Neugierige Schülerinnen!. Caroline Milf

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Neugierige Schülerinnen! - Caroline Milf

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die Ehre, die man ihr zugedacht hatte und die dadurch verstärkt wurde, dass auch sie im Unterricht mit Feuchtigkeit im Slip davon träumte, wie es sei, Spaß mit Henri zu haben. Sie war nämlich kein Kind von Traurigkeit, wenn es galt, einen Mann zu verführen und seine männliche Gier zu genießen.

      Carmen verschwand kurz vor Ende der Pause auf der Toilette und entledigte sich kurzer Hand ihres Slips, den sie bei Rückkehr in die Klasse in die Schultasche stopfte.

      Für Henri war der Unterricht an diesem Tage besonders quälend, weil er infolge zu späten Aufstehens nicht onaniert hatte. Sein Schwanz feierte fröhliche Urstände in der Hose und seine Augen schweiften immer wieder zu den nackten weißen Schenkeln von Carmen, die ihm mit jedem Blick begehrenswerter wurden.

      Die Schülerin flüsterte der neben ihr sitzenden Melanie zu: „Jetzt lasse ich ihn meine Muschi sehen. Ich hoffe, das wirkt."

      Sie zog zunächst den Rock bei geschlossenen Beinen nach oben.

      Henri, der gerade das Ziel und den Ablauf der Klassenfahrt erklärte, glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Carmens Schenkel waren bis zur Beuge zu sehen und über ihnen zeigte sich der dunkle Ansatz eines Haarpelzes.

      Er konnte eindeutig sehen, dass das Geschlecht dieser begehrenswerten jungen Frau durch kein Höschen verdeckt war. Während er seine Erklärungen gab, starrten seine Augen gebannt auf die Stelle und in ihm begann sich der heiße Wunsch zu regen, Carmen möge ihre Schenkel öffnen.

      „Du, er hat es bemerkt", flüsterte Carmen fast atemlos ihrer Nachbarin zu.

      „Mach weiter! Der verliert gleich die Fassung", kam es leise zurück.

      Carmen zog den Rock wieder etwas tiefer und öffnete gleichzeitig lasziv die Schenkel, wobei sie einen feurig verschleierten Blick in Richtung Henri warf.

      Nur ganz kurz erhaschten seine Augen das dunkle Schamhaar, das ihre Vagina überwucherte. Der Anblick brannte sich in seine Gedanken ein und es half nichts, dass er sich, als ob er eine Notbremse ziehen wolle, unvermittelt zur Tafel wandte.

      Die Vulva der jungen Frau stand in seinen Gedanken, die tobend nach weiteren Blicken auf die weibliche Köstlichkeit verlangten. Als er sich umwandte und wieder zur Klasse schaute, war die Beule in seiner Hose so groß wie nie.

      „Wahnsinn, weiter, weiter! Der platzt gleich", drängte Melanie leise fordernd.

      Carmen schürzte ihren Rock erneut, öffnete und schloss langsam ihre Schenkel. Henris Stimme stockte, weil er den Faden verlor. Diese Scheide war unglaublich schön und die Bewegungen ließen die Lippen unter den Haaren begehrlich aneinander reiben. Um seine Erregung zu verbergen, begann er hektisch in seinen Unterlagen zu wühlen und bat um Geduld, da er nach etwas suche.

      In Henri herrschte wildes Chaos.

      „Carmen, gib ihm den Rest. Du schaffst ihn", jubelte Melanie leise.

      Diese lächelte und ergänzte ihr Spiel, als Henri glaubte, er habe sich erholt, und daher seine Erläuterungen fortsetzte.

      Carmen lächelte ihm verführerisch zu, lutschte, einen Schmollmund ziehend, an ihrem Zeigefinger und entließ ihn hörbar schmatzend aus dem Mund. Dann führte sie ihn unter die Bank zwischen ihre gespreizten Beine und begann ihre Spalte zu reiben, wobei sie gepresste Stöhnlaute von sich gab.

      Dieses Luder masturbierte schamlos vor ihm!

      Das war entschieden zu viel.

      Henri keuchte auf und rannte mit dem Hinweis, er habe Unterlagen vergessen, aus dem Klassenraum.

      Der Weg im Laufschritt führte ihn auf die Toilette für Lehrer, wo er in der Kabine mit zitternden Händen blank zog und mit dem Bild von Carmens Vagina vor Augen hemmungslos onanierte.

      Nur wenige Sekunden später pumpte er sein Sperma in die Toilettenschüssel. Es war ein wundervoller und befriedigender Orgasmus für ihn.

      Währenddessen umstanden die Schülerinnen Carmen und hörten fassungslos und nicht ohne Erregung, was ihren Lehrer aus dem Gleichgewicht gebracht und zu diesem fluchtartigen Verschwinden veranlasst hatte.

      Melanie sagte gerade kichernd „Ich wette, der wichst jetzt, bis seine Eier dampfen", als Henri wieder in die Klasse kam. Er hatte die Bemerkung zwar deutlich gehört, beschloss aber nicht darauf einzugehen, weil er sonst eingestehen musste, dass sein Begehren Carmen gegenüber weit über das hinausging, was er am Beginn seiner Tätigkeit in der Klasse selbst erklärt hatte.

      Der Unterricht nahm seinen Fortgang, wobei Henri aufatmend feststellte, dass das Schauspiel ein Ende hatte, weil Carmen wieder ihren Slip trug. Auch die jungen Frauen nahmen schmunzelnd zur Kenntnis, dass Melanie offensichtlich Recht gehabt hatte. Denn die gierige Beule in Henris Hose war verschwunden.

      3

      Am nächsten Morgen traf man sich eine halbe Stunde vor Zugabfahrt auf dem Münchner Hauptbahnhof. Der Zug stand schon bereit und die Schüler suchten sich in den zwei reservierten Abteilen lärmend ihre Plätze, während Henri vor dem Zug auf Sonja Rosenschon wartete, die als zweite Aufsichtsperson mitfahren sollte.

      Sonja Rosenschon war eine unauffällige Frau, 40 Jahre alt und immer noch ledig. Sie galt in der Schule als besonders sittenstreng und missbilligte es auch, dass es Henri an der, für sie unerlässlichen Distanz fehlen ließ, weil er sich von den Schülerinnen mit Vornamen ansprechen ließ.

      Kurz vor Abfahrt des Zuges erschien sie schnaufend und begann sofort, das Heft in die Hand zu nehmen.

      „Sie setzen sich am Besten in Abteil 12 und ich sitze im Abteil 13. So ist während der Zugfahrt ausreichend Aufsicht gewährleistet."

      Henri nickte. Er war dankbar, dass jemand mit Erfahrung mitfuhr, da dies seine erste Klassenfahrt als Lehrer war.

      Wie der Zufall es wollte, saßen in Abteil 12 auch Melanie und Carmen, die sofort erleichtert tuschelten, als Henri ins Abteil kam.

      „Gott sei Dank ist der Drachen bei den anderen. Carmen zieh du wieder alle Register. Während dieser Klassenfahrt gilt es. Wenn wir es da nicht schaffen, knacken wir ihn nie."

      Carmen lächelte.

      „Keine Sorge. Wenn ihr mir die Rosenschon vom Hals haltet, ist Henri fällig."

      Die erste Stunde verlief schweigend und Henri döste vor sich hin. Er hatte einen wunderschön erregenden Traum, was sich auch an seiner Hose zeigte, die sich unablässig beulte.

      Melanie kicherte.

      „Seht euch den an. Der träumt geiles Zeug. Wir sollten das ein wenig unterstützen. Carmen, setze dich ihm gegenüber und berühre ihn mit deinen Knien."

      Diese grinste, stand auf und fummelte in ihrer Bluse, bis sie ihren BH in der Hand hatte. Dann setzte sie sich Henri gegenüber.

      „Er soll doch einen schönen Ausblick haben, wenn er aufwacht."

      Sie schob ihr linkes Bein zwischen seine Beine und begann sich zu räkeln, so dass sie ihn berührte.

      Henri seinerseits durchlebte im Traum erneut das Schauspiel vom Vortag. Carmen wurde mutiger, weil Henri keine Anstalten machte, bei ihren Berührungen aufzuwachen.

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