Das Erbe der Ax´lán. Hans Nordländer
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Nachdem alle Versuche des Ordens von Enkhór-mûl, Meneas und seine Freunde aufzuhalten, gescheitert sind, ändern die Priester ihren Plan. Von nun an wollen sie die Gruppe nur noch im Auge behalten, um dann, falls auch die restlichen vier Fragmente von ihr gefunden werden, in einem letzten Schlag sämtliche Teile des Siebenkristalles an sich zu bringen. Denn nur die Priester wissen von der Gefahr, die von der Macht des Kristalles für den Planeten ausgeht, wenn er wieder zusammengesetzt wird. Zu diesem Zweck beschwören die beiden Priester Amonpa und Tarkas die Hilfe von Geistern. Währenddessen ist die Gruppe auf dem Weg zu einem vergessenen Bergwerk der Ax´lán, wo sie ein weiteres Kristallfragment zu finden hoffen. Wider Erwarten, stoßen sie in dem Bergwerk auf die immer noch wirksame Macht dieses ausgestorbenen Volkes in der Gestalt von zwei ax´lánischen Wächtern. Mit der Hilfe der Sinaraner Osir und Gnum gelingt es ihnen, die beiden Wächter zu überwinden. Doch ihre Hoffnungen werden enttäuscht, denn das Fragment wurde bereits entdeckt und an einen anderen Ort gebracht. Der einzige Hinweis auf den neuen Aufbewahrungsort ist der Hort der Drachen. Aus der Begegnung mit diesen Urzeitwesen entsteht ein neues Bündnis, denn auch die Drachen haben ein Interesse daran, dass der Siebenkristall zusammengesetzt wird. Dann übergeben sie den Menschen das Fragment, das ihnen vor langer Zeit in dem ax´lánischen Bergwerk in die Krallen gefallen ist. Diese Begegnung mit den Drachen bringt noch eine weitere Überraschung: Es ist die Geschichte Tjerulfs, dessen Vergangenheit auf Elveran eng mit der sogenannten «Sphäre» verbunden ist, die wiederum die unmittelbare Ursache für die Existenz der Drachen war. Begleitet von den beiden Drachen Ithlor und Kerlon setzt die Gruppe ihren Weg in den Osten des Kontinents fort, wo in einem Berg mit dem Namen «Einsamer Posten» das nächste Fragment vermutet wird.