Heilsame Frequenzen. Hans Cousto

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Heilsame Frequenzen - Hans Cousto

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und fördern Verbundenheit statt Spießerneurosen. Der Sharing-Economy wird die Zukunft gehören – wer denselben Weg hat, benutzt dasselbe Auto, wer geistig gleich schwingt, denselben Blog. Wir verbanden uns bisher nur ausnahmsweise vor allem über Musik und schwangen tanzend im selben Rhythmus oder bestenfalls noch miteinander gehend und schlafend. Jetzt aber erkennen wir zunehmend die Schwarm-Intelligenz und wenden sie immer mehr an.

      Und wir werden weitermachen, dieselben Petitionen zu signieren, und damit ausdrücken, dass wir zu Millionen auch mit den Frauen in islamischen Ländern mitschwingen oder mit einem Minderjährigen in Saudi-Arabien, den unsere in der Steinzeit hängen gebliebenen Freunde dort steinigen oder kreuzigen wollen.

      Das gehört sich unter Freunden, miteinander zu schwingen und aufeinander aufzupassen. Diese Solidarität des Mitschwingens hat die Welt für die Potentaten schon schwieriger gemacht und wird ihnen hoffentlich in überschaubarer Zeit den friedlichen Garaus machen.

      Ich glaube und hoffe, selbst wenn der mächtigste Rüstungs- und Militärkomplex unserer immer besten Freunde in USA tatsächlich auch einen eigenen Krieg mit den immer bösen Russen um die Ukraine führen will, wird das in dieser zunehmend miteinander schwingenden Welt nicht mehr möglich sein. Selbst die Politmarionetten der treuesten Vasallen werden das an ihren anders schwingenden Mehrheiten vorbei nicht mehr geregelt bekommen. In der schwingenden Welt ist es schon fast so weit, wie wir seinerzeit als Hippies träumten: Stell dir vor, es ist Krieg, und niemand geht hin.

      Die Welt war natürlich immer Schwingung – wie große Geister wie Hans Cousto es auch immer ahnten oder intuitiv wussten. Er formulierte es ja auch, lange bevor Mehrheiten es begreifen und nachvollziehen konnten. Ihm gebührt das Verdienst, es auch für eine wissenschaftshörige Welt wissenschaftlich gefasst zu haben, und seit wir das nun alle wissenschaftlich wissen, werden wir immer mehr eins mit dem schwingenden Feld.

      Heute brauchen wir überall den Vermittlungsschritt über die Wissenschaft. Das Gaia-Bewusstsein von der Erde als lebendigem Wesen verdanken wir der Raumfahrt. Wir mussten erst Bilder der Erde als dieser weißblauen Schönheit haben, um sie als geliebte und erhaltenswerte Heimat zu begreifen. Nur so konnte James Lovelock die Gaia-Hypothese formulieren.

      In Bezug auf das Mitschwingen, das wir heute erleben dürfen, ist dieses Feld Vordenkern und -fühlern wie dem Meister der Schwingungs-Theorie Hans Cousto und dem Meister der Schwingungs-Praxis Thomas Künne zu danken.

      Und was für ein Wunder, wenn wir in Gedanken die Augen vor nur zehn oder gar 20 Jahren schließen und heute wieder öffnen: Wer hätte das damals gedacht? Dass wir unsere liebsten Autos und sogar Wohnungen und Häuser teilen, in Solidarität über Ländergrenzen und Kontinente hinweg schwingen und dadurch uns und die Welt verändern, schneller noch als diese es begreift. Und das macht trotz aller Querschläge des weitgehend immer noch unbegriffenen Schattenprinzips auch Freude.

      Herzlichen Dank also beiden Autoren, dass wir heute anders schwingen und ticken, dass wir anders und mehr teilen.

      Dr. Ruediger Dahlke,

      im Juni 2016

      Ein-Schwingung: All-Eins-Sein versus Alleinsein

      „Die ganze Schöpfung bildet in der Anordnung der Gedanken und des Geistes ebenso wie der stofflichen Wesen eine wunderbare Symphonie. Alles wird durch gegenseitige, unauflösliche Beziehungen gehalten und verbunden, alles bildet ein zusammenklingendes Ganzes.

       Alles, was besteht, ist belebt und beseelt, weil alles miteinander verknüpft und verbunden ist. Es gibt kein Gestirn, das nicht ein lebendiges Wesen wäre, das nicht eine Seele hätte. Die Seele der Gestirne ist die Ursache ihrer Bewegungen und der Zuneigung, welche die Gestirne untereinander vereinigt. Sie erklärt die Regelmäßigkeit der Naturerscheinungen.“

       „Gott treibt immer Geometrie.“

      Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom (1571–1630)

      Wenn wir den roten Faden verloren oder uns in Kleinigkeiten verrannt haben, dann passt sehr gut der Ausdruck: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht!

      Was hilft in diesem Falle? Wir können unseren Blickwinkel verändern, unsere „Scheuklappen“ ablegen und den Blick auf das große Ganze legen, nicht nur auf winzig kleine Bestandteile. Und genau dies wollen wir, die Autoren dieses Buches, erreichen. Wir wollen Ihnen in bildhafter Sprache und sprechenden Bildern aufzeigen, dass „alles in allem ist und alles in uns“.

      Wir möchten Ihnen eine zeitgemäße Interpretation der obigen Zitate von Johannes Kepler liefern. Mehr noch: Indem wir die Sprache der gesamten Schöpfung verstehen und auch selbst „sprechen“, erkennen wir uns selbst als Teil dieses Ganzen. Diese Erkenntnis hat weitreichenden Einfluss auf unser Leben, denn:

      ► Wir gehen mit der heilenden Kraft der Planetenschwingungen in Resonanz und aktivieren somit unsere Selbstheilungskräfte und den Inneren Heiler.

      ► Unser Weltbild (und damit unser Horizont) erweitert sich und macht den Weg frei für ein bewusstes und achtsames Leben im Ein-Klang mit allem Lebendigen wie auch Unlebendigen.

      ► Wir werden ganz und damit heil, wir pflücken Gesundheit und Wohlbefinden im kosmischen Garten.

      Analphabeten tun sich bekanntlich häufig schwer damit, sich im Leben zu orientieren, weil sie Botschaften nicht richtig deuten können. Kosmischen Analphabeten geht es nicht besser: Sie irren durch ihre grobstofflich-materielle Welt, sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, unter anderem deswegen, weil sie den Bezug zum großen Ganzen verloren haben.

      Wir wollen Sie dazu anregen und ermutigen, sich ganzheitlich und all-umfassend „wahr“-zunehmen, zu spüren und in der Folge auch zu genießen. Außerdem wollen wir Sie teilhaben lassen an den „Geschenken des Himmels“.

      „Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“

      Galileo Galilei, Mathematiker, Physiker und Astronom (1564–1642)

      „Wenn ihr‘s nicht fühlt, ihr werdet‘s nicht erjagen!

      Johann Wolfgang von Goethe, Schriftsteller (1749–1832)

      „Zur Welt suchen wir den Entwurf – dieser Entwurf sind wir selbst!

      Novalis (Friedrich von Hardenberg), Schriftsteller und Philosoph (1772–1801)

      Wir, die Autoren dieses Buches, möchten Ihnen zeigen, wie wir selbst vorgegangen sind:

       Unsere Weltanschauung beruht darauf, dass wir die Welt anschauen!

      Und: Unsere Erfahrung und unser Wissen über Schwingungsphänomene, Planetentöne, Farbton, Tonfarbe oder auch Klangfarbe möchten wir Ihnen so vermitteln, dass Sie alle diese Mosaiksteinchen in sich selbst fühlen und „wahr“-nehmen. Dabei harmonisieren Sie wie von selbst Körper, Geist und Seele, verbinden Mikrokosmos MENSCH mit Makrokosmos

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