SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
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Dr. Bobby Brown kauft sich die Fickmaschine
Die Einladung
Befreit – und eine neue Rezeptur
Belinda – Sklavin, von vielen benutzt
Mit Paul und Johnny durch die Hintertür
Ein neuer Auftrag meines Mannes
Vorwort
In dieser Zusammenstellung haben wir auf 1043 herkömmlichen Buchseiten 37 Geschichten ausgesucht, die sich mit dem Thema der Unter- und Überordnung als einer Spielart der menschlichen Sexualität auseinandersetzen.
Bei SM (= Sadomasochismus) denkt man spontan an Gerätschaften wie Peitschen und Handschellen und Lack und Leder als Material für frivole Bekleidung.
Das allein wäre allerdings ziemlich klischeehaft gedacht. Denn beim SM geht es um sehr viel mehr. Jeder, der seinem Partner schon mal die Augen verbunden, ihm die Hände gefesselt hat oder mit Eiswürfeln über den Körper gefahren ist, hat seine ersten Erfahrungen Richtung SM bereits gemacht.
Den meisten Anhängern des SM geht es eher um Dominanz und Unterwerfung als um Schmerz. Das Spiel mit Macht und Unterwerfung, süßer Qual und lustvoller Erlösung hat definitiv seinen Reiz.
Zumeist Frauen erzählen von ihren Unterwerfungen und ihren Erlebnissen mit dominanten Männern. Unsere eigenen Erfahrungen ließen wir reichlich mit einfließen. Die Mischung aus all den Facetten der nachfolgenden SM-Geschichten bietet für eine interessierte Leserschaft hoffentlich Ansätze genug, um sich selbst Anregungen zu holen oder um einfach nur den Protagonisten in ihre Welt zu folgen.
Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß
Eure
Helena Tress
Meike
Gefesselt und
Benutzt
Teil 1
Meike
Meike arbeitete als Angestellte bei einer Sparkasse. Kein besonders schwieriger Job. Keine besondere Verantwortung. Ein ganz normales Leben.
Tagsüber trug sie ihre Haare hochgesteckt. Zusammen mit ihrer schwarzen Brille wirkte sie manchmal ein wenig streng. An ihrem Arbeitsplatz verzichtete sie auf tief ausgeschnittene Kleidungsstücke. Sie war auch so eine imposante Erscheinung.
Meike war über einen Meter achtzig groß. Trotzdem trug sie, das waren die einzigen auffälligen Kleidungsstücke an ihr, regelmäßig hochhackige Schuhe. Damit überragte sie alle ihre Kolleginnen und die meisten männlichen Mitarbeiter. Alleine ihr Chef war zwei Köpfe kleiner. Sie besaß eine schlanke Figur. Andererseits hatte die Natur sie mit großen festen Brüsten belohnt. Die man immer wunderbar wippen sah, wenn Meike auf ihren hohen Schuhen daher kam.
In den Gesprächen mit ihren Kolleginnen