Safe!. M. C. Steinweg

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Safe! - M. C. Steinweg

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      M. C. Steinweg

      Safe!

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Hinweis

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       EPILOG

       ÜBER DIE AUTORIN

       Folgende eBooks und Taschenbücher sind bisher von M.C. Steinweg erschienen:

       Impressum neobooks

      Hinweis

       SAFE!

       Von M.C. Steinweg

       Text Copyright © 2014 – M.C. Steinweg

      Umschlaggestaltung: Veronika Caspers

      Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht zur mechanischen, elektronischen oder fotografischen Vervielfältigung, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, des Nachdrucks in Zeitschriften, des öffentlichen Vortrages, der Verfilmung und Dramatisierung, der Übertragung durch Rundfunk, Fernsehen oder per Video, auch einzelner Text- und Bildteile sowie die Übersetzung in andere Sprachen.

       Alle in diesem Buch geschilderten Handlungen und Personen sind frei erfunden.

       Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären zufällig und sind nicht

       beabsichtigt.

       Für meinen Mann - ich liebe dich!

      Kapitel 1

      ››Beginn Versuchsreihe TXP93. Teilnehmende Mitarbeiter sind Doktor Andreas Keller und Evelyn Dexter.‹‹ Evelyn drückte den Aufnahmeknopf ihres digitalen Rekorders und rasselte gelangweilt die Rahmendaten zu der neuen Versuchsreihe herunter. Es waren immer dieselben Daten mit denselben Rahmenbedingungen und den gleichen Mitarbeitern, nämlich sie selbst und ihr Kollege Andreas. Dies war die mittlerweile 93. Versuchsreihe, die sie mit ihm zusammen machte.

      Im Laufe des gestrigen Nachmittages hatte Eve die Formel des zu entwickelnden Alzheimer Medikamentes ein wenig verändert, indem sie zwischen zwei einzeln für sich betrachteten Inhaltsstoffen eine Doppelbindung zu einem anderen periodischen Element schuf. Das somit generierte Substrat hatte die Nacht über im verschlossenen Kühlschrank des Forschungslabors gestanden und wartete nun darauf, seinen Einsatz in der neuen Versuchsreihe zu erhalten. Andreas betrat das Labor. Er hielt zwei große Kaffeetassen in der Hand, in der sich eine farblich eher Tee ähnliche Brühe befand, die schwach und unverkennbar nach Kaffee duftete. Die Kaffeekanne blieb auf der Warmhalteplatte der Kaffeemaschine stehen, bis der Kaffee abends dann die richtige Farbe hatte, aber jeden, der davon trank, nahe an eine Magentransplantation brachte. Das Zeug brannte sich geschmacklich durch alles durch. Andreas frisch aus der Reinigung kommender Laborkittel umhüllte steif wie ein Stück eingekleisterter und dann eingetrockneter Tapete seinen schmächtigen Körper. Mit einem Gutelaunelächeln, wie es breiter kaum ging, stellte Andreas einen der beiden Kaffeebecher vor Evelyn ab.

      ››Guten Morgen Eve. Na wie war dein Date gestern?‹‹ Andreas fragte sie jedes Mal wenn er wusste, dass sie eine Verabredung mit einem der Mitglieder der Dating Plattform hatte. Er grinste Evelyn interessiert über seinen Brillenrand an. Seine Brille rutschte wie auf Kommando ein Stückchen nach vorne und fand kurz vor seiner Nasenspitze rechtzeitig Halt. Automatisch folgte seine freie Hand der Brille und schob sie wieder hoch auf seine Nasenwurzel. Ein in Fleisch und Blut übergegangener Automatismus. Schade, dachte Eve, dass so ein netter Kerl wie Andreas sich alleine durch das Leben quälen musste. Nach dessen Scheidung vor vier Jahren hatte keine

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