Der Bogen in die Zukunft. Helmut Lauschke

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Der Bogen in die Zukunft - Helmut Lauschke

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      Helmut Lauschke

      Der Bogen in die Zukunft

      Der Mensch und sein Erwachen

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Zu viele Menschen leben in bitterer Armut

       Was sich bewegt und werden soll

       Der Mensch prüfe es mit eigenem Auge

       Denke tiefer von der Welt

       Von Blicken und ihren Einsichten

       Das Wort ergriff das Gemüt

       Menschen der schlichten Erscheinung und des tiefgehenden Verstandes

       Sein Leben und Können für die kranken und verletzten Menschen einsetzen

       Die Anstrengung soll für sich selbst sprechen

       Von den Jahren kommen die Schrunden

       Die Hähne krähen die halb Sechs

       Kopf und Füße nehmen den Pfad mit Bescheidenheit

       Von der alten Palme steht nur noch der Stamm

       Den zugezogenen Fenstern gegenüber, die Exilsprache des Russischen war von Vorteil

       Weg und Klippen, sie strecken sich weit

       Mit Blick auf die Haut

       Bescheidenheit und Aufrichtigkeit sind Zeichen der Stärke

       Du wirst staunen

       Kubanische Zwischentöne

       Der Schlüssel zur moralischen Exzellenz

       Streckte sich die Regenzeit

       Kinder und ihre Füße

       Mit dem Morgen endet die erfüllte Nacht

       Sprich nicht gut von dir selbst

       Anders ist der neue Zeitgeist

       Klippen auf dem Weg zum Bergplateau

       Bescheiden und schlicht durch die Natur

       Freiheit mit dem Blick auf die Uhr

       Junge Soldaten, die umsonst verbluten

       Die Mittagszeit ist fast vorüber

       Sandteppiche wellen den Bränden entgegen

       Die Blick- und Lichtschranke zwischen mager und fett

       Der Pfad der Menschlichkeit führt durch die Bescheidenheit

       Mit dem, was wir wissen, kommen wir nicht weiter

       Zwischenbilanz

       Wie Endliches ins Unendliche rollt

       Ein gewohnter Blick

       Im Augenblick, wenn altes Leben geht

       Türen sind zum Öffnen

       Welt war genug mit den Kriegen

       Das Telefon klingelt

       Bescheidenheit und harte Arbeit

       O Freude, jener Götterfunke, der ersehnte

       Dinge, die dem Blick verborgen sind

      

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