Sex im Sozialismus. Hans Hartwig
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Sex im Sozialismus - Hans Hartwig страница 8
Moni drehte Ihren Kopf zur Seite um möglichst viel zu sehen und ich bog meinen Schwanz nach unten und setzte ihn genussvoll an ihrem kleinen Löchlein an. Moni schloss wieder die Augen und ich schob ihn bis zum Anschlag rein. Es ging nun sehr leicht. Klar Moni hatte ja den ganzen Po noch voll von meinem Samen. Ich fing sie sofort an heftig zu ficken. Moni krallte ihre Hände in die Decke und kam mit ihrem Po immer höher, was mir vielleicht aber auch nur so vorkam. Sie keuchte heftig und fing plötzlich an zu winseln, ja fick mich in meinen geilen Arsch, ja, ganz tief rein, ganz tief. Und ich tat wie mir befohlen, kam noch lange nicht und fickte sie sehr heftig wohl gute zehn Minuten lang.
Moni zerfloss nun förmlich, keuchte, schrie, wimmerte dann wieder und zerriss mir fast die alte Decke. Schließlich kam ich wieder und schrie nun meinerseits, nimm das du geiles Ding in deinen geilen Arsch. Dann spritze ich wieder mörderisch ab, aber es war nicht mehr so viel, wie vorher. Ich war wohl an meinem persönlichen Limit angekommen. Moni kam auch wieder und keuchte völlig in Ekstase, ja ich bin ein geiles Luder, dass sich in den Arsch ficken lässt.
Danach lagen wir lange, nun völlig fertig, neben einander gekuschelt und mein Schwanz rührte sich an ihrem Rücken nicht mehr.
In der Folge fing nun eine schöne Zeit mit Moni für mich an. An Lisa verschwendete ich keinen Gedanken mehr, wie die Jungs halt so waren damals. Mit Moni war ich nun wirklich fest liiert und ich ging ganz offen mit ihr überall Hand in Hand. Klar gab es mal ein paar komische Blicke, aber ich dachte mir immer hämisch, wenn ihr wüsstet, was Moni für eine Rakete im Bett ist, na da würdet ihr aber staunen.
Moni nahm nun auch die Pille, so dass sie auch oft in ihre hübsche Muschi fickte. Nie endete ein geiler Nachmittag mit ihr aber, ohne dass ich sie nicht wenigstens einmal in den Po gefickt hätte, sie verlangte es sogar immer von mir. Wir fickten uns fast das Hirn aus dem Schädel und es war immer klasse mit ihr.
Ein Fick blieb mir aber besonders in Erinnerung, denn das war wieder einmal etwas neues. Die Idee hatte Moni. Sie lud mich eines Tages zu sich nach Hause ein, da sie sturmfreie Bude hatte, die Eltern waren für ein paar Tage irgendwo. Kaum bei ihr zu Hause, zog sie sich auch schon aus, lief nackt ins Schlafzimmer ihrer Eltern und kniete sich dort auf einen kleinen Teppich und sah mich erwartungsvoll an.
Ich staunte nicht schlecht, denn der kleine Teppich lag vor einem großen Kleiderschrank, der einen sehr großen Spiegel hatte. Im nun war ich aus meinen Klamotten raus und stellte mich über Moni. Unsere bevorzugte Stellung. Moni kniete etwas seitlich versetzt, so dass sie gut in den Spiegel schauen konnte. Ich bog meinen Schwanz runter und schob ihn langsam in Monis kleines Löchlein.
Monis Augen wurden ganz groß und sie kam fast augenblicklich. Dann hatte ich eine Idee und legte mich vor dem Spiegel auf den Rücken, wobei ich meine Arme anwinkelte und so meinen Rücken stützte. Dann forderte ich Moni auf sich mit dem Rücken zu meiner Brust auf mich zu legen, was Moni sofort tat. Ich war so stark, dass ich Moni so halten konnte und Moni schob sich meinen Schwanz mit einer Hand selbst in ihr geiles Poloch.
Ich musste an ihre vorbei schauen und es war wirklich ein so geiler Anblick, dass ich nun kam, als Moni meinen Schwanz ganz in ihrem prallen Popo hatte. Was war das aber auch für ein Anblick.
Monis große Brüste standen wie eine Eins, mein Schwanz in ihrem geilen Poloch und darüber ihre süße kleinen Muschi aus der ihr ihre Wichse auf meinen Schwanz tropfte. Wir vergnügten uns noch zwei Tage lang vor dem Spiegel und versuchten alle möglichen Stellungen aus, natürlich auch mit meinem Schwanz in ihrer Muschi. Auch kam wieder ein Kerze zum Einsatz, die mal in ihrer kleinen Muschi, mal in ihrem Po steckte.
Die geilste war aber immer unsere Lieblingsstellung, also wenn Moni kniete, ihr prallen Pobacken schön nach oben und ich über ihr stand. Wir konnten uns beide gar nicht satt sehen und fickten wie die verrückten, oft fünf mal nach einander. Moni wurde in dieser Zeit auch immer versauter. Sie blies mir zum Beispiel abends nach der Disco auf dem Heimweg im Bus heftig einen und wollte sogar ficken.
Waren mir aber zu viele Leute im Bus, allerdings beim nächsten mal konnte ich nicht widerstehen, da fast niemand im Bus war. Moni blies mir wieder einen, hob dann ihren Rock, zog ihren Slip beiseite, setzte sich dann kurzerhand auf mich drauf und führte sich meinen Schwanz mit ihrer Hand selbst in ihre heiße Muschi ein.
Ich bin mir bis heute ziemlich sicher, dass der Busfahrer mitbekam, was da lief, da er ständig in den Rückspiegel schaute. Gut, ich gönnte ihm den Spaß und gesagt hat er ja auch nichts.
Moni und ich, verbrachten die ganze restlich Schulzeit miteinander und hatte eine menge Spaß zusammen. Dann aber begann die Ausbildung, wir hatten nun nicht mehr so viel Zeit für einander
und trennten uns schließlich eines Tages.
Moni hatte einen neuen Typen kennen gelernt und bei mir auf Arbeit, machte mir auch schon seit geraumer Zeit eine süße Kleine mit prallem Hintern schöne Augen. So gingen wir denn getrennte Wege, aber ich denke noch heute gerne an Moni zurück, denn sie war schon was besonders in meinem Leben.
Kapitel 3
Im Ferienlager
Als ich ausgelernt hatte, kam eines Tages mein Chef zu mir und fragte mich, ob ich Interesse daran hätte mich als Betreuer in den großen Schulferien in unserem betriebseigenem Ferienlager zu engagieren? Lange überlegen musste ich da nicht, denn sofort tauchten die Bilder meiner eigenen Kindheit auf, als ich noch selber im Ferienlager war. Baden, Spiele ohne Ende, Lagerfeuer, Nachtwanderung. Was gab es wohl schöneres? Und natürlich wollte ich, noch dazu als er mir erklärte, dass die acht Wochen als Arbeitszeit gelten, also voll bezahlt werden.
Ich freute mich fortan wie verrückt und konnte es gar nicht erwarten, dass endlich die großen Ferien begannen. Dann endlich eines Tages war es wirklich so weit. Ich packte meine sieben Sachen und wurde von einem Arbeitskollegen mit dem betriebseigenem Wartburg 353 abgeholt. Er fuhr mich ganz komfortabel in unser Ferienlager, dass sehr idyllisch im Erzgebirge lag. Während der kurzen Fahrt plauderten wir lustig drauflos und er meinte, es wäre doch ein Glück das ich als Betreuer dort hinfahren darf und das ich sicherlich viel Spaß haben würde.
Ich wunderte mich schon die ganze Zeit über, wieso eigentlich alle so froh waren, dass ich den Job übernahm und mein Arbeitskollege erklärte mir endlich, warum. Er meinte, es wäre so toll, weil kein anderer den Job machen will, da ja alle schon Familie hatten und in den großen Ferien selber fortfahren wollten. Damit hatte sich dann auch dieses Rätsel gelöst und ich durfte für die Zukunft jedes Jahr auf acht Wochen Zusatzurlaub hoffen, denn Arbeit konnte man das ja nun nicht gerade nennen.
Im Ferienlager angekommen, lebte ich mich sehr schnell ein und bekam eine große Gruppe zugeteilt, die ich von nun an betreuen sollte. Große Gruppe bedeutete, dass die Mädels und Jungs so um die 12 / 13 Jahre alt waren. Ich frönte ja immer noch meinem Sport, dem Ringen und brachte nun mit 20 Jahren bei 1,70 Metern Größe, beachtliche 86 Kg auf die Waage. 86 Kg Muskelmasse, kein Gramm Fett und ein Sixpack, dass immer besonders die schmachtenden weiblichen Blicke auf sich zog.
Bei den Männern waren es eher neidvolle Blicke, aber damit konnte ich natürlich leben. Kurz, ich sah richtig gut aus, war auch eine Sportskanone durch und durch, so dass ich schnell zum Helden der kleinen Jungs und zum Schwarm der kleinen Mädels wurde. Mit den Jungs spielte ich stundenlang Fußball und mit den Mädels Federball. Tischtennis war auch sehr angesagt und beim Baden im nahen See ging es dann so richtig ab.
Die