Paul Natorp: Johann Heinrich Pestalozzi, Sein Leben und seine Ideen. Paul Natorp
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Paul Natorp
Paul Natorp: Johann Heinrich Pestalozzi, Sein Leben und seine Ideen
Band 159 in der gelben Buchreihe
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort des jetzigen Herausgebers
Erstes Kapitel – Pestalozzis Lebensgang und Entwicklungsgeschichte – Jugendgeschichte
Das Wirken in Burgdorf – „Wie Gertrud ihre Kinder lehrt“
Buchsee und Iferten – Die Glanzzeit
Pestalozzis letzten Lebenstage
Das Grundprinzip der Pestalozzischen Pädagogik und seine Momente
Das Prinzip des Gleichgewichts der Kräfte
Drittes Kapitel – Pestalozzis Pädagogik in ihrer Durchführung – Einteilung der Pädagogik
Die sittliche Bildung im häuslichen Verein
Sittlicher Einfluss der sozialen Ordnungen – Die Schule als erziehende Kraft
Die Verstandesbildung – Die Verstandesbildung überhaupt und ihre Gliederung
Mathematische Bildung – Zahl und Rechnung
Mathematische Bildung – Formunterricht
Zur Methodik sonstiger Unterrichtsfächer
Die physische oder Kunstbildung – Das Abc der Kunst
Vorwort des jetzigen Herausgebers
Vorwort des jetzigen Herausgebers
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.
Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „Seemannsschicksale“ weitere.
Der in diesem Band enthaltene Text von Amalie Sieveking zeugt von der tiefen Frömmigkeit einer vom Pietismus geprägten