Die letzte Seele. Lars Burkart

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Die letzte Seele - Lars Burkart

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      Lars Burkart

      Die letzte Seele

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      Die größte Freude im Leben ist es, seine Feinde erbarmungslos zu schlagen und zu töten, ihre Pferde zu reiten und ihre Frauen und Töchter zu schänden.

      Dschingis Khan

       1. Kapitel

      Die Haut seines Gesichts hing schlaff an den Knochen herunter, seine Muskeln waren lasch und weich wie ein nasser Waschlappen, und von einer Sekunde auf die andere wechselte seine Farbe von rosig-gesund zu aschfahl-kalkweiß. Ausdruckslos blickten seine Augen ins Leere.

      Es war noch keine fünf Minuten her, da war seine Welt noch in Ordnung gewesen. Nicht perfekt, aber wer konnte das schon behaupten? Aber er hatte sein Einkommen, zwei wundervolle Kinder, die ihn vergötterten und für die er der Größte war, einen Beruf, den er liebte und natürlich eine Frau, die ihn liebte. Bis gerade eben dachte er das zumindest. Umso überraschender war es, dass sie ihm eröffnete, dass sie die Kinder schnappen und ihn verlassen würde.

      Die Worte brannten noch nach in seinem Kopf, schnitten sich scharf wie ein Skalpell in sein Hirn, tiefer und tiefer. Sie ließen auch nicht locker, als sie schon längst das Haus verlassen hatte und er allein im Arbeitszimmer saß.

      Sie ist weg. Sie ist weg.

      Jetzt, da er allein war, bemerkte er erst, dass sie noch nicht einmal versucht hatte schonend zu sein. Sie war einfach mit der Nachricht herausgeplatzt, so wie ein Wasserhahn losspritzt, bei dem die Dichtungen spröde sind. Sie hatte es nicht für nötig gehalten, ihn vorzuwarnen, ihn auf das, was kommen sollte, vorzubereiten. Sie hatte einfach damit losgedonnert, als würde sie beim

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