„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1). Richard A. Huthmacher

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„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher

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der Darstellung, will meinen: infolge der gewählten Form (eines Briefwechsels zwischen dem Herausgeber und seiner Frau) kann es, vereinzelt, zu Wiederholungen kommen, weil die komplexen Ausführungen der beiden miteinander Korrespondierenden sich ab und an überschneiden und erst durch die Vielfalt der Betrachtungen das komplexe Ganze zu erkennen ist und in aller Deutlichkeit sichtbar wird.

      Zudem soll der geneigte Leser in die Lage versetzt werden, ggf. die Briefe/Kapitel einzeln sowie elektiv zu lesen und sich kapitelweise – unabhängig vom vorangehenden wie folgenden Text – einen Überblick zu verschaffen. Zumal „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ in toto einen Umfang von mehr als 10.000 Seiten hat resp. haben wird und selbst von einem interessierten, gar faszinierten Leser nicht „in einem Rutsch“ zu lesen ist.

      Deshalb werden ständig Gedanken neu aufgegriffen, zusammengefasst, re-vidiert, anschließend neu gewichtet und gewertet; mithin tauchen bestimmte Inhalte – in verschiedenen Bänden oder auch in ein- und demselben Buch präsenter Reihe –, dementsprechend tauchen Begrifflichkeiten und Formulierung (in altem oder neuem Wortlaut) immer wieder auf und reflektieren (somit ebenso zwangsläufig wie, zudem, gewollt) einen bewusst durch das gesamte Narrativ gesponnenen roten Faden (auch wenn die Abfolge der einzelnen Themen weder chronologisch geordnet ist noch sonst üblichen Ordnungs-Kriterien unterliegt, wiewohl sie wohl bedacht wurde – selbst dann, wenn sie, prima vista, gar willkürlich erscheinen mag).

      Zudem: Es geht vorliegend, in erster Linie jedenfalls, nicht darum, den medizinischen Sachverhalt „in causa coronae“ nochmals darzustellen; dies haben andere, in allgemein-verständlicher Form, bereits geleistet 1. Vielmehr sollen die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, (macht-)politischen (und auch medizinischen) Informationen vermittelt werden, die ermöglichen, den derzeit stattfindenden Great Reset als das zu erkennen, was er, tatsächlich, ist: der größte Betrug der Menschheitsgeschichte, ein hybrider Krieg gegen die gesamte Menschheit, der Versuch eines Genozids mit der Absicht, einen Großteil der Menschen zu „eliminieren“, die Hybris „durchgeknallter“ Trans-Humanisten, welche die Menschen, nach ihren Normen, bilden und formen. Jedenfalls wollen.

      Dem zu wehren muss unser aller Ziel und Aufgabe sein. Wollen wir überleben, sei es als je einzelne Menschen, sei als Menschheit in ihrer Gesamtheit.

      Ich hoffe, mit meinem (in vielen Punkten selektiven, zum Teil – weil meine Frau schon vor zehn Jahren von eben jenen Kräften ermordet wurde, die derzeit die „Corona-Show“ inszenieren – auch fiktiven, in dieser Fiktionalität indes sehr realen) Briefwechsel (was schon ist Wahrheit, was nur Wunsch, was bloßer Traum?) ein wenig zur Bewusstwerdung beizutragen, damit auch fürderhin gelte:

      Der Mensch, ein Traum, was könnte sein, was möglich wär; der Mensch, ein Traum, nicht weniger, nicht mehr.

      Jedenfalls nicht das Machwerk von Oligarchen, von Potentaten und Plutokraten, von Transhumanisten und transnationalen „Eliten“-Faschisten, von psychisch Gestörten, schlichtweg von Betrügern und Lügnern, von Räubern und Dieben, von Mördern zumal.

      Die seit langem ihr „Handwerk“ betreiben. Schon vor AIDS und CORONA betrieben haben. Seitdem, indes, mit noch mehr krimineller Energie als zuvor praktizieren.

      Abschießend bleibt noch wie folgt anzumerken:

      Die Ausführungen, welche die Corona-PLANdemie betreffen, beziehen sich, logischerweise, auf die Zeit seit Ausbruch der gefakten „Seuche“, also seit Anfang 2020; weil (infolge der gewählten Form eines Briefwechsels) einschlägige Aussagen jedoch zu verschiedenen Zeitpunkten seit Beginn der Husten- und Schnupfen-“Pandemie“ gemacht wurden, ist es möglich, dass – ex post betrachtet – namentlich Zahlen anzupassen wären.

      Was indes – bewusst, mit Absicht – nicht erfolgte: um die Authentizität des Briefwechsels zu erhalten.

      Jedenfalls ist zu konstatieren: Ich habe (alle bisher erschienenen Bände von) „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ in kürzester Zeit, schneller als je ein Mensch Vergleichbares zuvor und mit geradezu übermenschlicher Kraftanstrengung geschrieben.

      Deshalb, weil man mittlerweile an den fünf Fingern abzählen kann, dass es in Bälde nicht mehr möglich sein wird, derartige Bücher zu publizieren. Und ich, gleichwohl oder gerade deswegen, den Nachfolgenden und Nachgeborenen ein Vermächtnis aus der alten Zeit hinterlassen will. Ob m(M)an(n)/Frau es in der neuen Zeit noch wird lesen können, weiß ich nicht; jedenfalls möge der Herrgott walten, dass die Verbrecher, welche die größte Lüge der Menschheitsgeschichte zwecks Errichtung ihres neuen globalen Sklavenstaates propagieren, bereits auf Erden ihre gerechte Strafe finden.

      Der Sachstand hier vorliegender Schrift (Band 8, Teilband 1) datiert auf Ende April 2021; Entwicklungen, die ggf. neueren Datums sind, konnten nicht mehr (resp., prospektiv betrachtet, konnten noch nicht) berücksichtigt werden; einzelne Ausnahmen sind entsprechend gekennzeichnet.

      Und nochmals: Wenn bestimmte Sachverhalte inhaltlich oder auch wörtlich wiederholt werden, so liegt dies nicht daran, dass der Herausgeber vorliegenden Briefwechsels beispielsweise auf Seite 8.500 nicht mehr wusste, was er auf Seite 1.000 bereits geschrieben hatte; vielmehr werden besonders wichtige Fakten und Themen wiederholt aufgegriffen, damit der werte Leser umso besser Zusammenhänge – auch durch Wiederholung – erkennt sowie die Bedeutung besonders wichtiger Gedanken und Aussagen richtig einzuordnen vermag, damit er, der geneigte Leser, schlichtweg, nicht den Überblick verliert – trotz des Umstandes, dass es sich vorliegend wohl um die umfang-/seitenreichste Buchreihe handelt, die ein einzelner Mensch je geschrieben hat.

      U.a. über ein Thema – „Corona“ –, das zur größten Transformation der Menschen in ihrer Geschichte führt. Jedenfalls führen soll. Wenn die Verbrecher weiterhin Erfolg haben, die eine gigantischen Psyop inszenieren, die uns vorgaukelt, völlig harmlose Viren – und, Corona betreffend, eine zudem seit langem bekannte und seit Tausenden und Abertausende von Jahren übiquitär verbreitete Mikrobe – seien tödliche Seuchenbringer. Wiewohl und obschon sie nichts anderes sind als Teil des humanen Mikrobioms, ohne das menschliches Leben schlichtweg nicht möglich wäre.

      Was die „Großkopferten“ unserer („modernen Fake-) Wissenschaft – wie, pars pro toto, ein gewisser Christian Drosten: ohne rechtmäßig erworbenen Doktortitel, mit keinerlei Berechtigung, als „Professor“ oder Hauptmann von Köpenick aufzutreten –, was sog. Wissenschaftler indes weitgehend verneinen:

      O sancta simplicitas – sive bona seu sinistra.

      AKTUELLER KONTEXT. ODER AUCH: EIN LAUNISCHES VORWORT

      Wir leben nicht „en los tiempos del cólera“, sondern zu Zeiten von Corona, zu Zeiten des größten Fakes der Menschheitsgeschichte, zu Zeiten der globalen Machtübernahme durch den Deep State, zu Zeiten, in denen – in unheiliger Allianz des westlichen Neoliberalismus´ mit dem chinesischen Zwitter aus pseudo-kommunistischer Staatsdiktatur und Marktradikalismus – weltweit die Macht durch jene Verbrecher ergriffen wird (die Konnotation mit Hitlers Machtergreifung ist nicht zufällig, sondern beabsichtigt), die an der Spitze der globalen Machtpyramide stehen 2 3. Mit atemberaubender Geschwindigkeit. Ergriffen wird. Total. Wie 1933. Durch Hitler. Und seine angloamerikanische Helfer.

      Und (fast) alle schauen zu. Tatenlos. Wie bereits bei der Inszenierung von AIDS. Wenn sie nicht zu denen gehören, die zugunsten ihres vermeintlichen persönlichen Vorteils tatkräftig mitwirken. Oder auch aus himmelschreiender Dummheit. Mitwirken. Will meinen: ihr eigenes Grab schaufeln.

      Ich weiß nicht, ob in solchen Zeiten wie den jetzigen die Bücher, die ich gerade schreibe,

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