Sex im Sozialismus. Hans Hartwig

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Sex im Sozialismus - Hans Hartwig Sex in der DDR

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allem dadurch, dass er Tom Selleck verblüffend ähnlich sah. Schnauzer trugen wir zu der Zeit ja so wie so alle. Micha redete mit mir über seine ständig wechselnden Mädelsgeschichten eigentlich nie, aber eines Tages, meinte er, er müsste mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit mal was erzählen.

      Natürlich war ich gleich ganz Ohr und Micha legte los. In meiner Stadt war nach 22 Uhr eigentlich nichts mehr los, denn Zu DDR Zeiten gingen die Discotheken eben nur bis 22 Uhr. Aber es gab bei uns zwei Nachtbars, die bis früh um 4 Uhr auf hatten und in die man nur mit guten Beziehungen rein kam. Micha kam da natürlich rein und hatte mit einer der Bardamen, natürlich der schönsten, angebandelt. Er erzählte mir nun, dass er sie eigentlich halt schön ficken wollte, mit schönem Vorspiel und allem drum und dran. Und ja, dass Vorspiel wäre auch klasse gewesen, sie habe schön geblasen und hätte auch ne geile kleine Muschi.

      Aber dann, als er sie ficken wollte, meinte sie zu ihm sie hätte es am liebsten von hinten in den Po.

      Damit wäre für Micha die Sache dann gelaufen gewesen, er hätte sich schnell angezogen und vom Acker gemacht.

      Ich musste erst mal schallend lachen. War aber auch etwas erstaunt und meinte dann zu Micha, na und? Da ist doch nichts dabei. Micha schüttelte sich, macht bähhh und nö so was mache ich nicht. Du etwa? Ich lachte und sagte, Mensch Micha, dass ist doch so was von geil. Micha sah etwas blöde drein und meinte, also für mich nicht. Dann schaute er mich so an und sagte schließlich, willst Du die Bardame mal kennen lernen? Na und ob ich wollte.

      Wir verabredeten uns also für den kommenden Sonnabend so gegen 23 Uhr vor der Nachtbar. Wir waren beide pünktlich da und Micha brachte mich auch mühelos mit rein. Ober war es ziemlich düster und schummrig, aber schön eingerichtet, so weit ich erkennen konnte. Die Preise waren happig und mein bisschen Lehrgeld, was ich pro Monat erhielt, würde an diesem Abend sicherlich wegschmelzen, wie Schnee in der Sonne. Aber egal, wenn es sich denn lohnen würde, dann hätte ich nichts dagegen. Micha ging mit mir zu Bar und da war sie.

      Eine zuckersüße, kleine, ausgesprochen hübsche junge Frau, die ich so auf 30 Jahre schätzte. Sie hatte tolle Klamotten an, alles aus dem Exquisit – Laden, wie man unschwer erkennen konnte. Sie hatte eine wirklich tolle Figur, also so weit man das bei dem Licht erkennen konnte und eine hübsche Frisur.

      Lange Haare, irgendwie Hochgesteckt und einen sehr tiefen Ausschnitt im Kleid, wie ich auch sehr schnell sah. Sie begrüßte Micha sehr abweisend, klar er hatte bei ihr nichts mehr zu melden, bediente uns aber natürlich, als wir zwei Getränke bestellten. Nach einer Weile, als die Bardame am äußeren Ende der Bar zu schaffen hatte, ging Micha zu ihr und sprach mit ihr. Dabei deutete er einmal ganz deutlich mit dem Kopf in meine Richtung. Dann kam er wieder zu mir und flüsterte, er habe „angeleiert“ was er eben nur konnte, nun wäre ich am Zuge.

      Kurze Zeit später war die Bardame wieder bei uns und musterte mich von Kopf bis Fuß. Vorher schien sie mich gar nicht bemerkt zu haben. Was sie sah, war wahrscheinlich gar nicht so abstoßend, denn natürlich war ich nicht so schön, wie Micha, aber mit meinem durchtrainiertem Körper konnte er überhaupt nicht mithalten. Da hatte ich wirklich was zu bieten und man sah, trotz meines Hemdes, deutlich die ausgeprägten Muskeln meiner Oberarme.

      Ich machte im Kopf Kassensturz, schaute auf das Schild über der Bar und lud die Bardame mit dem Mut des Verzweifelten zu einem Glas Rotkäppchen Sekt mit Ananas ein. Die Bardame nahm mein Angebot an und schenkte mir ein breites Lächeln, dass bei mir sofort weiche Knie verursachte.

      Weiche Knie deshalb, da ich auch nach Moni noch viele Mädels gehabt habe, aber eben Mädels von höchstens 18 / 19 Jahren. Das hier aber war eine richtige Frau, eine Dame halt und noch dazu im besten Alter. Und ich wusste, worauf sie stand. Gut, dass gab mir dann auch wieder den nötigen Mut überhaupt mein Glück bei ihr zu versuchen.

      Die Bardame richtete sich ihr Glas Sekt her, winkte mir dann mit den Augen und ging ans Ende der Bar. Ich folgte ihr sofort und Micha schaffte es gerade noch mir zuzuraunen, viel Glück, Hans.

      Die Bardame bedankte sich nun bei mir für das Glas Sekt und fragte mich nach meinem Namen. Ich sagte, Hans und sie sagte, sehr angenehm, gab mir die Hand und flüsterte, ich heiße Veronika, aber alle nennen mich nur Vroni. Dann stieß sie mit mir an, also sie mit ihrem Glas Sekt und ich mit meiner Club Cola, wobei ich mir ein bisschen dämlich vorkam. Aber das teure Bier dort, konnte ich mir nun mal nicht leisten.

      Sie hob ihr Glas zu den Lippen, trank und sah mich über den Rand des Glases hinweg irgendwie verführerisch an. Dann deutet sie auf meine Cola und fragte: Du hast wohl heute Nacht noch was vor? Ich glaube ich wurde in dem Moment sogar rot, was man aber in der Dunkelheit sicherlich nicht sah und stotterte fast, na ja, mal sehen. Sie wieder sehr keck, wer ist denn die Angebetete? Ich fing an zu zittern, nahm aber all meinen Mut zusammen und krächzte heiser. DU!

      Sie lachte schallend und lies dabei ihre schönen, weißen Zähne sehen und lachte noch einmal sehr laut, so das sich einige Leute sogar umdrehten und in unsere Richtung schauten. Mir war das ein bisschen peinlich und es kam mir so vor, also wollte sie mich demütigen, aber sie fragte gleich darauf ganz freundlich, was ihr denn die Ehre verschaffte?

      Ich trat nun ganz dicht an sie heran, da die Bar dort hinten offen war und riskierte einfach mal wieder alles. Mehr als eine Ohrfeige konnte es ja nicht setzen. Ich legte also meine Hand um ihre Hüfte, um sie gleich darauf auf ihre pralle Pobacke sinken zu lassen. Dann griff ich beherzt zu und flüsterte ihr ins Ohr, das ist es besonders, was mich an Dir so sehr reizt.

      Sie stieß mich nicht zurück und ich bekam auch keine Ohrfeige. Vielmehr sagte sie leise, da hat wohl jemand aus dem Nähkästchen geplaudert? Ich gab es reumütig zu und sie fragte ob ich auf so was stehe? Ich sagte geradeaus, dass könnte sie noch heute erfahren, wenn sie denn will. Während ich mit ihr sprach, erkundete meine Hand weiterhin die pralle Pobacke, die sich verdammt gut anfühlte.

      Ich drehte mich ihr nun zu und nahm mit beiden Händen ihr geiles Hinterteil in Beschlag. Sie lies es zu, aber als ich sie küssen wollte, drehte sie schnell den Kopf weg und fragte dann schnell, kannst du bis um 4 Uhr in der Früh warten? Eher kann ich nicht weg und natürlich konnte ich. Der Rest des Abends zog sich für mich ewig hin. Ich verschlang sie mit meinen Blicken, zog sie in Gedanken aus und hatte das volle Kopfkino laufen.

      Endlich, kurz vor 4 Uhr machte sie sich bereit und kam mit einem dünnen Mantel bekleidet auf mich zu. Sie schien plötzlich blendende Laune zu haben, hakte sich bei mir unter und lotste mich geschickt zu ihrem Wagen. Ich staunte nicht schlecht, denn die junge Frau fuhr einen Lada 1600.

      Das war so ziemlich das beste an Auto, was der Osten zu bieten hatte. Sie setzte sich ans Steuer und brauste mit mir los. Sehr schnell landeten wir in einem mir bekannten Neubauviertel, wo sie eine schöne, neue Zwei Zimmer Wohnung hatte. Wieder so ein Rätsel, denn normalerweise hätte sie die als Alleinstehende nie bekommen.

      Kaum in der Diele, ging ich ihr an die Wäsche und sie lies es zu. Ich zog sie aus, während sie mich ins Schlafzimmer zog und mit mir das selbe machte. Schnell fanden wir uns auf ihrem breiten Ehebett wieder, wo ich mit dem Rücken zur Wand zum sitzen kam. Sie kroch wie eine Katze auf mich zu und nahm mit sichtlichem Vergnügen meinen Schwanz in den Mund.

      Ich fragte sie, ob sie wohl ihre Muschi über meinem Mund platzieren könnte und rutschte gleichzeitig ein bisschen nach unten. Sie nickte, meinen Schwanz immer noch im Mund und dreht sich flink um. Ich legte mir noch schnell ein Kissen ins Genick und schon war ihre hübsche Muschi über mir.

      Genussvoll versenkte ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und leckte dann sofort ihren Kitzler. Sie gab einen gurrenden Laut von sich und

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