wollt ihr streiten? Wem sagt ihr also den Kampf an? Mir? Oder euch selbst? Den Einflüsterungen vom Gott der Unterwelt, die ihr an- und aufgenommen habt und danach ihr auch handelt? Prüft euch selbst. Jeder Tag ist ein Geschenk. Nützet den Tag, und wisset: Tief im Seelengrund seid ihr Meine Kinder und bleibt Meine Kinder, denn was Ich geschaut und geschaffen habe, kehrt auch wieder zu Mir zurück. Doch Ich zwinge euch zu nichts. Ihr habt die Freiheit durch das ganze Erbe des Seins. Wollt ihr weiter leiden? Wollt ihr dahinvegetieren? Wollt ihr durch Krankheit, Hunger und Not gepeinigt werden? Dann wollt ihr es so, aber nicht Ich. Und dann wollt ihr es so, wie es der Gott der Unterwelt will. Denn er will euch knechten, er will euch peinigen, er will, dass ihr gegeneinander seid, denn davon lebt er. Seid ihr füreinander und miteinander, dann bekommt er immer weniger Energie und muss aufgeben. Sein Kampf lohnt sich so und so nicht. Denn wenn die Erde zerbirst und der reine Teil der Erde zurückkehrt, dann geht es wohl in den Reinigungsebenen weiter, dort die Eingaben des Menschlichen, des Sündhaften, sind, doch der Stützpunkt ist nicht mehr – und die Stütze auch nicht mehr; es sind die Menschen, die dem dienen, der Ich nicht Bin.

      Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: ICH BIN euer Vater von Ewigkeit zu Ewigkeit und im Gesetzesstrom als Einheit das ganze Herz Vater und Mutter, eine Kraft, eine Liebe, die Freiheit, die Gesundheit, die Freude und das Wohlergehen jedes Einzelnen. Doch ihr entscheidet: Wollt ihr dahinvegetieren, oder wollt ihr leben? So sage Ich euch: ICH BIN das Leben von Ewigkeit zu Ewigkeit, und es gibt kein anderes Leben als das Leben, das ICH BIN und das euer göttliches Erbe ist. Auf welchen Wegen geht ihr? Lasst ihr euch vom Einen Hirten führen, von Christus? Oder lasst ihr euch von den Mietlingen verführen, die euch nur gemietet haben zu ihren Zwecken?

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