Panik. Silvia de Santis

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Panik - Silvia de Santis

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wieder stimulierte er meine Kitzler, das zu dem erneuten Ausbruch eines nassen Orkans führte. Mikes stöhnen wurde lauter, schneller und sein Atem setzte immer wieder vor Lust aus. Er rammelte mich so wild, dass mein ganzer Körper nicht nur vor Lust pulsierte. Meine Titten schlugen auseinander, gegeneinander.

      Ich versuchte, die Position zu wechseln, doch Mike ließ mich nicht. Mit seinen Händen packte er an meine Arme und zwang mich, weiter in dieser Position zu verbleiben. Er drückte meinen verschwitzten Körper zu sich runter. Meine feuchten Brüste drückten sich an seine Brust. Wieder war es soweit. Dieses magische Gefühl durchzog meinen ganzen Körper. Würde er mich nicht so fest halten, ich würde bei jedem seiner Stöße erneut wild aufbäumen. Ich versank meinen Kopf in seinen Hals, mein Haar war bereits nass und alles pulsierte, vibrierte wild in meinem Body. Ich verlor mich in meinen Gedanken und Mike übernahm nach und nach vollkommen die Kontrolle. Alles zuckte, ich zitterte, verlor beinahe das Gleichgewicht. Ein kräftiger Zuck durchzog mich da unten, wandert durch meinen ganzen Körper und mit meinen Fingerspitzen griff ich fest in seine Arme. Mike ließ es zu. Ich explodierte. Er hatte es erneut geschafft, mich zum Orgasmus zu bringen.

      Doch auch Mike schien kurz vor seiner Explosion zu sein. Er griff mit seinen Händen immer stärker nach mir. Er war wie von Sinnen. Mit seinen Fingern streichelte er meine noch leicht blutende Wunde. Da, wo er zuvor gebissen hatte. Das Blut an seinen Fingern verschmierte er an meinen prallen Titten. Es verwischte sich mit meinen endlosen Schweißperlen der Lust. Er konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Der Druck in seiner Lendengegend wurde immer stärker. Ein richtiger Krampf überzog wieder seinen ganzen Körper.

      Mit voller Kraft stieß er noch einmal seinen Penis in meine kleine nasse, wunde Muschi. Dann explodierte er überall. Seine großen Hände umschlossen heftig meine dünnen Arme. Es schmerzte, aber irgendwie fühlte ich mich auch gut. Sein Sperma floss wild in meiner Spalte. Als er seinen Pimmel wieder rauszog, drückten sich einige kleinere Tropfen nach außen.

      Seine Arme umgriffen mich nun sanft und wir lagen eng umschlungen mit unseren feuchten, schmutzigen Körpern auf dem Bett. Ich wollte ins Bad, mich waschen, doch Mike hielt mich zurück. Er wollte mich einfach nicht gehen lassen. Mit Gewalt zog er mich ins Bett zurück und seine Arme griffen fest um meinen feuchten Körper.

      Hätte ich damals alles gewusst, ich wäre einfach nackt aus seiner Wohnung gerannt ... vor lauter Angst um mein Leben. Doch meine Tortur sollte ganz langsam beginnen.

      Die letzte Nacht war die Erfüllung heimlicher Begierden, doch auch zugleich der Anfang einer lockeren Beziehung, mit ernsten Absichten (wie er das nannte). Bedenken hatte ich durchaus. Doch neben den Schlägen und der rabiaten Behandlung, war Mike einfach ein Traummann. Vielleicht war ich naiv, doch ich war davon überzeugt, dass er sein Verhalten mir zu liebe sicherlich noch ändern würde. Also versuchte ich, die negativen Dinge einfach auszuklammern, und fühlte mich in jenem Moment überglücklich.

      Die nächsten Tage vergingen wie in einem Rausch. Ich nahm mir ein Herz und sagte ihm, dass die harte Behandlung mich zwar irgendwie geil gemacht hätte, aber ich mir mehr sanfte, romantische Begegnungen wünschen würde. Mike nickte. Ich wusste doch, dass er alles für mich machen würde.

      So landeten wir in den nächsten Tagen immer wieder im Bett. Er fickte mich ordentlich durch. Ich besorgte es ihm gerne mit meinem süßen Mund. Man könnte schon sagen, dass meine Scham dauernd feucht war und ich genoss diese schamlose und verruchte Zeit, in der wir uns befanden. Sein Sperma füllte meine kleine Fotze. Am Wochenende blieben wir gleich im Bett. Sein Schwanz rammelte überall rein und am Montagmorgen war ich total erschöpft und wund. Auch in den nächsten Wochen bumsten wir ständig. Gelegentlich lud er mich in ein teures Restaurant ein oder wir gingen einfach bis spät in die Nacht tanzen. Ich fühlte mich in seinen Armen pudelwohl.

      Doch bislang war es einfach nur eine lockere Beziehung. Wir treffen uns, hatten Sex, am Ende war ich total durchnässt und fertig. … fühle mich wie im Himmel.

      Heute jedoch war etwas anders. Mike strahlte, küsste mich überall an meinem Körper, zog sanft die Träger meines Kleides runter und liebkoste mit seiner feuchten Zunge meine prallen Brüste. Es machte ihn total verrückt, dass ich nie einen BH trug. Danach zog er mein Kleid wieder hoch und kochte ganz galant für mich ein kleines Abendmahl. Er schenkte mir an einem liebevoll geschmückten Tisch ein Glas Wein ein und übergab mir dann ein kleines Päckchen, das oben mit einem Fragezeichen versehen war. Voller Ungeduld packte ich es aus und schrie ... nicht vor Schmerz oder Schreck! Na ja, eigentlich doch vor Fassungslosigkeit ... aber positiv. In dem kleinen Päckchen befand sich der Schlüssel zu seiner Wohnung. Ich konnte es kaum glauben. Mit einer Rose in der Hand fragte er mich, ob ich bei ihm einziehen, mit ihm zusammenleben wollte. Natürlich sagte ich JA. Geblendet durch die zahlreichen Höhepunkte, die ich in den letzten Tagen da unten erlebt hatte und seiner liebenswürdigen Art nickte ich einfach. Ja, ich wollte bei ihm und mit ihm wohnen.

      Schon am nächsten Tag gingen wir gemeinsam in meine WG. Meine Mitbewohnerin war erfreut aber auch ein wenig ängstlich. Sie bat mich, doch zu warten. Ich kannte Mike erst seit wenigen Wochen, es wäre viel zu früh, um gemeinsam mit ihm eine Wohnung zu beziehen. Ich verstand sie, aber mein Herz pochte, wenn Mike meine Hand zärtlich drückte und so ignorierte ich ihre Worte. Gemeinsam mit ihm packte ich alles zusammen, er bezahlte noch die ausstehende Miete für die Kündigungsfrist und danach verließen wir die WG-Wohnung. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir dann endlich bei seiner Wohnung, nein unserer Wohnung an. In diesem Moment bemerkte ich, dass ich eigentlich noch nie die ganze Wohnung von ihm gesehen hatte. Immer, wenn wir dort waren, hat er mir die Kleider vom Leib gerissen, sein großes Ding in meine Möse gesteckt und mich gefickt. Schon mehrmals stand ich vor einem Zimmer, das stets abgeschlossen war. Sprach ich ihn drauf an, wechselte er das Thema oder bezeichnete den Raum als eine Rumpelkammer. Zunächst dachte ich mir, dass er vielleicht etwas zu verbergen hätte, doch dann dachte ich nicht mehr weiter darüber nach.

      An diesem Abend feierten wir quasi meinen Einstand. Ich fühlte mich in Köln endlich angekommen. Es klappte mit dem Studium, der Ballett Unterricht machte mir Spaß und Mike war ein reiner Traummann. Als Dank entschloss ich mich, an diesem Abend für ihn zu kochen. Meine Mutter schlug immer die Arme über den Kopf zusammen, wenn ich am Herd stand, während mein Vater in den Keller lief und den Feuerlöscher holte. Die Anleitungen im Internet zauberten aber am Ende ein leckeres Mahl.

      Mike fühle sich an diesem Abend pudelwohl. Gutgekleidet setzte er sich an den Tisch. Bevor ich das Abendmahl servierte, zog ich mir noch schnell ein gewagtes Kleid an, das meine Oberweite ganz besonders aufregend betonte. Für Mike wurde das Essen zu einem Drahtseilakt. Er versuchte, sich so gut es nur ging, zu konzentrieren. Sein Blick fiel jedoch immer auf meinen Ausschnitt. Zugegeben, der war wirklich gewagt. Für die Öffentlichkeit zeigte es einfach zu viel. Die Blicke von Mike bestätigten dieses. Er kaute solange, es nur ging und seine Augen hingen förmlich in meinem Dekolleté.

      Dann servierte ich das Dessert. Ein Eis Sorbet mit Ananas und Basilikum. Fein angereichert. Durch die hohen Temperaturen schon ein wenig flüssig. Vom Geschmack eine absolute Bestnote. An dem optischen Eindruck musste ich noch üben.

      Ich setzte Mike das leicht geschmolzene Eis Sorbet vor. Seine Augen glänzten. Ich weiß nicht, ob ihn das Sorbet in diesem Moment anregte oder ob es meine Brüste waren, die sich langsam ihren Weg aus dem engen Kleid bahnten. Zumindest funkelten seine Augen immer mehr und sein Blick wurde richtig lüstern. Dabei hatte er diesen ganz komischen Blick, so, als ob er gerade einen tollen Einfall hatte, den er unbedingt umsetzen wollte …

      Er stand vom Tisch auf, blickte mich dabei an. Nahm die Glasschüssel mit dem Eis Sorbet und kam dann direkt zu mir. Ohne Vorwarnung kippte er das komplette Dessert in meinen Ausschnitt. Scheiße war das kalt ... ich zuckte ... eine Gänsehaut bildete sich auf meiner zarten Haut. Es lief mir kalt die Brust herunter. Ich war wütend.

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