Asitor10 - Asitor (Band1). Simon Savier
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Celáhr Dran antwortete emotionslos: »Was der Glaskopf damit sagen wollte ist, dass dein Partner nicht müde, sondern ohnmächtig ist. Der Absturz hat ihm psychisch zu sehr zugesetzt, so dass er sich entschieden hat das Bewusstsein zu verlieren. Aber wenn du auch mir nicht glaubst, dann überzeuge dich selbst.«
Siri war bereits auf dem Weg.
»Gut gemacht, Celáhr«, hielt ihm Bras vor. »Warum glaubst du, habe ich ihr nicht erzählt, was mit Carsi los ist? Damit du es ihr erzählen kannst? Bestimmt nicht.« Er wand sich von ihm kopfschüttelnd ab.
Da Quinn noch zu schwach war, um die Reise fortzusetzen, schlugen sie ihr Lager für die bevorstehende Nacht genau dort auf, wo die Buggys gelandet waren.
»Bereitet alles für die Nacht vor. Vergesst nicht, es wird ziemlich kalt werden«, wies Boone seine Kameraden an.
Sie bauten die Zelte auf und aktivierten die integrierten Undolatoren, die das Zelt zum Leuchten brachten und gleichzeitig erwärmten.
Währenddessen nahm Boone abermals Verbindung mit der Erde auf.
»Hier spricht Mel Boone. Kann mich jemand hören?« Er wartete auf Antwort. »Kommt schon Leute, meldet Euch.«
Nach einem unangenehm lauten Rauschen ertönte eine bekannte Stimme. »Ja, ich kann Sie hören, Boone. Hier spricht Samura.«
In dem Moment, als Samuras Stimme erklang, hatte er sofort Bilder ihrer strahlendweißen Zähne im Kontrast zu ihrer dunklen kirschholzfarbenen Haut vor Augen. »Ich grüße Sie, Samura. Und auch unsere Glitzerglatze, Croz, der sicher wieder neben Ihnen steht und lauscht.«
»Glitzerglatze? Also …« Croz’ Augen glitten hoch, und er versuchte, seine eigene Glatze zu betrachten, was ihm natürlich nicht gelang. Stattdessen strich er sich darüber. Wo sind die Zeiten hin, als sie mich alle noch Commander nannten? »Sie haben Recht. Auch Professor Rewa ist hier. Erstatten Sie Bericht. Wir sind neugierig. Haben Sie gefunden, wonach Sie suchten?«
»Ich grüße auch Sie, Professor. Nicht so ganz«, zögerte er seine Antwort hinaus. »Die angegebenen Koordinaten des Standortes waren inkorrekt. Genauer gesagt, um gut 2300 Kilometer daneben.« Er schilderte die Vorkommnisse detailreich. »… und da Abbys Verletzung sie sehr geschwächt hat, schlagen wir gerade unser Lager auf und setzen unsere Reise morgen früh fort.«
»Ich verstehe«, gab Samura zurück. »Wir sind froh, dass die Folgen des Sturms nicht mehr Schaden verursacht haben.« Man hörte die ehrliche Erleichterung in ihren Worten. »Sehen Sie zu, dass Quinns Wunde gut verheilt. Versuchen Sie, sie so gut es geht, zu schonen.«
»Wir tun unser Bestes, Doktor.«
»Davon bin ich überzeugt. Passen Sie auf sich auf.«
»Verstanden. Halten Sie uns die Daumen und sagen Sie dem Professor, dass wir unsere Mission erfüllen werden, und sein Sasa soll auch weiterhin die Augen offen halten«, waren Boones letzte Worte.
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