Magisches Kompendium - Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns. Frater LYSIR

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Magisches Kompendium - Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns - Frater LYSIR MAGISCHES KOMPENDIUM

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geht es natürlich um Wahrscheinlichkeitswellen, die durch die Energie des Protagonisten bestimmt/gezielt zum Kollaps geführt werden, um so die Wahrscheinlichkeit Wirklichkeit werden zu lassen!

       Die eigene Göttlichkeit:

      Antinomismus über die aktuellen Systeme und Menschen, die in den EIGENEN (göttlichen?!) AUGEN „die Herde“ sind und letztlich „nur“ menschlich sind!

      Mit dem Spiritueller- bzw. Kausalkörper und dem Intuitions- bzw. Buddhikörper die eigene Weiblichkeit und Dunkelheit UND die eigene Männlichkeit und Helligkeit annehmen. Verbindung mit seinen kosmischen Anteilen!!!

      Verbindungen bzw. Anrufung der Archetypen und deren Energien im „kosmischen Unterbewusstsein“ – d. h. NUR die Essenzen gewisser Energien werden hier angerufen und sollten NICHT namentlich betitelt werden.

      Atmankörper: Credo des Großen Werks! Ggf. Selbstsegnung des Körpers und/oder persönlicher Gegenstände; ggf. eine EINLADUNG anderer „göttlicher Wesen“ (energetische Götter, Engel, Genien, Dämonen etc., denen man „Auge in Auge“ und „geschwisterlich“ gegenübertritt und sie geschwisterlich bittet/fragt, ob sie das eigene göttliche Ich „unterstützen“!

       Beendigung der Arbeit

      Sollten autarke Energien evo- oder invoziert worden sein, müssen diese geschwisterlich und mit entsprechenden Segnungen verabschiedet werden!

      Konzentration auf den eigenen physischen Körper und damit der Rückzug aus den jeweiligen energetischen Körpern

      Überprüfung der eigenen Energiekörper und Normalisierung aller Chakren (Körperchakren plus Alpha- und Omega-Chakra), ggf. Aurareinigung und Überprüfung auf Disharmonien.

       Nachbereitung

      Allgemein:

      Ist es wichtig, dass man evtl. eine Dankopferung durch Wein und Speisen machen muss? Wenn man rituell gearbeitet hat, muss man die angerufenen Mächte speziell entlassen oder reicht eine allgemeine Verabschiedung?

      Für die „Satanische Messe“:

      Eine Opferung ist in diesem Ritual nicht vorgesehen. Man kann, da man sich – wie in einem Planetenritual auch – selbst vergöttlich hat, ein „Selbstopfer“ bringen; etwas, das man mag/lieb. Ein Getränk oder eine Speise. Sollten wieder mehrere Personen mitmachen, MUSS jeder „Gott“ sein eigenes Opfer bereitstellen!!! Da man mit eigenen Energien arbeitet, muss „geschaut“ werden, ob mögliche „Fremdwesen“ angezogen wurden und ob eine Reinigung/Bannung nötig ist! Dies sollte der „göttlich-magische Mensch“ jedoch selbst bestimmen können!

      … und so beginnt die „Satanische Messe“!

       Eröffnung

       Der Protagonist/Ritualleiter betritt (als Erster) den Tempel und läutet den Gong / die Glocke, wenn weitere Teilnehmer die Räumlichkeit betreten.

       Alle Anwesenden sollen im GEISTE das Ritual autark machen, d. h., auch wenn primär der RL (Ritualleiter) agiert, sollen alle Anwesenden im Geiste und somit energetisch agieren!

      Individuelle Selbstenergetisierung – Blick gen WESTEN; wird von jedem „aktiven Part“ ausgeführt. Aktivieren und öffnen aller Chakren (Körperchakren plus Alpha- und Omega-Chakra).

       Zur Energetisierung: Aktiviere all deine Hauptchakren.

       Hauptchakren: Aktiviere zuerst das …

       Kronenchakra – visualisiere weiße Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Dritte-Auge-Chakra – visualisiere violette Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Kehlkopfchakra – visualisiere blaue Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Todeschakra – visualisiere graue Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet!

       Herzchakra – visualisiere grüne Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Solar-Plexus-Chakra – visualisiere gelbe Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Sexualchakra – visualisiere orangefarbene Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Wurzelchakra – visualisiere rote Energie, welche das Chakra erfüllt und öffnet! Verbinde nun alle Chakren miteinander und fühle den Energiefluss (durch die Kundalini/das Rückgrat) zwischen „Mutter Erde und Vater Himmel.

      Gehe in den NORD-WESTEN des Raumes und visualisiere, dass Wurzeln aus der Erde wachsen und einen Baumstamm bilden. Gleichzeitig visualisiere einen weiß-goldenen Lichtstrahl, der aus dem Himmel in die Wurzeln dringt! Zeichen dann ein Hexagramm auf diese Himmels-Erde-Verbindung und vibriere den henochischen Satz: tohcoth OD OX PI C galsagen OD ORS! (Die Urkraft des Bodens und der Tatenwille von Licht und Schatten).

      Gehe in den NORD-OSTEN des Raumes und visualisiere, dass Wurzeln aus der Erde wachsen und einen Baumstamm bilden. Gleichzeitig visualisiere einen weiß-goldenen Energiestrahl, der aus dem Himmel in die Wurzeln dringt! Zeichen dann ein Hexagramm auf diese Himmels-Erde-Verbindung und vibriere den henochischen Satz: tohcoth OD OX PI C galsagen OD ORS! (Die Urkraft des Bodens und der Tatenwille von Licht und Schatten).

      Gehe in den SÜD-OSTEN des Raumes und visualisiere, dass Wurzeln aus der Erde wachsen und einen Baumstamm bilden. Gleichzeitig visualisiere einen weiß-goldenen Lichtstrahl, der aus dem Himmel in die Wurzeln dringt! Zeichen dann ein Hexagramm auf diese Himmels-Erde-Verbindung und vibriere den henochischen Satz: tohcoth OD OX PI C galsagen OD ORS! (Die Urkraft des Bodens und der Tatenwille von Licht und Schatten).

      Gehe in den SÜD-WESTEN des Raumes und visualisiere, dass Wurzeln aus der Erde wachsen und einen Baumstamm bilden. Gleichzeitig visualisiere einen weiß-goldenen Lichtstrahl, der aus dem Himmel in die Wurzeln dringt! Zeichen dann ein Hexagramm auf diese Himmels-Erde-Verbindung und vibriere den henochischen Satz: tohcoth OD OX PI C galsagen OD ORS! (Die Urkraft des Bodens und der Tatenwille von Licht und Schatten).

       Entzünde nun eine geeignete Räucherung und gehe in konzentrischen Kreisen zum Mittelpunkt des Raumes – mindestens VIER Umrundungen der Mitte sollen gemacht werden.

       In der Mitte des Raumes visualisiere und aktiviere noch einmal die „vier Eckpfeiler“.

       Wieder BLICKRICHTUNG gen WESTEN … hebe beide Arme senkrecht über den Kopf, so als ob man eine Kerze sei und visualisiere, wie kosmische Energie dich vom Scheitel (Kronenchakra) bis zu den Füßen durchdringt – fokussiert durch deine Hände, die wie Schalen geformt sind. Singe bzw. intoniere dabei:

      GOHO congamphlgh! (Ich rufe das höhere Selbst / die kosmische Gnosis etc.).

       Breite deine Arme waagerecht aus und visualisiere, wie weiße Energie dich von links nach rechts durchdringt. Singe bzw. intoniere dabei:

      GOHO amgedpha! (Ich rufe die Transformation / den Wandel / den Neubeginn).

       Führe deine Arme vor deinem Körper wie einen Kreis/Ring zusammen und visualisiere, wie kosmische Energie dich als Kugel durchdringt und umschließt. Singe bzw. intoniere dabei:

       Dieser

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