Sex im Sozialismus. Hans Hartwig

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Sex im Sozialismus - Hans Hartwig Sex in der DDR

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und bemerkte plötzlich, wie sie mir ihren Finger in den Po schob.

      Das gefiel mir sehr gut, mein Schwanz wurde noch härter und so gab ich ihr gerne zurück, was sie mir gerade so schön besorgte. Ich zog, meine Zunge bis zum Anschlag in ihrer Muschi, mit zwei Fingern ihre Pobacken aus einander und steckte dann von oben einen Finger langsam in ihren After. Ein Schauer durchdrang ihren Körper. Sie schob nun ihren Finger tiefer in meinen Po, während ich das selbe mit meinem Finger tat.

      Ihr Po war schön eng und fühlte sich herrlich an. Ich fing nun an sie zu fingern und leckte sie immer heftiger, während sie mit meinen Po das selbe tat und meinen Schwanz mit ihrem Mund heftig bearbeitete. Ich spürte wie mein Samen hochstieg und sie als erfahrene Frau spürte es wohl auch, nahm meinen Schwanz aber nicht aus dem Mund.

      Dann kam ich und sie schluckte in tiefen Zügen und ohne mit der Wimper zu zucken. Sie selber kam nicht, aber das musste ja nichts heißen. Nun war eine kleine Pause angesagt, wir drehten uns beide auf den Rücken und sie zündete wortlos zwei Zigaretten an. Eine gab sie mir, inhalierte einmal tief den Rauch ihrer Zigarette und stellte den Aschenbecher auf ihre Brust. Ich kam nun zum ersten mal dazu, sie richtig anzusehen und stellte fest, dass sie einen zarten Körper mit kleinen festen, spitzen Brüsten hatte.

      Sehr ausgeprägt hingegen, war ihr Becken und ihre festen Pobacken hatte ich ja schon hingebungsvoll bewundert. Sie musterte mich ebenfalls und lies ihre kleine Hand über meine Bauchmuskeln wandern. Ganz schön hart, sagte sie bewundernd und überhaupt, was du für Muskeln hast. Du treibst wohl viel Sport? Ich erzählte ihr das ich Ringer bin und sie meinte, sie müsste da mal zu meinen Wettkämpfen kommen.

      Sie zog wieder an ihrer Zigarette und meinte dann wie nebenbei, du stehst also auf meinen Po?

      Ich sagte einfach ja und sie lächelte nun ganz entspannt. Hast du damit Erfahrungen, fragte sie und schaute mir in die Augen. Ich nickte einfach, denn so ins Detail, wollte ich nun mit ihr beim ersten mal auch nicht gehen. Sie zog wieder an ihrer Zigarette und meinte plötzlich ganz trocken, wenn du mich in den Po ficken willst, dann musst du dir das vorher verdienen.

      Ich schaute wohl ein bisschen blöde, denn sie fing gleich herzlich an zu lachen, sagte dann aber sofort, also los, ich lass mich überraschen. Ich bat sie sich auf die Knie zu begeben. Das tat sie tatsächlich. Ich kniete mich hinter sie und sie schaute sofort nach hinten. Ich beuget mich nun vor, zog ihre knackigen Pobacken auseinander und genoss erst einmal den wunderbaren Anblick, während sie mich schweigend beobachtete. Dann setzte ich meine Zunge an ihren Anus an und lies sie sanft um ihn herum kreisen.

      Sie seufzte ganz leise, während ich nun anfing, mit meiner Zunge in ihren Po einzudringen. Sofort war es da, dass mir bekannte Zittern, dass nun ihren Körper erfasste. Ich stieß meine Zunge tiefer in ihren Po und sie reagierte sofort mit einem hörbaren starken Keuchen. Sie langte mit einer Hand an meinen Hinterkopf und drückte fest zu, während sie plötzlich hauchte, oh ja, steck sie tief rein, noch tiefer, so tief wie es geht. Oh ist das geil, habe ich wohl mal den richtigen Burschen erwischt.

      Ich machte noch eine weile weiter, richtet mich dann auf und als ich gerade fürs Finale meinen Schwanz klar machen wollte, drehte sie sich plötzlich um und saß mit angewinkelten Beinen vor mir. Ich verstand kurz die Welt nicht mehr, aber sie lächelte mich an und sagte trocken, nicht so schnell Hans. Dein Zungenspiel war gut, aber noch nicht gut genug, als das du dir meinen Po verdient hättest.

      Ok, dachte ich mir, dass Weib will mit dir spielen und warum auch nicht?

      Langsam machte sie mich neugierig und ich war nun wirklich gespannt, was wohl als nächstes kommen würde. Vroni sah mich lächelnd an und flüsterte dann, als ich vorhin meinen Finger in deinem Po hatte, wie hat dir das gefallen? Ich sagte einfach wahrheitsgemäß, dass es für mich sehr schön gewesen wäre und das ich es generell mochte, wenn mir eine Frau während sie mir einen bläst, einen Finger in den Po steckt.

      Sie nickte, streckte sich dann quer über das Bett aus und zog eine Nachttischschublade auf. Sie griff hinein und zum Vorschein kam ein rosa Dildo, denn ich sofort bewunderte, denn das Ding war aus dem Westen und in der DDR weder erhältlich, noch erlaubt.

      Sie fragte schelmisch, ob ich wüsste, was das ist? Ich nickte und fragte sofort, wo hast du den denn her. Sie legte einen Finger über ihre Lippen und sagte, dass würde sie mir doch nicht verraten. Sie streichelte über den Dildo, der fast so groß wie mein Schwanz war, legte sich dann auf den Rücken, spreizte ihr langen Beine und schon sich den Dildo ganz langsam in ihre kleine Muschi. Dabei lies sie mich nicht aus den Augen und fragte dann ganz unschuldig, gefällt dir das?

      Was für eine Frage, natürlich gefiel es mir und ich bat sie, weiter zu machen, was sie auch tat. Ich genoss den Anblick und fragte sie, ob sie sich mal hinknien und es sich von hinten machen könnte?

      Wortlos drehte sie sich um, ging auf die Knie, setzte den Dildo von neuen an und schob ihn sich langsam in die Muschi. Ein herrlicher Anblick, dieser rosa Dildo in ihrer Muschi machte mich so richtig an. Sie fickte sich eine weile mit dem Dildo, zog ihn dann aber wieder raus, drehte sich um und sah mich tiefsinnig an.

      Dann fragte sie, ob ich auch so sexuelle Träume, also Fantasien hätte, die eigentlich verboten wären?

      Ich nickte nur, sie schwieg wieder eine weile, während sie den Dildo durch ihre Finger gleiten lies. Dann sagte sie leise, ich habe auch so eine Fantasie und schwieg aufs neue. Ich fragte, ob sie mir ihre Fantasie verraten möchte? Sie sagte ja, aber wehe ich lache, oder so was in der Art.

      Ich schwor sofort Stein und Bein, dass nichts dergleichen passieren würde und war gleichzeitig mächtig gespannt, was jetzt wohl kommen würde. Sie schaute mir ganz fest in die Augen und sagte dann, ich träume immer davon, diesen Dildo mal einem Mann in den Po zu stecken. Aber nicht nur so ein bisschen, sondern bis zum Anschlag.

      Bist du dieser Mann meiner Träume?

      Ich schaute auf den Dildo, der doch ganz schön groß war, schluckte einmal und nickte dann einfach. Ein ganz breites Lächeln war mein Lohn und die Ankündigung, dass ich sie anschließend so lange in den Po ficken dürfte, wie ich nur wollte. Das hatte ich mir auch davon versprochen und hätte wohl schnell einen Rückzieher gemacht, wenn diese Ankündigung nicht gekommen wäre. Sie stand nun auf und verschwand im Bad, während ich liegen blieb und darüber nach dachte, was ich mir da eigentlich in meiner Geilheit eingebrockt hätte?

      Aber je länger ich darüber nach dachte, desto ruhiger wurde ich, denn ich hatte mir ja schon immer gerne ein Fieberthermometer in den Po geschoben und dabei schon mal drüber nach gedacht, wie das wohl wäre, einen Schwanz in den Po zu bekommen? Nun, sollte es soweit sein, auch wenn es kein Männerschwanz war, sondern eben ein rosa Dildo.

      Vroni kam aus dem Bad zurück und hatte ein kleines Handtuch, Feuchtigkeitstücher und ein kleines Töpfchen mit irgendeiner Creme dabei. Sie öffnet das Töpfchen, tauchte die Spitze des Dildos in die Creme und lachte mich wieder an. Ich wollte gerade fragen wie sie es mir denn machen wollte, als sie sich plötzlich hin kniete, ihre Pobacken mit zwei Fingern spreizte und den Dildo an ihrem Anus ansetzte.

      Mir explodierte fast der Schwanz, als sie den Dildo langsam in ihren Po schob. Dabei schaute sie mich ständig an und flüsterte, gleich bekommst du ihn auch in den Po. Kaum gesagt, zog sie den Dildo wieder aus ihrem Po und befahl mir, mich hin zu knien. Nun war es also so weit. Vroni säuberte den Dildo mit einem der Tücher und cremte ihn dann schön langsam in seiner ganzen Länge ein. Dann kniete sie sich hinter mich und zog meine Pobacken auseinander. Die Spitze des Dildos fühlte sich ein bisschen kalt an, als sie meinen Anus berührte. Aber auch schön feucht.

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