Milf Frauen, die es täglich brauchen!. Caroline Milf

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Milf Frauen, die es täglich brauchen! - Caroline Milf

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einem überraschten Brummen ließ er sich auf die Matratze drücken, während ich mich auf ihn schwang. Als er die Hände nach meinen Brüsten ausstreckte, stieß ich ihn zurück. Er sollte sich auf den Rücken legen und alles voll auskosten.

      Meine Hände drückten seine Schultern in die Kissen zurück, und er starrte mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht deuten konnte. Ich kniete neben ihm und war bereit.

      Sanft streichelte ich seinen gesamten Körper mit den Fingerspitzen und Lippen. Das gefiel ihm! Ich spürte es an der Art, wie er sich diesen Liebkosungen hingab. Das konnte mir nur recht sein, um ihm zu zeigen, wie unbeschreiblich schön so etwas sein kann.

      Langsam schob ich den Kopf weiter nach unten.

      Bei der ersten Berührung meiner Lippen jagte ein Schauer durch unsere Körper. Dabei war es keinesfalls ein neuartiges Erlebnis für uns, denn wir liebten Fellatio. Unser schönstes sexuelles Erlebnis war zweifellos jener Abend gewesen, da wir uns gegenseitig mit dem Mund befriedigten.

      Auf diese Weise reißt der eine Partner den anderen mit.

      Während meine Zungenspitze jetzt spielerisch an dem harten Penis entlangglitt, erinnerte ich mich unwillkürlich an jene Nach und spürte ein wohliges Rieseln auf der Haut.

      Allerdings war mir bald aufgefallen, dass David sich immer erst ein wenig überwinden musste, ehe er bereit war, mir einen derartigen Liebesdienst zu erweisen. Sobald er merkte, dass ich mich danach sehnte, zog er sich merklich zurück. Ich überlegte, ob er den Geruch oder Geschmack meiner Intimzone nicht mochte, fand aber keine Antwort. Vielleicht lag es einfach nur an seiner Veranlagung, dass er es nicht mochte, eine Frau oral zu befriedigen.

      Ich beugte mich tiefer über seinen Unterkörper, umspannte seinen Hodensack mit der Hand und ließ meine Lippen auf dem steifen Glied tanzen. Er zog die Knie ein wenig an. Meine andere Hand streichelte seinen flachen Bauch und spielte mit seinem buschigen Schamhaar. Ich ließ seinen Schwanz allmählich immer tiefer in die Mundhöhle eindringen und die Zungenspitze ununterbrochen einen verrückten Tanz der Wollust aufführen.

      Er begann zu stöhnen und verhalten zu protestieren, als könnte er diese wollüstigen Empfindungen nicht länger ertragen. Doch das spornte mich nur an, mit allen Raffinessen weiterzumachen. Seine Hände umspannten meine Schultern, um mich wegzudrücken, aber ich gab keinen Millimeter seines dicken Gliedes preis.

      Unvermittelt setzte er sich im Bett auf, und mein Blick fiel auf sein verzerrtes Gesicht. Ich wusste, dass er sich jetzt nicht mehr lange zurückhalten konnte und spannte die Lippen noch fester um den harten Penis, während die Zungenspitze emsig über die lustvoll geschwollene Eichel huschte. Er sollte merken, dass ich den Samen mit dem Mund aufnehmen wollte. Es musste gleich soweit sein...

      Er schrie leise auf. Mir kam eine Idee. Ich hob den Kopf, drehte mich schnell herum und kletterte auf ihn. Er starrte mich an, als wüsste er nicht, was mir nun wieder eingefallen war. Erst als ich den steifen Schwanz mit der Hand umspannte und zwischen meine Schamlippen führte, ließ er sich wieder in die Kissen fallen. Auf diese Weise wollte er mich wissen lassen, dass ich mit ihm anstellen konnte, was ich wollte.

      Mit geschlossenen Augen rutschte ich an dem harten Glied nach unten, bis es in voller Länge in mich eingedrungen war. Dann konnte ich nicht länger an mich halten und sank über ihn.

      Unsere beiden Körper waren durch diesen harten Schaft verbunden, und wir begannen zu keuchen. Ich geriet in Ekstase, wie ich sie in dieser Nacht noch nie kennengelernt hatte.

      In diesem Augenblick war ich überzeugt, das richtige Mittel gefunden zu haben, um meine Probleme ein für alle Mal zu lösen. Ja, davon war ich überzeugt. Ich spürte, wie sich die langersehnte Erleichterung in meinen Lenden sammelte. Ich wusste, dass es jetzt nur noch Sekunden dauern konnte, bis ich endlich die erhoffte Befriedigung fand, und ich glaubte, dass sie diesmal vollkommen sein würde. Im Gegensatz zu allem, was bisher gewesen war.

      Aber es kam nicht dazu!

      David war diesem Ansturm wollüstiger Gefühle nicht lange gewachsen. Nach dem Liebesdienst, den ich ihm so zärtlich erwiesen hatte, konnte er sich nicht länger zurückhalten.

      Ich spürte seinen Höhepunkt.

      Der Saft, den er mir tief in die Spalte spritzte, erhöhte momentan meine Wollust, doch seltsamerweise schien diese Entladung meine eigene Befriedigung zu ersticken. Das orgastisch zuckende Glied ließ meine Leidenschaft verebben. Deutlich spürte ich den Samenerguss, aber aus irgendeinem unerklärlichen Grund war ich plötzlich eiskalt.

      Als dann für ihn alles vorüber war und ich auf sein nunmehr völlig entspanntes Gesicht hinunterblickte und sein befriedigtes Aufatmen hörte, schoss mir blitzartig ein beängstigender Gedanke durch den Kopf.

      Es war ein Gedanke, den ich auf der Stelle wieder verdrängen wollte, aber nicht konnte.

      Während ich jetzt von ihm herabrollte und mich neben ihm im Bett ausstreckte, während mein Körper sich unsagbar nach Erfüllung und Befriedigung sehnte, wusste ich, dass der Tag nicht mehr fern war, an dem ich meinen Körper einem anderen Mann anbieten würde!

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