Polis und Imperium. Michael Stahl

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Polis und Imperium - Michael Stahl страница 2

Polis und Imperium - Michael Stahl

Скачать книгу

• Der heilige Bezirk

       • Das religiöse Opfer

       • Die Anrufung der Götter

       • Kult und Bürgerstaat: Ohne Kirche und Klerus

       - Das Göttliche

       • Der Mythos

       • Viele göttliche Kräfte

       • Nach dem Bilde des Menschen

       • Das Göttliche und das Schöne

       • Literatur

       Die Anfänge der Philosophie im frühen Griechenland – Eine neue Sicht auf die Welt

       • Ionien und die archaische Zeit

       • Einflüsse aus dem Osten

       • Die Ausbreitung des Griechentums

       • Neue Bilder von der Welt

       • Mobilität und Freiheit

       • Die Stimme des Individuums

       • Weise Männer

       • Die Frage nach dem neuen Denken

       • „Vom Mythos zum Logos“

       • Die Konstruktion der Wirklichkeit: Mythisches Denken

       • Eine neue Realität: Die rationale Konstruktion

       • Philosophie und politischer Wandel: Ein Fragment des Anaximander

       • Anaximander und Solon

       • Solons politische Diagnose

       • Kosmos in Natur- und Menschenwelt

       • Die Philosophen und ihre Lehren

       • Was bleibt

       • Literatur

       Das Weltreich der Römer in der Kaiserzeit – Perspektiven auf ein Imperium

       • Was ist Geschichte?

       • Amerika und Rom

       • Europäische Orientierungsprobleme

       • Das Reich als Einheit

       • Der Prinzeps und das Reich

       • Militär als Kulturfaktor

       • Die Reichsverwaltung: Ein persönliches Regime

       • Das Patronat der Eliten

       • Subsidiarität und politisches Ethos

       • Pax Romana

       • Stadtkultur

       • Das Amphitheater

       • Die „augusteische Schwelle“

       • Integrationsfähigkeit und Abschließung nach außen

       • Das Imperium Romanum als Tradition

       • Literatur

       Vorwort – Antike und Gegenwart

      Wer über Vergangenheit sprechen will, muß an die Zukunft denken. Dann entsteht Geschichte – der Blick auf Vergangenheit aus der Gegenwart und für sie. Jede Gegenwart, auch die unsere, bleibt stets offen für die Zukunft. Und diese tanzt keineswegs nach der Pfeife eines vermeintlichen Fortschritts. Wohin unsere modernen Gesellschaften und Gemeinwesen sich in den nächsten Generationen entwickeln werden und vielleicht entwickeln müssen, wenn sie noch eine Zukunft haben wollen, ergibt sich nicht einfach aus dem immer weiteren Ausziehen der bekannten Entwicklungslinien der Moderne. Vielmehr täten wir gut daran, uns empfänglich und bereit zu halten für Erneuerung und Alternativen, um aus den

Скачать книгу