Das Fußballjahr in Europa 1982 / 1983. Werner Balhauff

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Das Fußballjahr in Europa 1982 / 1983 - Werner Balhauff страница 1

Автор:
Серия:
Издательство:
Das Fußballjahr in Europa 1982 / 1983 - Werner Balhauff

Скачать книгу

e-5fc4-9371-3dc558f3eee6">

      Werner Balhauff

      Das Fußballjahr in Europa 1982 / 1983

      Landesmeister, Europapokale und UEFA - Tore, Statistiken, Wissen einer besonderen Saison im europäischen Fußball

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       DER EUROPÄISCHE FUSSBALL - DIE UEFA

       FUSSBALL-EUROPAMEISTERSCHAFT DER MÄNNER

       U-21-FUSSBALL-EUROPAMEISTERSCHAFT

       U-19-FUSSBALL-EUROPAMEISTERSCHAFT

       U-17-FUSSBALL-EUROPAMEISTERSCHAFT

       EUROPAPOKAL DER POKALSIEGER

       EUROPAPOKAL DER LANDESMEISTER

       UEFA-POKAL / UEFA EUROPA LEAGUE

       EUROPAS FUSSBALLER DES JAHRES

       FUSSBALL IN ENGLAND

       FUSSBALL IN FRANKREICH

       FUSSBALL IN ITALIEN

       FUSSALL IN DEN NIEDERLANDEN

       FUSSBALL IN DEN PORTUGAL

       FUSSBALL IN DEN SPANIEN

       GOLDENER SCHUH

       RECHTLICHER HINWEIS

       Impressum neobooks

      DER EUROPÄISCHE FUSSBALL - DIE UEFA

      Die Union of European Football Associations (UEFA; offiziell französisch Union des Associations Européennes de Football; deutsch Vereinigung Europäischer Fußballverbände genannt), ist der europäische Fußballverband. Er ist eine der sechs Kontinental-Konföderationen des Weltfußballverbandes FIFA und umfasst insgesamt 54 nationale Verbände einzelner Länder und Gebiete, welche nicht alle innerhalb der geografischen Grenzen Europas liegen. Die UEFA ist ein im Handelsregister eingetragener Verein im Sinne von Art. 60 ff. des schweizerischen Zivilgesetzbuches.

      Die UEFA wurde am 15. Juni 1954 in Basel im Anschluss an Gespräche der Verbände aus Frankreich, Belgien und Italien gegründet. Laut Gründungsprotokoll waren von 31 Verbänden aus Europa, die der FIFA angehörten, 25 anwesend und 2 weitere (Wales und Rumänien) ließen sich vertreten. Bis zum 1. Kongress der UEFA im März 1955 waren die übrigen ebenfalls beigetreten, zusätzlich sollte dort die Türkei aufgenommen werden. Sitz der UEFA war Paris, bis sie 1959 nach Bern umzog. Seit 1995 befindet sich der Verwaltungssitz in Nyon, Schweiz.

      Präsident

      Der Präsident des Fußballverbandes ist automatisch auch Vizepräsident des Weltfußballverbandes FIFA. Am 26. Januar 2007 wurde der ehemalige französische Fußballspieler Michel Platini mit 27 zu 23 Stimmen (bei 2 ungültigen) zum neuen UEFA-Präsidenten gewählt. Der DFB wollte Franz Beckenbauer als Kandidaten aufstellen, falls Lennart Johansson nicht für eine weitere Amtszeit kandidieren würde. Am 11. Juli 2006 teilte Johansson jedoch mit, sich bei der nächsten Wahl zum UEFA-Präsidenten wieder als Kandidat aufzustellen. Franz Beckenbauer hatte eine erneute Kandidatur Johannsons unterstützt. Johansson ist der erste Präsident, der abgewählt wurde.

      Generalsekretär

      Der Generalsekretär (auch als CEO bezeichnet, von 1999 bis 2007 war die Bezeichnung Generaldirektor) der UEFA ist für die Erledigung des Tagesgeschäfts zuständig. Der Generalsekretär und der Präsident der UEFA werden in ihrer Arbeit durch das Büro des Generalsekretärs unterstützt.

      Exekutivkomitee

      Das Exekutivkomitee ist das Aufsichtsgremium der UEFA. Es besteht aus 16 Mitgliedern, dem Präsidenten und 15 weiteren Mitgliedern, von denen jeweils die Hälfte alle zwei Jahre gewählt wird. Die Amtszeit eines Mitglieds beträgt somit vier Jahre. Aus dem Exekutivkomitee werden vier Vizepräsidenten und ein Schatzmeister gewählt. Seit Juni 2011 setzt es sich wie folgt zusammen:

      Präsident

       Michel Platini (Frankreich)

      Vizepräsidenten

       Şenes Erzik (Türkei)

       Geoff Thompson (England)

       Ángel María Villar (Spanien)

       Marios Lefkaritis (Zypern)

       Giancarlo Abete (Italien)

      Mitglieder

       Karen Espelund (Norwegen)

       Allan Hansen (Dänemark)

       František Laurinec (Slowakei)

       Abraham Luzon (Israel)

       Sergei Fursenko (Russland)

       Mircea Sandu (Rumänien)

       Hryhorij Surkis (Ukraine)

       Peter Gilliéron (Schweiz)

       Michael van Praag (Niederlande)

       Theo Zwanziger (Deutschland)

       Borislaw Michajlow (Bulgarien)

      Weitere

Скачать книгу