Gefahren - Abwehr. Jürgen Ruhr

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Gefahren - Abwehr - Jürgen Ruhr

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      Jürgen Ruhr

      Gefahren - Abwehr

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       -

       I.

       II.

       III.

       IV.

       V.

       VI.

       VII.

       VIII.

       IX.

       X.

       XI.

       XII.

       XIII.

       XIV.

       XV.

       XVI.

       XVII.

       XVIII.

       XIX.

       XX.

       XXI.

       XXII.

       XXIII.

       XXIV.

       XXV.

       XXVI.

       XXVII.

       XXVIII.

       XXIX.

       XXX.

       Epilog

       Über den Autor

       Impressum neobooks

      -

      Gefahren - Abwehr

      Thriller

      Buch 5 der JL Reihe

      © by Jürgen H. Ruhr

      Mönchengladbach

      [email protected]

      Bisher in der JL Reihe erschienene Titel:

      (1) Kokain-Hotel (auch als Taschenbuch erhältlich)

      (2) Personen-Schutz (auch als Taschenbuch erhältlich)

      (3) Undercover-Auftrag (auch als Taschenbuch erhältlich)

      (4) Reise-Begleitung (auch als Taschenbuch erhältlich)

      (5) Gefahren-Abwehr (auch als Taschenbuch erhältlich)

      Die Personen dieser Geschichte

      sind frei erfunden.

      Irgendwelche Bezüge

      zu

      irgendeiner Realität

      wären rein zufällig!

      I.

      Der Mann blickte mich ernst an. Dann zeigte er ein breites Lächeln. Ein Vollbart umrahmte seinen Mund und gab ihm etwas Verwegenes. Er war exakt ein Meter achtzig groß, schlank und befand sich mit seinen vierunddreißig Jahren im besten Mannesalter. Das Jackett und die dazu passende Hose in fein aufeinander abgestimmten Farbtönen zeugten von seinem exquisiten Geschmack und die dunkle Sonnenbrille, sowie die raspelkurzen Haare, deuteten auf einen Beruf hin, der in der Militär-, Polizei- oder Detektivbranche angesiedelt war.

      Jetzt zog der Mann einen Revolver Marke Smith & Wesson aus dem Schulterhalfter und zielte auf mich. Immer noch lag dieses durchaus freundliche Lächeln auf seinem Gesicht.

      „Jonathan, jetzt reicht‘s“, sprach ich zu mir selbst und streckte dem Mann meine Zunge heraus. Der imitierte

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