Weisheiten des Geldes. Donald Tusk

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Weisheiten des Geldes - Donald Tusk

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Geld verdienen erfordert Klugheit, Geld sparen

       erfordert Weisheit, Geld ausgeben ist eine Kunst!

      (Oscar Wilde, englischer Schriftsteller, 1854-1900)

       Ich bezweifle, dass die Russen ihre Schulden

       begleichen und ihre Zinsen zahlen können.

      (Karl Otto Pöhl, Ex-Bundesbank-Chef, September 1998)

       Kein bescheidener Mann hat jemals und wird

       jemals ein Vermögen machen!

      (Quelle unbekannt)

       Vor den Steuern fliehen fast ebenso viele

       Menschen ins Ausland wie vor Diktatoren.

      (Paul Newmann, amerikanischer Schauspieler und Regisseur, geb. 1925)

       Der Reichtum gleicht dem Seewasser.

       Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird

       man.

      (Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788-1860)

       Die Kunst, reich zu werden, besteht nicht aus

       Geschäften, noch weniger aus Sparsamkeit,

       sondern aus besserer Ordnung, aus Pünktlichkeit,

       aus der Fähigkeit, am richtigen Ort zu sein.

      (Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Philosoph, 1803-1882)

       Wie viel Sie verdienen, hängt von der

       Entscheidung ab, wieviel Sie bereit sind zu lernen

       und wieviel Verantwortung sie fähig und bereit sind

       zu übernehmen.

      (Quelle unbekannt)

       In der Politik geht es fast immer ums Geld. Der

       Politiker lässt sich geradezu definieren als ein

       Mensch, der politische Sachzwänge mit anderer

       Leute Geld zu lösen versucht.

      (Lothar Schmidt, deutscher Politologe, Aphoristiker, geb. 1922)

       Steuern sind der Preis der Zivilisation. Im

       Urwald gibt es keine Steuern!

      (Robert Wagner, amerikanischer Politiker, 1910-1983)

       Die Einkommens-Steuer hat mehr Menschen zu

       Lügnern gemacht als der Teufel.

      (Will Rogers, amerikanischer Humorist, 1879-1935)

       Steuern erheben heißt, die Gans so zu rupfen,

       dass man möglichst viele Federn mit möglichst

       wenig Gezische bekommt.

      (Jean Baptiste Colbert, französischer Staatsmann, Merkantilist, 1619-1683)

       Die Finanz-Minister und die Bankiers haben

       eines gemeinsam. Sie leben von anderer Leute

       Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme

       Aufgabe, es wieder zurückzuerhalten.

      (Hermann Josef Abs, ehem. Aufsichtsrat-Vorsitzender der Deutschen Bank AG,

       1901-1994)

       Als erstes im Bankwesen lernt man den

       Respekt vor der Null.

      (Carl Fürstenberg, deutscher Bankier, 1850 – 1933)

      Geld und Kredit! Zwei rare Sachen! Geld braucht

       man am meisten, wenn man´s nicht hat, und Kredit

       hat man am meisten, wenn man ihn nicht braucht.

      (Moritz Gottlieb, österreichischer Feuilletonist, Literatur- und Theaterkritiker, 1795-

       1858)

       Eigentlich heißt sparen: Geld nicht ausgeben,

       das man hat. Wir müssen erst einmal lernen zu

       sparen indem wir Geld nicht ausgeben, das wir gar

       nicht haben.

      (Michael Fuchs, Präsident des Deutschen Groß- und Außenhandels)

       Der Gewinn ist Maßstab, nicht Ziel eines

       Unternehmens.

      (Hans L. Merkle, deutscher Manager, Aufsichtsratsvorsitzender der Robert Bosch AG,

       geb. 1913)

       Nicht der Arbeitgeber zahlt die Löhne, sondern

       das Produkt.

       Der Arbeitgeber verwaltet das Geld nur.

      (Henry Ford, amerikanischer Industrieller, 1863-1947)

       Die soziale Aufgabe eines Unternehmens ist es,

       Gewinne zu machen. Je höher der Gewinn ist,

       desto sozialer verhält sich der Unternehmer.

      (Milton FrieEuroann, amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, geb. 1912)

       Sozial ist nicht, wer das Geld anderer Leute

       verteilt, sondern wer dafür sorgt, dass es überhaupt

       etwas zu verteilen gibt.

      (Paul Schnitker, deutscher Unternehmer, Präsident des Zentralverbandes des

       Deutschen

       Handwerks, 1927–1988)

       Das schlimmste Verbrechen gegen die

       arbeitenden Menschen verübt ein Unternehmen,

       das keine Profite macht.

      (Samuel Gompers, amerikanischer Gewerkschaftsführer, 1850–1942)

       Wir müssen deutlich machen, dass wir Gewinne

       brauchen, um auch diejenigen mitzufinanzieren, die

       meinen, dass wir keine Gewinne brauchen.

      (Otto Wolf von Amerongen, deutscher Unternehmer, 1968 – 1988 Präsident des

       Deutschen

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