Menosgada. Werner Karl
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Als die Tougener endlich damit fertig waren, schichteten sie Erdreich und alle Steine aus der näheren Umgebung auf das provisorische Grab. Eine unheimliche Stille senkte sich über die Männer, als sie auch dies erledigt hatten und Raik auf die beiden Gefangenen zuschritt.
»Wir haben jetzt keine Zeit, diesen Menschen eine würdige Zeremonie angedeihen zu lassen«, sagte er mit ausdrucksloser Stimme zu ihnen. Raik sah Alaric mit kaltem Blick an. »Leider müssen wir uns erst mit unseren Feinden beschäftigen, bevor wir ihnen den Weg in die Anderswelt ermöglichen können. Hoffen wir, dass ihre Seelen noch ein wenig warten können.«
Er konnte nicht ahnen, dass ihre Seelen längst an einem Ziel angelangt waren, von dem es kein Entrinnen gab.
»Dann versuche zu verstehen, dass weder ich noch mein Stamm deine Feinde sind, Fürst Raik«, antwortete Alaric. »Wir sollten uns beide gegen die Schwarzen Krieger vereinen … und denjenigen, dem sie gehorchen!«
»Wenn deine Behauptung der Wahrheit entspricht, werde ich darüber nachdenken. Denn wenn es einen Schwarzen Druiden gibt, ist er auch mein Feind.« Er machte eine kurze Pause, dann schien er sich zu einer weiteren Äußerung entschlossen zu haben.
»Sie wird es herausfinden.« Jedes seiner Worte zeugte von unerschütterlichem Vertrauen.
»Wen meint ihr mit sie?«
»Unsere Druidin.«
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