Seitensprung der einsamen Hausfrau. Caroline Milf
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Читать онлайн книгу Seitensprung der einsamen Hausfrau - Caroline Milf страница 3
Mit kraftlosen Schritten schleppte David sich regelrecht in sein Zimmer. Jetzt musste Ellen lächeln. Ihr Sohn neigte immer dazu, ein wenig zu übertreiben. Würde sie ihn nicht kennen, müsste sie annehmen, er stünde kurz vor seinem Ende.
Sie ließ ihm ein paar Minuten Zeit, dann kam sie mit dem Fieberthermometer. Überrascht prallte sie zurück. David wollte gerade unter der Decke verschwinden, und was sie sah, ließ sie erschauern. Splitternackt stand er vor seinem Bett, und ihr Blick fiel automatisch auf sein Glied, das aufgerichtet von seinem muskulösen Körper abstand.
Was war nur mit ihr los? Erst das Telefongespräch mit einem wildfremden Mann, und nun ließ sie sich von dem steifen Schwanz ihres eigenen Sohnes fesseln. War sie denn völlig von Sinnen?
„Ich... ich wollte nur eben Fie... Fieber bei dir messen."
Inzwischen war David unter der Decke verschwunden. Ellen trat an sein Bett und steckte das Thermometer unter seinen Arm. Sie bemerkte, wie David ihr unter den kurzen Kittel lugte. Natürlich ist er neugierig auf das andere Geschlecht, aber muss es denn ausgerechnet seine eigene Mutter sein? dachte sie, entzog sich aber trotzdem nicht seinen Blicken, sondern blieb noch einige Augenblicke vor ihm stehen und gewährte ihm so noch für einen Moment die Sicht auf ihren knappen Slip.
„Ich werde dir vorsichtshalber die Brust einreiben, und dann versuchst du zu schlafen."
Mit diesen Worten verließ sie sein Bett, um Heilsalbe aus dem Bad zu holen. Wenige Minuten später stand sie erneut an seinem Bett und zog behutsam die Bettdecke von seinem Körper, eigentlich viel weiter als notwendig. Der Ansatz seines Gliedes war deutlich zu erkennen, darüber das schwarze, gekräuselte Schamhaar. Sie stellte sich seitlich neben ihn und begann, seine Brust mit der Salbe einzureiben. Ihre Augen klebten jedoch an der Wurzel seines jungen Schwanzes. Sie selbst spürte die Blicke von David unter ihrem Kittel und stellte die Beine absichtlich auseinander.
Ellen überlegte, was er wohl sehen konnte. Ihr Slip war knapp und fast durchsichtig. Er würde ihre geschwollenen Schamlippen erkennen, die sich gegen den Stoff pressten. Der Gedanke machte sie kribbelig. Ihre Hände verrieben die Salbe schon auf seinem Bauch. Am liebsten hätte sie sich jetzt den Schwanz gegriffen und gemolken. Der arme Junge, diese steife Latte musste ihm doch wehtun. Zu gerne hätte sie ihm geholfen, doch sie rief sich zur Vernunft und beendete abrupt die Behandlung.
„So, ich glaube das reicht, nun versuche etwas zu schlafen."
Noch einmal fiel ihr Blick auf die zeltartige Erhöhung der Bettdecke, dann verließ sie das Zimmer.
Draußen schaute sie auf das Thermometer und stellte keine erhöhte Temperatur fest. Das Fieber, das ihren Sohn gepackt hatte war nicht gefährlich, es war ein geiles Fieber.
Sie stand noch vor der Tür, als sie ein leises Stöhnen aus dem Raum vernahm. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, als sie sich auf die Knie niederließ und durchs Schlüsselloch spähte, denn sie ahnte, was ihr Sohn hinter der Tür trieb.
Wollte sie nicht das gerade sehen?
Längst schon hatte die Wollust sie wieder ergriffen.
Wie auf dem Präsentierteller lag David auf seinem Bett. Er hatte die Decke zu Boden geworfen und rieb sich genüsslich die stramme Latte. Lüstern nahm sie wahr, dass der Schwanz des Jungen überdurchschnittlich entwickelt war. Das war kein Glied eines jungen Burschen, sondern die Ficklatte eines ausgewachsenen Mannes.
Als er die Vorhaut über die Eichel zurückzog, war immer noch die Hälfte des Kolbens zu sehen. So groß und stark war nicht einmal der Schwanz ihres Mannes. Erregt haftete ihr Blick auf der Lanze und dem prall gefüllten Sack darunter.
Was für Wonnen müssten das sein, von solch einem Monstrum ausgefüllt zu werden, stellte sie sich vor. Ihre Hand hatte sich einen Weg in den Slip gesucht und rieb über die triefende Pflaume. Breitbeinig kniete sie vor der Tür, schob sich den Mittelfinger in das heiße Loch und träumte, es wäre die Latte vor ihren Augen.
David rieb jetzt heftiger. Mit der anderen Hand umfasste er den zuckenden Beutel und knetete ihn. Auch Ellen hatte ihre zweite Hand zu Hilfe genommen und reizte hektisch die Knospe, die ihr so viel Vergnügen bereiten konnte. Mit der anderen fickte sie weiter ihre Grotte und ließ sie immer tiefer in der glitschigen Spalte verschwinden.
Als der heiße Saft aus Davids Schwanz spritzte und auf seinen Bauch klatschte, kam es auch Ellen. Sie unterdrückte ein erleichterndes Stöhnen, während David seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Wild wälzte er sich in seinem Bett herum und keuchte seine Lust heraus.
Ellen verließ ihren Posten, als die heiße Quelle ihres Sohnes ganz und gar versiegt war. Mit zitternden Knien erhob sie sich und ging ins Badezimmer, um die Spuren ihrer lustvollen Behandlung zu beseitigen.
2
Zur gleichen Zeit stand Franz unschlüssig vor einem kleinen Kino in einer schmalen Seitenstraße. Er betrachtete die grellen Bilder, auf denen schwarze Balken die interessantesten Bildausschnitte verdeckten. Mit reißerischen Überschriften sollten die Besucher angelockt werden.
Wieder einmal hatte er sich vergeblich bei einer Firma vorgestellt und anschließend seine Frustration darüber mit ein paar Bieren in einer schmuddeligen Kneipe heruntergespült.
Nun stand er leicht angetrunken vor den Schaukästen und verspürte den Wunsch, mal wieder nacktes, geiles Fleisch vor die Augen zu bekommen.
Er wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als sich eine unauffällig gekleidete Dame mit den Worten: „Entschuldigen Sie bitte, darf ich mal vorbei?", an ihm vorbeischob.
Schnell huschte die Frau durch die Tür, die in den Kinovorraum führte. Nun stand für Franz der Entschluss fest, ebenfalls in das Kino zu gehen.
Was für eine Frau mochte das sein, die sich solche Filme ansah und dazu noch allein?
Wie eine Nutte sah sie nicht aus. Aber die würde auch sicherlich nicht solch eine Vorstellung besuchen. Vielleicht war sie eine ganz normale Frau, die einfach geil war.
Er sah sie an der Kasse stehen und eine Karte lösen. Als sie den Eingang zum Vorführungsraum öffnete, warf sie ihm noch einen kurzen Blick zu. Franz konnte ihn nicht deuten.
War es Scham, Verlegenheit oder Lüsternheit?
Rasch löste er eine Karte und folgte der Frau. Nachdem seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah er sie in der letzten Reihe des schlecht besuchten Kinos sitzen.
Auf der Leinwand war in Großaufnahme zu sehen, wie zwei junge Mädchen sich gegenseitig die Mösen leckten. Franz setzte sich ebenfalls in die letzte Reihe, direkt neben die unbekannte Frau.
Sie würdigte ihn keines Blicks sondern starrte weiter auf die Leinwand. Einige Minuten saßen sie so nebeneinander und sahen sich den Film an, dessen Handlung so zäh ablief, wie bei derartigen Filmen üblich.
Verstohlen schielte Franz immer wieder zu seiner Nachbarin und bemerkte, wie ihre Schenkel sich öffneten und wieder schlossen. Der hochgerutschte Rock gab zwei Drittel ihrer Oberschenkel frei, und durch die ständigen Bewegungen ihrer Beine rückte der Saum noch etwas höher.
Franz hatte kaum noch Augen für den Film, in dem jetzt ein Mann