Das Geheimnis der Qumran-Rollen. Sascha Zaremba

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Das Geheimnis der Qumran-Rollen - Sascha Zaremba

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      Sascha Zaremba

      Das Geheimnis der Qumran-Rollen

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

       Sascha Zaremba

       Das Geheimnis der Qumran-Rollen

      Die Studentin Mena Rea kommt zufällig an eine Rolle mit alten Schriften. Doch von da an verändert sich ihr ganzes Leben. Viele Menschen um sie herum Sterben wegen diese alten Schriftrollen, doch sie hat auch Helfer die sie beschützen. Ein Kirchentriller der vieles über das Christentum aussagt. Höchste Spannung, ein packender Lesestoff der einen nicht mehr loslässt.

       Die Luft in dem Hotel, das eher an eine Ruine erinnerte, war sehr stickig. Bruno Cremer, der die Jesus-Philosophie recherchierte, wartete schon seit Stunden auf einen Mann, den er ausfindig gemacht hatte. Cremer wollte unbedingt beweisen, dass alles, was man über Jesus kannte, von der Kirche erfunden ist. Der Mann auf den er wartete, hatte angeblich einige dieser Qumran-Rollen, die 1947 in den Höhlen des Wadi Felsengebirge, in der Wüste Judäas gefunden worden. Der Finder dieser Rollen war ein Hirtenjunge Namens, Muhammed Adh-Dhib, was Muhammed der Wolf bedeutet. Es hatte damals viel Aufsehen um diese Rollen gegeben, aber eines stand für Bruno Cremer fest. Es waren einige dieser Rollen beiseite geschafft wurden. Ein Trödelhändler Namens Kando hatte angeblich einige in seinen Besitz gebracht. Von einem Bekannten dieses Kando wollte Bruno eine oder zwei, der zwei tausend Jahre alten wertvollen Rollen kaufen. Cremer vermutete dass etwas über den Messias darin geschrieben sein könnte. In Jerusalem war es gefährlich mit solchen Gegenständen zu handeln. Er hatte auch den Bericht von Prof,-Claus Hunno Hunziger gelesen. Der behauptet immer das alle Qumran-Rollen veröffentlicht wurden von der Kirche, das natürlich eine Lüge ist. Bis jetzt hat man 25000 tausend Fragmente gefunden, die noch gar nicht alle gesichtet wurden. Wie viele unter der Hand verkauft wurden, weiß man noch gar nicht.

       Deswegen hatten sie sich in diesem muffigen Hotel verabredet. Wie gesagt, Cremer wartete schon seit Stunden, dann aber klopfte es plötzlich an der Tür. Als sich die Tür öffnete trat ein kleiner dicker Mann, in einen abgetragenen Mantel herein. Denn Geruch den er mitbrachte, lies Cremer erst einmal tief Luft holen. Er war ein Beduine und er hieß Judä, wie er sagte. Nach einer kurzen Begrüßung kam er sofort auf das Geschäft zu sprechen. „ Also Fremder“. „Hast du das Geld mitgebracht?“ Bruno kickte kurz. „Hab ich“, sagte er dann. Judä griff in seinen abgetragenen Mantel, der ebenfalls einen unangenehmen Geruch versprühte und holte ein zerlumptes Tuch heraus, worin die Rollen steckten. „Ich glaube mich verfolgt jemand, murmelte er leise!“ „Wo ist das Geld?“, fragte Judä und sah immer wieder ängstlich zum Fenster hinaus, auf die Straße.

       Cremer gab ihm die dreitausend Dollar, die sie vereinbart hatten und Judä verwand ohne ein weiteres Wort mit Cremer zu wechseln. Als Bruno das zerlumpte Tuch aufschlug in dem diese Schriftrollen eingewickelt waren, traute er seinen Augen nicht. Jetzt hatte er zwei dieser wertvollen Schriftrollen ergattert. Er wusste auch, das diese Rollen aus Pergament sein mussten. Pergament besteht immer aus Tierhaut, zum Beispiel aus Schaf, Ziege oder aus Rind. Im Qumran Gebiet aber wurde immer Schaf und Ziege verwendet.

       Wie ein Blitz durch fuhr es ihn plötzlich als er sich an die Worte von Judä erinnerte. Vorsichtig sah er aus dem Fenster, doch auf der Straße vor dem Hotel war niemand zu sehen. „Der sieht doch Gespenster!“ von wegen ihn verfolgt jemand. Er rollte die kostbaren Schriftrollen ein wenig auseinander und bemerkte sofort, dass sie in einen guten Zustand waren. Jetzt brauche ich nur noch die Schrift zu entschlüsseln, um zu erfahren was die Rollen beinhalten, dachte er grinsend. Ganz behutsam schob er die Rollen in eine starke Papprolle, um sie zu schützen. Immer wieder dachte er an die Worte von Judä, als er erneut aus den Fenster auf die Straße sah, bemerkte er plötzlich einen schwarzen Wagen am anderen Straßenrand, der vor her nicht dagewesen war. Zwei Männer in dunklen Sonnenbrillen saßen darin und schauten gerade nach oben. Sofort zuckte Bruno zurück. Schlau wie Bruno nun mal war hatte er natürlich ein paar Papprollen mitgebracht. So würde es nicht auffallen, dass er eine Einzelne Rolle mit wertvollem Inhalt besaß. Als er das schäbige Hotel verließ und auf die Straße trat, bemerkte er, dass ihm der schwarze Wagen folgte. Wie aus dem nichts rannte Bruno auf einmal los. Er mischte sich unter die Leute die alle zum Basar liefen. Hier glaubte er sicher vor den Männer zu sein, die ihn verfolgte. An einen Stand, wo einige Maler den Basar malten, blieb er stehen und sah sich ängstlich um. Plötzlich durchfuhr ihn stechender Schmerz. Er wollte sich noch umdrehen, da wurde ihm schwarz vor den Augen und er brach tot zusammen. Mann hatte ihn ein Messer in den Rücken gerammt. Die Papprollen fielen zu Boden und rollten einen kleinen Abhang hinab. Eine Frau, die den toten Bruno entdeckte, stieß einen gellenden Schrei aus. Aus alle Himmelsrichtungen kamen die Menschen herbei und starten ungläubig auf den Toten, der am Boden lag. Ein alter Mann zog sein Hady und rief von den anderen Händlern verdeckt, leise die Polizei. Schnell sammelten zwei schwarz gekleidet Männer, die am Boden liegenden Rollen ein. Eine aber übersahen die Männer, in ihrer Eile, sie lag neben Menas Reas Rollen die die gleiche Farbe hatten. Einen kurzen Augen Blick sah Mena die beiden Männer und wunderte sich, dass sie die Rollen des toten Mannes einfach einsammelten. Mena Rea war eine Studentin aus England. Ihr Lieblings Hobby war das Malen. Seit zwei Jahren kam sie in ihren Semesterferien immer nach Jerusalem. Sie studierte biblische Archäologie und genau deswegen, weil hier in Jerusalem Juden, Muslime und Christen weitgehend friedlich neben einander Leben, konnte sie ihre Motive finden. Mena sah mit Entsetzen auf den Toten Mann, der ein Messer im Rücken hatte. Als die Männer glaubten alle Rollen zu haben, Verliesen sie eilig den Platz und fuhren davon. Genau richtig, denn plötzlich tauchte die Polizei auf. Der Trubel der plötzlich auf den Basar herrschte war

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