Milf Frauen, die es täglich brauchen!. Caroline Milf
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Seine anfänglichen leichten Stöße wurden stärker, und ich spürte, wie er die Jungfernhaut in meiner Scheide durchdrang. Wenige Sekunden später war der Penis der ganzen Länge nach in mich eingedrungen.
Ein unbeschreibliches, wundervolles Gefühl!
Die in mir erwachende Wollust war stärker als alle Schmerzen. Ich umklammerte ihn, als fürchtete ich, dass er mich verlassen könnte. Seine Stöße wurden länger und wilder. Ich spürte den Druck seines Bauches, und sein Hodensack klatschte im Rhythmus seiner Stöße gegen mein Hinterteil. Alles war fast so, wie ich es mir immer in meinen Träumen ausgemalt hatte.
Fast, aber nicht genauso!
Ich weiß selbst nicht, was ich eigentlich erwartete. Wahrscheinlich malte ich mir aus, dass ich völlig außer mir geraten würde. Natürlich empfand ich die Wellen der Wollust, doch es fehlte noch immer ein bisschen an der vollkommenen Befriedigung, als hätte ich noch etwas anderes erwartet. Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, dass die Wucht dieser Empfindungen mich in eine ganz andere Welt versetzen würde.
Aber es war nicht so.
Ich will keinerlei Missverständnisse aufkommen lassen!
Natürlich war es gut.
Sehr gut sogar.
Mein Körper gab sich diesen ungeahnten Empfindungen voll hin. Meine Lenden standen in hellen Flammen, und ich war nicht mehr Herr über meine Sinne.
Meine Schenkel zuckten, und ich warf den Kopf von einer Seite auf die andere, als würde er von unsichtbaren Bändern gezogen werden. Meine Finger waren in Davids Rücken verkrallt und spornten ihn zu wuchtigeren Stößen an.
Ich spürte, dass ich unmittelbar vor dem Orgasmus stand. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln. Dieser harte Kolben musste die Fähigkeit haben, mich in eine andere Welt zu versetzen.
Doch der Augenblick der Erlösung kam nicht!
Gerade als mein Körper bereit war, vor Wollust zu zerfließen, spürte ich, wie der dicke Penis zu zucken begann. Ich sperrte die Augen auf und starrte verständnislos in Davids verzerrtes Gesicht.
Natürlich merkte ich, was mit ihm los war. Er konnte sein Begehren nicht länger zügeln. Dabei wünschte ich mir so sehr, dass er auf mich wartete!
Instinktiv spürte ich, dass für mich alles vorüber wäre, wenn er erst mal den Orgasmus erreicht hatte.
Für mich gab es keine Möglichkeit, ihm Einhalt zu gebieten. Er bäumte sich noch einmal auf und spritzte. Die volle Ladung seines Saftes schoss in meine zuckende Liebesgrotte.
Das war ein gewiss erregendes Erlebnis für mich, aber irgendwie konnte ich nicht verstehen, dass sein Begehren damit völlig abflaute.
Ich lag unter ihm und nahm alles in mir auf, was er zu bieten hatte. Meine Schenkel zuckten, und unsere Körper waren in Schweiß gebadet.
Ich klammerte mich an ihn und flüsterte ihm verständnisvolle Worte zu, weil ich glaubte, dass er das von mir erwartete. Ich hatte gehört, dass junge Männer oftmals Schwierigkeiten mit ihrem Orgasmus hatten.
Ich wusste ja, dass David alles für diese Stunde aufgespart hatte. Es war ihm bestimmt nicht leicht gefallen, an seinen Prinzipien festzuhalten. Daher war es nur allzu verständlich, dass er den Höhepunkt so schnell erreichte.
Doch das Verständnis machte die Sache für mich auch nicht leichter. Es war keine Befriedigung für mein brennendes Verlangen. Alles in mir sehnte sich nach Erfüllung. Damals dachte ich noch, es würde an den Aufregungen des Hochzeitstages liegen, dass mir die effektive Befriedigung dieses Geschlechtsaktes versagt blieb.
Inzwischen sind zehn Jahre verstrichen, und als David nun sein hartes, steifes Glied in mich eindringen ließ, wusste ich, dass mir die Befriedigung wieder versagt bleiben würde.
Es würde kein bisschen anders werden als bei den vielen hundert Akten, die ich nun schon mit David durchgeführt hatte. Nach seinem Orgasmus würden wir uns keuchend und bebend aneinander klammern, doch der Hunger in mir war immer noch nicht gestillt.
Ich konnte mir nicht erklären, was in mir vorging, aber ich konnte anderseits auch nicht einfach darüber hinweggehen. Schließlich ging es um die Tatsache, dass mein eigener Mann mich nicht zu befriedigen vermochte!
Das war der schlimmste Punkt von allen, dass David mich nicht befriedigen konnte. Dabei war er bestimmt ein guter Liebhaber, gütig und rücksichtsvoll. Die Frauen der Nachbarschaft, fast ausnahmslos in meinem Alter, erzählten oft, wie ihre Männer sich im Bett verhielten, und im Vergleich zu ihnen war mein David der reinste Don Juan.
Warum aber konnte er mich nicht befriedigen?
Es schaffte es nie!
Zumindest nicht vollkommen. Wie sehr sehnte ich mich danach, dass es ihm einmal gelingen würde. Vom frühen Morgen an, wenn wir die Augen aufschlugen bis zum Abend, wenn er nach dem Dienst heimkam.
Ich wusste natürlich, dass er nicht so auf Anhieb bereit war wie ich. Ich merkte es, wenn ich aufwachte und von Sehnsucht gequält statt ihn behutsam wach zu küssen oder an der Schulter zu rütteln, mit seinem Glied zu spielen begann, bis es sich hart aufrichtete. Ich war dann stets bereit, und meine Brustwarzen stellten sich wie harte Knospen auf.
Wenn er dann aufwachte, rieb er sich die Augen und starrte verdutzt auf den steifen Penis in meiner Hand. Ehe wir uns versahen, lag er auf mir, und unsere Körper vollzogen die Vereinigung. Ich war dann meistens schon so in Fahrt, dass wir den Höhepunkt zusammen erreichten. Das waren ekstatische Augenblicke.
Doch sobald es vorüber war, regte sich in mir schon wieder dieser unstillbare sexuelle Hunger.
Bald kamen jene Morgen, da David hastig aus dem Bett sprang und murmelte, er könne sich diese Liebesspiele am frühen Morgen nicht länger leisten, weil sie seine Schaffenskraft für seine Arbeit unterhöhlten. Er bat mich um Verständnis. An diesen Tagen zählte ich die Minuten, bis er abends heimkam. Dann erwartete ich ihn splitternackt an der Wohnungstür!
Beim ersten Mal sperrte er bei diesem Anblick die Augen auf, und innerhalb von Sekunden lagen wir auf dem Teppich des Wohnzimmers, und ich bäumte mich auf, um seine Stöße möglichst tief in mich eindringen zu lassen.
Vielleicht lag es am Reiz der neuen Stellung, dass mich dieses erste Mal mehr befriedigte, als es seit vielen Monaten der Fall gewesen war. Daher kam es wohl auch, dass ich dieses Spiel am nächsten Abend wiederholte. Und am übernächsten. Bis David eines Abends heimkam und mich vertröstete. Er sagte, er hätte einen anstrengenden Tag hinter sich und wäre nicht in der rechten Stimmung. Dann fügte er hinzu, dass es im Leben schließlich noch andere Dinge als Sex gäbe.
Ich kam mir völlig gebrochen vor. Es konnte im Leben nichts Wichtigeres als Sex geben!
Für mich bestimmt nicht.
Als er mir diese Worte an den Kopf schleuderte, wurde ich stocksauer und schwor mir, ihn dafür büßen zu lassen. Doch ich wusste natürlich genau, dass ich mich damit nur selbst um das ersehnte Vergnügen bringen würde. Ich brauchte ihn ja, um mein immerwährendes Verlangen zu stillen.
Als wir an jenem Abend ins Bett gingen, wollte ich ihn zeigen, wie falsch seine Ansicht war. Ich nahm mir vor, ihm ein Liebeserlebnis zu vermitteln, das er so schnell