Valery - Todesküsse unter Segeln. Thomas Riedel

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Valery - Todesküsse unter Segeln - Thomas Riedel

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des Paares, fasste sich an ihre Fotze und begann ihren Kitzler intensiv zu stimulieren.

      Jetzt hielt es auch James Davenport nicht mehr länger aus.

      »Komm, Holly«, keuchte er erhitzt.

      Holly Shepherd rutschte von der Lehne seines Sessels auf die terrakottafarbenen Fliesen hinunter, rieb dabei ihre Wange an seinem Oberschenkel und biss ihn zärtlich durch den dünnen Stoff seiner Segelhose. Zugleich tasteten ihre schmalen Hände nach seinem starr hochragenden Schwanz. Zielsicher griff sie zu. James Davenport presste seine schmalen Augenschlitze noch enger zusammen und gab ein unterdrücktes Gurgeln von sich.

      Nun war nur noch einer in der Runde ohne Partnerin, nämlich David Bloomfield, ein langer und schlaksiger Typ mit hängenden Schultern. Er hatte mittelbraunes buschiges Haar und eine hohe, fliehende Stirn. Wie ein Tier das Witterung aufnimmt, hatte er seine schmale Nase gehoben.

      »Na, mein Junge?«

      Es war Valery die mit provokant wiegenden Hüften auf ihn zukam.

      »Aber ...«

      »Die anderen haben sich schon«, stellte sie lächelnd mit ihrer unnachahmlichen rauchigen Stimme fest. »Heute sind dann wohl wir beide dran. Oder hat der Herr Bloomfield irgendwelche Einwände?«

      Langsam erhob sich David Bloomfield.

      »Valery, ich ...«

      Die Schwarzhaarige ließ ihn nicht ausreden und zog ihn einfach zu sich heran. Das Feuer im offenen Kamin, welches rötliche Reflexe über ihren Körper warf, heizte die Situation noch zusätzlich an. Sofort pressten sich ihre vollen Brüste gegen sein kariertes Baumwollhemd, während ihr Unterleib gleichzeitig an der harten Beule seiner dunkelblauen Designerjeans arbeitete. Für David Bloomfield gab es kein Entkommen mehr. Wenn Valery einmal ihre Beute ausgemacht hatte, gab es für sie keinen Ausweg mehr. Dann gab es nur einen Sieger ... sie.

      »Gut so?«, flüsterte Valery, während sie ihn mit ihrem Becken weiter anstachelte.

      David Bloomfield nickte und keuchte.

      »Oh, Valery ...«

      Er legte ihr seine großen Hände auf den Rücken, während sie ihm Hals und Kinn küsste. Heiß stieg ihm Valerys verführerischer Duft entgegen. Es war ein verlockender, sein ganzes Denken vernebelnder Dunst. Schweiß und Parfüm, Haut und Haar roch er da, ihre nymphomane Begierde und den Atem seiner eigenen lange zurückgestauten Sehnsucht. Und dann schwankten die beiden wie in einem jäh losbrechenden Sturm, klammerten sich fester aneinander, hielten sich noch einen Augenblick ... und zogen sich gegenseitig vor dem Kamin auf den Boden.

      »Zieh dich aus, David«, flüsterte Valery ihm ins Ohr.

      Bloomfield streifte sich mit fahrigen Fingern sein Hemd über den Kopf, während Valery ihm bereits am Bund seiner Hose nestelte. Kaum hatte sie mit flinken Fingern gekonnt die Knöpfe geöffnet, da zog sie ihm auch schon die Hose aus. Bloomfield wehrte sich nicht. Nur zu gern ließ er sich von dieser rassigen Schönheit die Hüllen über Bauch und Hüften streifen und mit einem scharfen Laut der Wollust hob er ihr seine Männlichkeit entgegen. Sie kraulte ihm durch das lockige Schamhaar und leckte ihm die Eichel, die sich geschwollen, breit und dick zwischen ihre vollen Lippen drängte.

      »Ja, gut«, stöhnte er.

      »Schau nur, die beiden da drüben«, keuchte Lewis Chamberlain, als er Valery und Davids Spiel bemerkte.

      Alice richtete sich ein wenig auf, ihre Schamlippen fest um seinen Schwanz gepresst, und drehte ein wenig den Kopf.

      »Na und? Sie bläst ihm einen«, stellte sie schwer atmend fest. »Sie soll nur aufpassen, dass er ihr nicht gleich in den Mund spritzt. Lange hält er doch nie durch!«

      Dann drückte sie wieder ihr Becken hinunter und ließ Chamberlains Schwanz dabei langsam vor und zurückgleiten.

      »Ich blase ihn dir nachher auch. Dann spritzt du mir auf meine Titten. Du weißt doch, wie ich Sperma liebe!«, versprach sie ihm mit einem verschmitzten Lächeln.

      Lewis schob ihr das kurze sonnengelbe Trägerkleid bis unter die Achseln und öffnete ihren Büstenhalter.

      »Erst mal das Zeug weg«, meinte er schwer atmend und grinste sie frech an.

      Auch James Davenport hatte sich die Hose ausgezogen. Sein Sack war gewaltig und schwer, ein mächtiges Paket, das Holly Shepherd mit beiden Händen kräftig durchknetete. Sein Glied zuckte und zitterte dabei in seinem Schoß. Kaum hatte sie mit ihrem Spiel begonnen, trat auch schon ein farbloser Tropfen aus der Öffnung seiner Schwanzspitze.

      Davenport war bereits jetzt an der Grenze seiner Belastbarkeit angekommen. Holly wusste das, doch noch wollte sie ihn nicht abspritzen lassen. Auch sie sah zu Valery hinüber, deren genussvolles Saugen als erregender Laut vom Kamin zu ihnen herüberklang.

      »Leckst du mich auch gleich, James?«, erkundigte sich Holly mit heiserer Stimme.

      »Gleich. Nachher«, keuchte Davenport.

      »Aber wirklich!«, betonte sie aufgeregt.

      »Ja. Mach schon, Holly!«

      Sie drückte und quetschte weiter die Eier in seinem Sack und ergötzte sich dabei an James Davenports gequältem Aufstöhnen. Den Mund halb geöffnet, starrte sie zu Valery hinüber, die Bloomfields Schwanz tief in ihrem Mund hatte und mit scharf eingezogenen Wangen daran sog. Bloomfield rammte dabei seinen Phallus mit sanften Stößen gegen ihren Gaumen. Seine Hände hatte er in die zarten Schultern der Schwarzhaarigen gegraben und sein Brustkorb pumpte ein wollüstiges Röcheln aus den Tiefen seiner pumpenden Lungen hervor.

      »Ja, das gefällt dir«, gurrte Valery und lächelte zufrieden.

      Lewis Chamberlain spielte mit Alices kirschroten Brustwarzen, die jeden Moment vor Lust zu platzen drohten. Herb und geil roch ihr Leib, der unentwegt an seinem Schwanz hoch- und niederwippte. Sie war stark erregt und ganz wild auf den nahenden Orgasmus, den sie stets schweißnass und glühend erlebte. Jetzt spreizte sie ihre Oberschenkel noch weiter auseinander, griff sich zwischen die Beine und ließ Chamberlains Schwanz aus ihrer Spalte schlüpfen. Glitschig und prall lag seine Eichel zwischen ihren Fingern. Sie führte sie an ihren Kitzler und spielte etwas mit ihr an den Schamlippen.

      »Oh, du verdammtes Biest!«, entfuhr es Lewis.

      »Das ist gut«, flüsterte sie.

      Er presste ihre Brustwarzen noch härter. Wie weiche Berge lagen sie in seinen Handflächen. Nass, glatt und aufpeitschend fühlte es sich an. In kleinen Bächen rann ihr der Lustschweiß aus den Achselhöhlen. Sie zitterte. Plötzlich hob sie ihr Becken und verleibte sich seinen Schwanz wieder ein. Laut stöhnte sie laut auf und auch Lewis stieß seine Lust hinaus.

      Sie spürten den nahenden Höhepunkt.

      »Oh ... ja ... tiefer!«, schrie Alice und bohrte sich seinen Schwanz bis zu dessen Wurzel hinein. » Oh ... das ist sooooo geil ... jaaaaa ... gib es mir!«

      Lewis konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Alice hatte ihm den Rest gegeben. Mit einem kräftigen Aufbäumen schoss er ihr seine Ladung in den Unterleib.

      »Weiter! Tiefer! Tiefer!«

      Eng und heiß lag ihre

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