Seitensprung der einsamen Hausfrau. Caroline Milf

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Seitensprung der einsamen Hausfrau - Caroline Milf

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jetzt hätte sie den Hörer aufgelegt, wenn ihr Familienleben intakt gewesen wäre. So aber zuckte Ellen zusammen, als sie das Wort hörte. Früher, als sie noch regelmäßig mit ihrem Mann schlief, hatten sie es sich zur Angewohnheit gemacht, beim Ficken recht schamlos und ordinär zu reden. Beide hatten sie Spaß daran gefunden, und es hatte ihnen zusätzlich Lust verschafft. Jetzt, als sie das Wort von dem Fremden hörte, keimte die Erinnerung in ihr auf. Sie merkte, wie sich Feuchtigkeit in ihrem Schritt ausbreitete.

      „Sie sind recht frech!", versuchte sie zu protestieren.

      „Aber, aber, ich muss mir doch einen Eindruck von Ihnen machen können, also antworten Sie mir schon!"

      „Ja... ja, auch an meiner Fotze, aber ich rasiere mich teilweise... äh...", flüsterte sie in die Sprechmuschel.

      „Aaaahh, das ist gut. Wie und was rasieren Sie?“

      „Äh... unten rasiere ich alles und oben lasse ich etwas übrig... äh...“

      „Sie meinen also, auf Ihren Venushügel belassen Sie Schamhaare und um die Lippen Ihrer Fotze rasieren Sie alles glatt, ja?“

      „Äh... hm, ja...“

      „Beschreiben Sie die Frisur auf Ihrem Venushügel!“

      „Äh... ja, also... äh, ich kürze dort die Haare auf etwa einen Zentimeter und rasiere dann ein Dreieck, deren Spitze nach unten deutet, direkt auf... äh...“

      „... auf Ihre Klitoris, ja?“

      „Ja... äh...“

      „Und darunter, ich meine ihre Schamlippen und den Damm, ist völlig haarlos, wie ein glatter Babypopo?“

      „Äh... ja...“, stotterte Ellen.

      „Kann man die Schamlippen gut sehen, ja?"

      „Ja, man kann sie gut sehen...“ , gab Ellen sich jetzt ganz ihrer Geilheit hin.

      Insgeheim hoffte sie, der Mann würde weitergehen, zu schön war das Gefühl, das sich ihres Körpers bemächtigte. Sie kannte den Mann zwar nicht, aber er verstand es, sie in seinen Bann zu ziehen.

      „Wie heißen Sie eigentlich mit Vornamen?", drang die sonore Stimme erneut an ihr Ohr.

      „Ellen, und Sie?"

      „Ich heiße Axel Haar, aber wir sollten uns duzen. Du kannst also einfach bei Axel bleiben, okay?“

      „Ja... äh, natürlich...“

      „Was hast du im Moment eigentlich an, Ellen?"

      „Ich war bei der Hausarbeit, ich habe einen Kittel an und... und da... darunter einen BH und einen Slip."

      „Knöpf den Kittel bitte auf und beschreib mir deine Brüste."

      Wie hypnotisiert, kam Ellen der Aufforderung nach und nestelte mit zitternden Fingern die ersten Knöpfe auf. Als sie beim letzten angelangt war, fiel der leichte Kittel vorn auseinander, und sie ließ ihn von den Schultern gleiten. Umständlich hantierte sie mit einer Hand am Verschluss ihres Büstenhalters, den sie achtlos zu Boden fallen ließ.

      Nur noch mit dem winzigen Slip bekleidet, sah sie sich in dem großen Wandspiegel in der Nähe des Telefons. Sie sah ihre geröteten Wangen und den lüsternen Glanz in ihren Augen.

      „Ich hab' jetzt nur... nur noch... einen ... einen kleinen Slip an."

      „Fein, dann beschreib mir deine Titten. Nimm sie in die Hand und sag mir wie groß sie sind!"

      „Sie sind etwa so groß wie ein Handball und... und die Warzen sind... sind ganz hart und steif, ich rei... reibe mit meiner Hand darüber, das... das tut mir sooo gut!"

      „Das ist schön, mein Kleines, mach weiter", forderte die Stimme sie auf, ihr geiles Treiben fortzusetzen.

      Ellens Hand verließ ihren Busen und wanderte über den Bauch in tiefere Regionen. Breitbeinig saß sie vor dem Spiegel und handelte wie in Trance, als ihre Finger die Umrisse ihres Venushügels nachzeichneten. Sie spürte die Feuchtigkeit, die durch den Slip an ihre Finger drang.

      Sie stöhnte in den Hörer: „Wer bist du, wozu hast du mich nur gebracht?"

      Aus der Membrane drang ein kehliges Lachen: „Was tust du, komm sag's mir, du machst mich an, Kleines, du machst mich geil. Wichst du? Komm, lass es mich wissen!"

      „Jaaa, wichsen", keuchte Ellen, „ich wichse, ich hab' meine Hand in den Slip geschoben und streichle mich!“

      „Wenn du jetzt meinen Kolben sehen könntest. Ich habe den Reißverschluss aufgezogen und meine steife Latte herausgeholt. Ich muss mir jetzt auch einen 'runterholen, das ist deine Schuld, Kleines, du hast mich so geil gemacht!"

      Wie... wie sieht dein Schwanz aus?"

      Ellen war nicht mehr sie selber. Die Lüsternheit hatte sie gefangengenommen.

      „Er ist groß, sehr groß, wenn ich dich jetzt damit ficken könnte, würde er dich zerreißen. Deine Muschi ist bestimmt zu eng für meinen Hammer!"

      Ellen hatte das lästig gewordene Höschen abgestreift und arbeitete wie wild an ihrer schmatzenden Furche. Hektisch rieb sie sich die kleine Knospe und stöhnte in den Hörer.

      „Wieviel Finger bekommst du in dein Loch? Zwei, drei oder mehr? Versuch es!"

      Ellen schob sich erst zwei Finger in die lüsterne Spalte, dann nahm sie noch einen dazu und fickte sich schließlich mit vier Fingern. Mit dem Daumen rieb sie weiter über den heißen Kitzler.

      „Ich... ich habe vier Finger in... äh, in der Fotze."

      „Lass mich hören, wie du dich fertig machst. Halt den Hörer an deine Spalte und wichs' weiter, nun mach schon, mir kommt es gleich!"

      Willenlos kam Ellen der obszönen Aufforderung nach und hielt die Sprechmuschel direkt neben ihre reibenden Finger. Sich im Spiegel beobachtend, peitschte sie sich selber hoch.

      „Jaaa, komm, komm fick mich. Besorg's mir! Jaaaa aaaacchhh... oooohhh ... mir kommt es."

      Wie besessen fummelte sie an ihrer triefenden Lustgrotte. Als der erlösende Orgasmus sie überfiel, sackte sie in sich zusammen und ließ den Hörer auf die Gabel sinken.

      Was hatte sie getan?

      Wie hatte ein fremder Mann sie so weit bringen können? Sie schämte sich. Wie hatte sie sich nur so gehenlassen können? Mit fahrigen Handbewegungen sammelte sie die auf dem Boden verstreuten Kleider ein und zog sich an.

      Es ist alles die Schuld von Franz, versuchte sie sich zu beruhigen, warum vernachlässigt er mich so?

      Gerade als Ellen ihre Kleidung in Ordnung gebracht hatte, bewegte sich ein Schlüssel in der Etagentür.

      Dann stand David im Rahmen und flüsterte: „Mir ist nicht gut, ich bin aus der Schule abgehauen, ich glaube, ich bekomme eine Grippe."

      Sie stellte sich vor, was ihr Sohn wohl gesagt hätte,

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