Sex im Sozialismus. Hans Hartwig
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Ich küsste also an ihrer Wirbelsäule entlang ihr schöne Haut und sah etwas weiter unten, diese unverschämt geilen, runden nach oben stehenden Pobacken. Mein Gott, was war das aber auch für ein Hintern. Pobacken so groß und so rund, wie sehr große Wassermelonen. Während ich so an Anielas Rücken entlang küsste, griff ich ihr mit beiden Händen um die Hüften und zog sie auf die Knie. Ich kniete mich neben sie und küsste nun ihre prallen Pobacken, was sie ohne Probleme zuließ.
Ich neigte nun meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und suchte mit meiner Zunge ihre Muschi.
Sofort streckte Aniela ihren Po nach hinten, um mir schnelleren Zugang zu verschaffen. Ich wechselte wieder die Stellung, kniete mich direkt hinter sie und leckte ihren Kitzler. Aniela fing leise an zu stöhnen und flüsterte wieder etwas auf polnisch. Ich zog meine Zunge durch ihre Schamlippen und nährte mich mit tausend Küssen ihrem süßen Anus.
Sanft, ganz sanft zog ich ihre prallen Pobacken auseinander. Dann richtete ich mich kurz auf, da ich diesen Anblick einfach genießen musste. Ich hielt mit beiden Händen Anielas Pobacken gespreizt und sah mir das reizende enge Löchlein an. Aniela rührte sich nicht, keinerlei Gegenwehr, keine Abwehrreaktion. Ich schwelgte noch einen Moment in diesem herrlichen Anblick, holte einmal tief Luft und beugte mich dann wieder hinab.
Ich begann langsam mit meiner Zunge um ihren Anus zu kreisen und als wieder nichts passierte, drang ich ganz langsam mit meiner Zunge ein. Aniela seufzte geil und flüsterte wieder etwas auf polnisch. Ich steckte meine Zunge so tief es ging in ihren geilen Popo und zog sie dann ganz langsam wieder raus. Ihr Poloch war nun weit offen und ich machte meinen Schwanz bereit, setzte ihn an ihren engen Anus an und versuchte einzudringen.
Aber nichts ging, Anielas Pobacken waren nun so hart wie Stahl, ich kam einfach nicht rein. Ich wollte gerade meine Eichel mit Spucke anfeuchten, als Aniela sich plötzlich um 180 Grad drehte, meinen Schwanz schnell in den Mund nahm und anfing zu lutschen. Sie erzeugte dabei eine Menge Speichel, wie ich deutlich bemerkte und als sie wohl meinte, es wäre nun genug, zog sie schnell meinen Schwanz aus ihren Mund und drehte sich wieder geschwind um. Kaum in Stellung gegangen zog ich wieder ihre Pobacken auseinander und setzte meinen nun stark befeuchteten Schwanz noch einmal an.
Nun ging er rein und ich genoss wieder einmal dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn meine Eichel den engen Muskelring durchdrang. Bei Aniela war das Gefühl aber um einen Zacken schärfer, denn ihr Po war um Längen besser, als alles was ich vorher vor meinem Schwanz gehabt hatte. Deshalb kam ich nicht einmal bis zur Hälfte meines Schwanzes in ihren prallen Po, als ich auch schon mächtig kam. Aniela hielt ganz still und rührte sich nicht.
Klar sie war nicht mal ansatzweise gekommen, aber das sollte sich gleich ändern, da mich der Po von Aniela dermaßen geil hielt, dass ich wieder keinen Millimeter abbaute, sondern einfach in ihrem Po blieb. Ich verweilte also kurz und fing dann wieder an zu drücken. Nun ging es durch meinen eigenen Samen befeuchtet, schnell vorwärts und Aniela warf wild ihren Kopf nach hinten, als ich bis zum Anschlag drinnen war.
Was für ein Anblick.
Die Pobacken von Aniela so was von prall und mein Schwanz bis zum Anschlag drinnen. Aniela wurde nun kurzatmig, atmete immer heftiger und sagte wieder was auf polnisch. Ich glaubte zu verstehen und fing an sie ganz vorsichtig zu ficken. Aniela hielt ihren Po eine Zeit lang still, fing dann aber an mitzumachen, indem sie mir entgegenkam, wenn ich zustieß und umgekehrt. Nicht lange und wir fickten wie verrückt. Aniela fing erst an zu wimmern und dann zu schreien.
Ihre Schreie wurden immer lauter und lauter und dann kam sie. Wow, wie sich ihr Po plötzlich in höchster Ekstase verengte, ich konnte gar nicht anders und kam auch noch einmal. Aniela fiel nach vorne aufs Bett und ich mit ihr. Wir atmeten, als hätten wir gerade einen 100 Meter Lauf absolviert und brauchten gut eine viertel Stunde um wieder zu uns zu kommen.
Was für ein Fick, was für ein geiles Mädchen und was für ein geiler Popo. Vergleichbares hatte ich nie zuvor erlebt und da hatte ich doch eigentlich was vorzuweisen.
Nachdem wir uns eng aneinander gekuschelt wieder erholt hatten, zogen wir uns an und gingen Hand in Hand wieder ins Ferienlager. Es war schon spät und wir gingen schnell sehr, sehr müde in unsere Bungalows. Am nächsten Tag lief alles wie immer im Ferienlager, nur die verliebten Blicke von Aniela zeigten mir, dass sich so einiges geändert hatte.
Am Abend nahm mich Aniela bei der Hand und zog mich hinter sich her. Sie ging zielstrebig mit mir zum See, der still und ruhig in der Abenddämmerung lag. Klar dachte ich, die Hütte. Mensch wie blöd kann man eigentlich sein?
Wir gingen in die Hütte und ich sah mich um, da ich ja nie zuvor darinnen gewesen war. In der Hütte waren nur ein paar Stühle, ein kleiner Tisch und eine Liege, wie sie eigentlich in Krankenhäusern stand. Diese war wohl für Notfälle am See gedacht. Aniela zog schnell ihre Sachen aus, setzte sich auf die Liege und sah mich erwartungsvoll an. Wieder einmal verstanden wir uns ohne Worte.
Ich zog mich auch schnell aus, trat vor sie hin und sie beugte sich im sitzen schnell nach vorne. Im Nun war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund und Aniela blies nicht nur, sondern speichelte meinen Schwanz gleichzeitig wieder ordentlich ein. Aufs höchste erregt, riss sie sich meine Schwanz aus dem Mund drehte sich schnell um und legte sich mit ihren Brüsten auf die Liege, ihren geilen Po weit nach oben drückend.
Sie legte ihren Kopf auf die Seite, sah mich an und griff dann mit beiden Händen nach hinten. Sie zog ihre prallen Pobacken auseinander und wartete dann schwer atmend auf das, was nun folgen würde. Meine kleine polnische Sexbombe war wohl vollends auf den Geschmack gekommen, was das Popo Ficken betraf. Genüsslich setzte ich meine Eichel an ihrem Anus an und Aniela zog in Erwartung meines Schwanzes ihre Pobacken noch weiter auseinander.
Zwei Wochen lang war die Hütte unser Liebesnest und erlebte eine Popo Fick Orgie nach der anderen. Jeden Abend waren wir dort und Aniela verlangte mir alles ab. Es war einfach herrlich, ach was sage ich, es war einfach unbeschreiblich geil, sie immer und immer wieder in ihren engen Po zu ficken.
Dann aber kam der Tag, vordem wohl nicht nur ich mich gefürchtet hatte. Eines Tages stand frühmorgens der polnische Bus da, um die Gruppe abzuholen. Der Bus hatte schon den Motor laufen, aber Aniela wollte nicht einsteigen. Tränenüberströmt hing sie an meinem Hals und das ganze Ferienlager sah zu, wie schwer uns der Abschied fiel.
Sie war schon fast im Bus, hielt aber noch meine Hand, als sie wieder raus sprang und ihr Gesicht an meiner Brust verbarg. Sie schien wohl zu ahnen, dass wir uns nie wiedersehen würden, denn genauso kam es. Wir befanden uns im Sommer 1980, genau in dem Sommer in dem in Polen die großen Unruhen ausbrachen. 1 Jahr später war Polen unter Kriegsrecht und niemand kam mehr rein, auch DDR Bürger nicht. Ich schrieb noch eine weile Briefe an Aniela, aber irgendwann antwortet sie, oder ich, nicht mehr.
Natürlich bleibt die schwarzhaarige Sexbombe auf ewig in meiner Erinnerung, denn wer kann so was schon vergessen?
Aniela heißt übrigens aus dem polnischen übersetzt Engel und genau das war sie auch für mich, ein super sexy Engel.
Kapitel 4
Die Bardame
Ich lernte nach der Ausbildung einen neuen guten Kumpel kennen, der verdammt gut aussah und es mit den Mädels mächtig krachen lies. Gut, da hatte er leichtes Spiel, denn mit seinem Aussehen konnte ihm keine lange