Weisheiten des Geldes. Donald Tusk

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Weisheiten des Geldes - Donald Tusk

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Franklin, amerik. Politiker und Erfinder des Blitzableiters, 1706-1790)

       Wenn man kein Geld hat, dann denkt man immer an Geld.

       Wenn man Geld hat, dann denkt man nur noch an Geld!

      (Jean Paul Getty, amerikanischer Industrieller und Ölmilliardär, 1892-1976)

       Wenn man weiß, wieviel Geld man hat, ist man kein reicher Mann!

      (Jean Paul Getty, amerikanischer Industrieller und Ölmilliardär, 1892-1976)

       Ein gesunder Mensch ohne Geld ist halb krank.

      (Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)

       Die größte Welt-Klugheit besteht darin, den Preis der Dinge zu kennen!

      (François VI., Herzog von La Rochefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)

       Alles, was wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das Überflüssige –

       das kostet Geld!

      (Axel Munthe, schwedischer Arzt, 1857-1949)

      Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur

       Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel

       zur Knechtschaft!

      (Jean-Jacques Rousseau, franz. Philosoph und Dichter Schweizer Herkunft, 1712–

       1778)

       Kein Geld ist vorteilhafter angebracht als das,

       um welches wir uns haben prellen lassen; denn wir

       haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt!

      (Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788-1860)

       Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf

       keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser!

      (John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1962 Nobelpreis für Literatur, 1902-

       1968)

       Banken leihen dir nur Geld, wenn du beweisen

       kannst, dass du es nicht brauchst!

      (Euro Twain, amerik. Schriftsteller und Humorist, 1835-1910)

       Bloß eine Klasse der Gesellschaft denkt mehr

       über das Geld nach als der Reiche, und das ist der

       Arme.

       Der Arme kann sonst nichts denken. Und dies ist

       das Elend der Armen!

      (Oscar Wilde, englischer Schriftsteller, 1854-1900)

       Je mehr Geld man hat, desto mehr Leute lernt

       man kennen, mit denen einen nichts mehr

       verbindet außer Geld!

      (Tennessee Williams, amerikanischer Schriftsteller, 1911-1983)

       Man gibt Geld aus, das man nicht hat, für Dinge,

       die man nicht braucht, um damit Menschen zu

       imponieren, die man nicht mag!

      (Quelle unbekannt)

       Wir leben auf Kosten unserer Enkel, Urenkel

       usw. Wenn der Staat beginnen würde, jeden Tag

       50 Millionen Euro seiner Schulden zurückzuzahlen,

       dann brauchten wir drei Generationen, um diesen

       Schuldenberg auf null zu bringen!

      (Aus der Zeitschrift Wirtschafts-Woche, März 1998)

       Der Weg zum Reichtum hängt primär von zwei

       Faktoren ab: Arbeit und Sparsamkeit!

       (Benjamin Franklin, amerik. Politiker und Erfinder des Blitzableiters, 1706-1790)

       Die Aufgabe ist wichtiger als das Geld. Viele

       reiche Menschen sind unglücklich, weil sie den

       Geiz nicht überwunden haben.

      (Nikolaus B. Enkelmann, Königstein, Erfolgs- und Motivations-Trainer sowie Autor

       zahlreicher Bestseller, Videos und Lern-Kassetten)

       Alle wollen den Gürtel enger schnallen, aber

       jeder fummelt am Gürtel des Nachbarn herum.

      (Norbert Blüm, geb. 1935 deutscher Politiker, Bundesarbeitsminister 1982 – 98)

       Kann sich jemand an Zeiten erinnern, die nicht

       hart waren und in denen das Geld nicht knapp

       war?

      (Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Philosoph, 1803-1882)

       Sparmaßnahmen muss man dann ergreifen,

       wenn man viel Geld verdient.

       Sobald man in den roten Zahlen ist, ist es zu spät.

      (Jean Paul Getty, amerikanischer Industrieller, Ölmilliardär, 1892 – 1976)

       Ein glücklicher Mann hat ein amerikanisches

       Gehalt, ein englisches Landhaus, eine japanische

       Frau und einen chinesischen Koch. Ein

       unglücklicher Mann hat eine amerikanische Frau,

       einen englischen Koch, ein japanisches Landhaus

       und ein chinesisches Gehalt.

      (Jerry Lewis, amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent, geb. 1926)

       Der Gewinn ist für ein Unternehmen zum

       Überleben so wichtig wie für den Menschen die

       Luft zum Atmen. Aber so, wie es traurig wäre,

       wenn der Mensch nur auf der Welt wäre, um zu

       atmen, genauso wäre es traurig, ein Unternehmen

       nur zu führen, um Gewinne zu machen!

      (Hermann Josef Abs, ehem. Aufsichtsrat-Vorsitzender der Deutschen Bank AG,

       1901-1994)

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