Dark Contract. Melody Adams

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Dark Contract - Melody Adams страница 7

Dark Contract - Melody Adams Boston Bratva Doms

Скачать книгу

Gefühle verletzt habe, und ich hoffe, dass es ihr hilft, ihren törichten Glauben zu überwinden, dass dies jemals mehr als eine Zweckehe sein würde.

       Eva

      Ich bin immer noch geschockt von Yuris plötzlichem Ausbruch, während ich auf die Tür starre, durch die mein Mann vor Minuten gegangen ist. Tränen laufen mir über die Wangen und mein Herz fühlt sich an, als ob es in einem Schraubstock feststecken würde. Ich weiß nicht, was ich von Yuri erwartet habe, wenn er nach Hause kommt. Aber seine Wut ist etwas, das ich weder erwartet habe, noch verstehen kann. Warum macht es ihn so wütend, dass ich Essen gemacht habe? Ist es nicht das, was ein Ehemann von seiner Frau erwartet? Ich bin hier mit meinem Verstand am Ende. Ich habe keine Ahnung, wie ich das Herz dieses Monsters gewinnen soll, wenn ihn buchstäblich alles, was ich tue oder sage, wütend macht. Auch Anas Rat, seine männlichen Bedürfnisse zu befriedigen, ist sinnlos, wenn mein Mann diese Bedürfnisse mit Huren befriedigt. Ihn das sagen zu hören, hat mich tiefer getroffen, als ich zugeben will. Er wird mein Essen nicht essen, er wird meinen Körper nicht nehmen – was könnte ich dieser kaltherzigen Bestie noch bieten? Der Geruch von etwas Verbranntem reißt mich aus meinen Gedanken. Ich wende mich wieder dem Herd zu und reiße den Ofen auf. Der Braten, den ich zubereitet habe, sieht noch okay aus, aber das Gemüse in der Pfanne hat angefangen zu verbrennen. Ich schnappe mir die Ofenhandschuhe und nehme die Pfanne heraus. Na ja, was soll's, wenn das Fleisch ein bisschen verkocht und das Gemüse verbrannt ist? Da mein Mann es sowieso nicht essen wird, ist es auch egal. Ich wische mir mit der Schürze die Tränen weg und schalte die Flamme unter dem Topf mit den Kartoffeln aus. Ich habe nicht einmal mehr Hunger, um allein zu essen. Es ist eine Schande, gutes Essen wegzuwerfen, aber genau das werde ich jetzt tun. Aber erst muss es abkühlen. Ich ziehe die Schürze aus, schließe die Augen und versuche, meine Nerven zu beruhigen. Das war ein Rückschlag. Ich habe eine Schlacht verloren, aber ich habe den Krieg noch nicht verloren. Mehr denn je bin ich entschlossen, Yuris Herz zu gewinnen. Ich muss es tun. Ich will nicht ewig so leben. Ich verdiene Liebe, und ich werde alles tun, was nötig ist, um zu bekommen, was ich will. Entschlossen beginne ich aufzuräumen. Kurze Zeit später höre ich das Klingeln des Fahrstuhls. Yuri ist weg. In einen BDSM-Club gegangen, um Sex mit einer anderen Frau zu haben. Ich unterdrücke ein Schluchzen und atme ein paar Mal tief durch. Was ist ein BDSM-Club überhaupt? Eine Art Gentleman's Club? Oder ein Bordell? Ich werde es herausfinden. Nachdem ich das Essen weggeräumt und den Tisch, den ich für ein romantisches Abendessen gedeckt hatte, abgeräumt habe, ziehe ich mich in mein Zimmer zurück und nehme mein Handy heraus. Ich google BDSM-Club. Es gibt viele Einträge und ich klicke auf einen der Links. Ein schockiertes Keuchen entweicht meinem Mund, als ich über BDSM lese. Es gibt auch Bilder. Schockierende Bilder. Aber ein kleiner Teil von mir ist fasziniert. Eine mit Seilen verschnürte Frau erregt meine Aufmerksamkeit. Es sieht unbequem aus, aber die Glückseligkeit in ihrem schönen Gesicht ist nicht zu leugnen. Ein anderes Bild zeigt eine nackte Frau, die an ein riesiges hölzernes X gefesselt ist, hinter ihr steht ein Mann mit einer Art Peitsche. Nein, einem Flogger. So nennt man das. Es sollte mich nicht überraschen, dass mein Mann so etwas mag. Ich kann ihn mir so vorstellen, mit einer Peitsche in der Hand, bereit zuzuschlagen. Aber warum würde eine Frau dem freiwillig zustimmen? Ich muss mehr herausfinden. Ich muss wissen, worauf mein Mann abfährt und was Frauen zu solchen Handlungen treibt. Ich springe von einer Seite zur nächsten. Es dauert nicht lange, bis ich völlig in meine Recherchen vertieft bin. Es ist wirklich faszinierend, aber auch schockierend und beängstigend. Ich glaube nicht, dass ich es jemals genießen könnte, wenn mich jemand auspeitscht, aber ich kann auch nicht leugnen, dass das Lesen über diese Dinge meinen Atem schneller gehen und mein Herz härter schlagen lässt.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCBGUC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwD5/ooo oAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACii

Скачать книгу