CFS/CFIDS/ME. Hanspeter Hemgesberg

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CFS/CFIDS/ME - Hanspeter Hemgesberg

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      f. Zerebrale Computer-Tomografie (cCT) mit/ohne Kontrastmittel

      (CT ggfls. als ‚Spiral-CT‘)

      g. Zerebrale Magnetresonanz-Tomografie/Kernspin-Tomografie (cMRT) mit/ohne

      Kontrastmittel

      h. Hirn-SPECT (Single-Photon-Emission-Computed-Tomographie = Einzel-

      Photonen-Emissionscomputer-Tomographie)

      i.a Szintigrafie

      (Region entsprechend Beschwerdebild bzw. klinischen Befunden)

      j. Sonografie (Ultraschall) der intra- und extra-zerebralen Arterien

      k. Elektro-Enzephalo-Gramm/EEG

      6.2 Biologisch-naturheilkundliche Optionen

      a. Verfahren der Bioresonanz

      (Oberon®-NLS-Analyse, BICOM®, Wegamed® u.a.)

      [u.a. zur Diagnostik von Herden, Störfeldern, elektrischen/elektro-magnetischen Blockaden]

      b. Cell-Regulations-Screening/CRS

      für medizinische Zwecke: „CRS-med-System®“

      (= ‘nicht-invasives’ Analyse-System als ‚optische Messung‘ zur Messung von: gesamter zellulärer Stoffwechsel, Bedarf an Mikronährstoffen, Leistungsvermögen der Mitochondrien; insgesamt 14 Parameter)

      c. Bio-Elektronische Terrain-Analyse/BET-A nach Prof. Dr. L.-C. Vincent

      (= gleichzeitige Untersuchung von Blut, Urin, Sputum)

      [Blut: Immunitätrslage, Stress- und Abwehrfaktoren, Energiepotenzial, toxische Belastungen – Speichel: Funktion der Bauchspeicheldrüse, ggfls. bestehende Toxin-Belastung + Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten – Urin: Nierenfunktion, Säure-Basen-Aktivität]

      d. Haar-Elementar-Analyse (früher: Haar-Mineral-Analyse)

      (d.i. der Nachweis das „Langzeit-Zustands“ bzgl. Schwer- und Edelmetallen, sonst. Toxinen, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen)

      e. Freie-Radikale-Check-Analyser (FRCA)

      (Untersuchung auf Freie Radikale/FR und Oxidativen Stress)

      f. VitalScan ANS+ (ANS Balance Sympathicus + Parasympaticus)

      (Untersuchung des autonomen und vegetativen Nervensystems)

      alternativ:

      - Autonomes Nerven-System-Analyse/ANSA

      g. Angewandte Kinesiologie/AK (Applied Kinesiology)

      ggfls. mit standardisierten Testsätzen

      h. (computer-gestützter) Farbtest nach Prof. Dr. Max Lüscher

      Hinweis:

      Sonstige biologische Verfahren halte ich persönlich für nicht aussage-kräftig zur CFS-Diagnostik.

      7. Zahnärztliche Untersuchung

      Ein ganzheitlich praktizierender Zahnarzt wäre und ist die beste Lösung.

      Die zahnärztliche Untersuchung sollte unbedingt neben der körperlichen Inspektion und ggfls. erforderlichen Röntgen-Aufnahmen (u.a. ‚Panorama-Aufnahmen‘) unbedingt noch enthalten: Vitalitäts-Prüfung, Herdsuche, Verträglichkeit von Zahnsanierungs-Materialien (Gold, Quecksilber usw.).

      (u.a. Panorama-Aufnahme, Vitalitätsprüfung, Herdsuche).

      [Unverzichtbar ist (vgl. eingangs) stets und in jedem Falle eine umfassende ganzheitliche zahnärztliche Untersuchung.

      Das aber heißt nicht nur Inspektion des Gebisses und des Zahnfleisches, sondern weit mehr – immer i.S.e. Ein- bzw. Ausschlusses von Herden/ Störfeldern und von potenziellen energetischen/elektro-magnetischen Blockaden – an Zähnen, Zahnhalte-Apparat und Mundhöhle.

      Was für ganzheitliche agierende Behandler Selbstverständlichkeit ist, das sollte (müsste) auch bei den Schulmedizinern endlich Berücksichtigung finden, nämlich: in sogen. „Resonanzketten“ – d.h. in den definitiven und wissenschaftlich nachgewiesenen Wechsel-Beziehungen zwischen Zähnen und Organen bzw. Organfunktionen - zu denken und handeln!

      Hierzu eine kurze Anmerkung:

      Heute müsste es eigentlich bei jedem seriösen Therapeuten Basiswissen sein, dass gesicherte Zusammenhänge zwischen Zahnherden und chronischen Erkrankungen – insbesondere mit „Fern-Auswirkungen“ – bestehen.

      Bei solchen Herden an Zähnen bzw. dem Zahnhalteapparat handelt es sich um Störfelder oder auch energetische/elektro-magnetische Blockaden, welche aus- und einwirken entsprechend den Meridianen und welche sowohl physische (organische) als auch neuro-mentale (geistige) wie psychische (seelische) Beschwerden, Fehlregulationen und manifeste Erkrankungen auslösen, unterhalten und verstärken (können).

      Zurück zur zahnärztlichen Untersuchung:

      Unzählige Materialien werden heute in der Dentalmedizin eingesetzt; man schätzt so ca. 45.000 verschiedene Materialien, von denen etwa 9.000 mittelbar in der Zahnheilkunde eingesetzt werden und darunter wiederum etwa 1.200 verschiedene Legierungen. Sie alle sind potenzielle Schadensquellen für unseren Organismus, so z.B. wirken sie i.S.v. Allergenen und Toxinen, ferner können sie über die Bildung von ‚Neo-Antigenen’ Auslöser von Autoimmun-Reaktionen sein.

      Es ist heute wissenschaftlich gesichert – dies schon seit über ein Jahrzehnt – dass Schwermetall-Ionen autoreaktive T- und B-Zellen aktivieren können.

      Weiter:

      Unabhängig von ihrem Sensibilisierungspotenzial können Dental-Werkstoffe und auch -Komponenten Funktionen der spezifischen wie der unspezifischen Immunabwehr beeinflussen. Ferner können Schwermetall-Ionen und Kunststoff-Monomere aufgrund ihrer Affinität zu reaktiven chemischen Gruppen (u.a. Hydroxil-, Disulfid-, Sulfhydryl-Gruppen) Zellen und Komponenten des Immunsystems funktionell verändern.

      Fazit:

      Die Induktion inflammatorischer (entzündlicher) Reaktionen bei CFS/CFIDS/ME (nebenbei: ebenso z.B. bei der Multiplen Sklerose und anderen Autoimmun-Erkrankungen) lässt sich u.a. durch die Bildung oxidativer Reaktions-Metaboliten erklären. Diese führen über eine Verschiebung des ‚zellulären Redox-Gleichgewichts’ zur Aktivierung zytoplasmatischer, redox-sensitiver Faktoren wie u.a. NF-kB (s. dort). Dieser nukleäre Transfer-Faktor – der im Zytoplasma () durch Bindung an Inhibitor-Moleküle (IkB) () fixiert ist – wandert nach Abspaltung des Inhibitors in den Zellkern, um dort verschiedene Gene zu aktivieren, welche ihrerseits – nach PD Dr. Bieger – wiederum eine Induktion inflammatorischer Zytokine () (z.B. Tumor-Nekrosefaktor alpha und gamma, Interleukine 1 und 6) einleiten.

      (Quelle: Dr. Claus-Hermann Brückendorf, Kiel – in CFS-forum 21/2007 – auszugsweise zitiert)

      Das

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