Panik. Silvia de Santis
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Schlimmer hätte er es nicht ausdrücken können. Ich war verwirrt, hilflos. Was wollte er mir damit sagen ... nein ... und noch mal nein. Ich wollte ihn nicht verlieren und ich war die richtige für ihn. Vielleicht müsste ich es einfach nur ertragen und nach ein paar Tagen vielleicht Wochen, hätte ich mich bereits daran gewöhnt?
»Mike, es tut mir leid. Es tat so weh. Ich will Dich nicht verlieren. Wenn Du das wirklich brauchst, werde ich es Dir geben ...«, bei diesen Worten drückten sich noch ein paar kleine Tränen aus meinen Augen heraus.
Ich presste mich eng an seinen durchtrainierten Körper. Er drehte sich zu mir und umarmte mich mit seinen kräftigen Armen.
»Das ist mein Mädchen!«
Nach einigen Minuten stand er auf, griff nach dem Tablet. Er sagte, dass er harten und ausgefallenen Sex einfach braucht. Ich erwiderte, dass ich versuchen würde, ihm die Wünsche zu erfüllen, sofern er mich nicht jeden Tag mit der gleichen brutalen Wucht fickt. Er lächelte und zeigte mir plötzlich ganz bestimmte Videos. Mike wollte mir damit seine sexuellen Fantasien näher erklären, zeigen was ihm gefiel. Alles begann ganz harmlos mit einem Fisting Video. Der Mann in dem Video, fistete eine junge Frau auf der Couch. Erst in die Vagina, dann in den After. Ich bekam unglaublich große Augen, als ich sah, wie die Hand des Mannes in dem kleinen Hintereingang der jungen Frau verschwand. Das war schon grausig, vielleicht auch ein wenig erregend. Ich diesem Moment stellte ich mir vor, wie seine Hand in meiner Muschi oder vielleicht sogar meinem After vollständig verschwand. Ich bekam eine Gänsehaut und spürte abermals den noch pulsierenden Schmerz rund um meinen Po, der immer noch so tief brannte.
Doch Mike hatte noch weitere Videos ausgewählt. Umso tiefer er grub, desto mehr stockte mir der Atem. Da waren Frauen, die auf einer Sexmaschine saßen und wild durchgefickt wurden, bis es aus ihnen einfach herausspritze. In einem anderen Porno wurde ein Girl mit einer Peitsche geschlagen und pinkelte versaut auf den Boden. Ich sah seine geilen Blicke und konnte genau beobachten, wie sein zunächst kleines Ding da unten so mächtig anwuchs, dass sich seine Eichel mit voller Wucht durch die Unterhose drückte. Besonders geil wurde Mike bei einem Bondage Film. Ich hörte beinahe auf zu atmen und fragte mich, was er noch alles mit mir machen würde.
… Ich wurde in dem Belang sehr unsicher. Doch dann hatte er noch einen Höhepunkt für mich. Er lächelte verschwitzt. Noch bevor er das Video überhaupt geöffnet hatte, schien er regelrecht in eine sexuelle Trance zu geraten. In dem Film war eine Hausfrau zu sehen, die ihrem Mann als willenlose Sklavin diente. Er schaute mich dabei unentwegt an. Ich verstand seine Blicke nur zu gut. Erst behandelte er mich wie eine Schlampe und nun dachte er daran, aus mir eine Sklavin zu machen?
Er beruhigte mich und erklärte mir, dass er sich nur das wünschen würde, was auch mir gefiele. Er schlug einfach vor, in den kommenden Tagen und Wochen einfach mal verschiedene Dinge auszuprobieren … Die Unruhe in mir wuchs. Er hatte mich doch bisher nie gefragt, was mir gefallen würde. Stattdessen hat er es sich einfach genommen.
Noch einmal sah er mich an, streichelte mir zärtlich durch mein langes Haar und drückte meinen Kopf dann mit seiner üblichen Brutalität runter zu seinem Schwanz. Seine Eichel blitzte bereits aus seinem Slip. Ich spürte seine Lust. Die ganzen Filme hatten ihn total kirre gemacht. Er sagte mir, dass er das nun brauchte und ich nicht rumzicken sollte.
Seine Hand drückte fest um meinen Hals und er zog mich so tief herunter, dass seine Spitze gegen mein Auge drückte. Widerwillig rutschte ich langsam nach unten. Er zog seine Unterhose aus und meine Hände massierten leicht seinen dicken Pimmel. Mein geiler Sabber floss über sein Ding und ich rieb so lange, bis die ganze Stange glänzte. Mit meiner Zunge glitt ich hoch und runter. Mike wankte am ganzen Körper, leichte Stöhnrufe kamen aus seinem Mund. Die ersten Lusttropfen, die sich so ganz ungeniert aus seiner Eichel drückten, saugte ich sofort auf. Er bewegte sich hin und her, sein Stöhnen wurde schwerer. Mike war total geil.
Ich fing an, ihn zu lutschen. Wie eine Raubkatze machte ich mich über dieses dicke, lange Teil her. Immer gieriger lutschte und saugte ich daran, bis er wie ein Verrückter laut stöhnte und sein Zucken immer schwerer kontrollieren konnte. Nach und nach verlor er seine Beherrschung.
Sanft und manchmal gierig schlängelte sich meine feuchte Zunge an seinem steifen Schaft entlang. Als ich dann seinen Pimmel mit meinen vollen Lippen kräftig umschloss, zuckte er ohne Kontrolle. Ich zeigte ihm, wie sein Ding immer weiter in meinem Mund verschwand. Die Lippen presste ich dabei fest zusammen. Lutschte gieriger und fing an, mir seinen Dödel bis tief in den Rachen zu rammen.
Seine Hände lagen brüsk auf meinem Hinterkopf. Nun wollte er das Kommando übernehmen, wenngleich er sich auch bemühte, dass ich dabei mein eigenes Tempo finden konnte. Doch irgendwann war er so fickerig, dass er meinen Kopf einfach nur noch brutal festhielt und seinen Penis mit aller Wucht in meinen Mund rammte. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Dann presste er seinen Lümmel ganz tief in meinen Mund. Das Ding war so tief, das ich dachte, ich würde es gleich herunterschlucken müssen. Wieder nahm er mir die Luft, indem er mich einfach festhielt und seinen Pimmel in meinem Mund tief pausierte. Ich schlug mit den Händen aus, zappelte wie verrückt. Scheiße noch mal, ich bekam wirklich keine Luft mehr. Ich hatte totale Angst. Nachdem er mich losließ, kippte ich seitlich, keuchte und schnappte voller Gier nach Luft. Mein ganzer Sabber lief aus dem Mund heraus, ich verschluckte mich, hustete und gierte immer noch nach Luft.
Mike lächelte, erhob sich und setzte sich einfach auf meinen Körper. Mit seinem feuchten Schwanz spielte er auf meinem Bauch.
Sein Glied rutschte zwischen meine prallen Melonen. Mit seinen Händen drückte er meine Titten eng zusammen und wichste sich für ein paar Minuten einen. Doch dann rutschte er höher und steckte seinen Dödel wieder in meinen Mund rein. Ich lag nun auf dem Rücken und musste hilflos ansehen, wie dieses Ding richtig hart in meinen Mund reinrammelte. Für einen momentlang glaubte ich, dass er den Mund mit meiner Fotze verwechselt hatte. Er wurde immer härter und wieder drückte er den Schwanz tief rein, pausierte und raubte mir die Luft. Mit seiner nackten Haut bedeckte er dabei Mund und Nase so sehr, dass ich diesmal großen Bammel bekam. Erst nach langen Sekunden ließ er seinen Penis rausgleiten. Ich versuchte, mich aufzubäumen, hechelte unglaublich laut nach Luft. Mir war schon ganz schwindelig geworden. Mike hingegen lächelte nur. Es törnte ihn richtig an. Umso hilfloser ich war, desto geiler wurde er. Meine geile Spucke lief und lief. Er hingegen stöhnte vor Lust.
Ich presste meine Lippen kräftig aufeinander. Ich konnte nicht mehr. Doch er ließ das nicht zu. Stattdessen knallte er mir eine so heftige Ohrfeige, dass mein Kopf zur Seite glitt.
»Mach Dein Maul auf!«
Zitternd und unter Angst öffnete ich wieder meine Lippen und sein Ding raste erneut tief in meinen Mund. Das Blut in seinen Adern pulsierte bereits kräftig. Bedächtig zog sich ein gewaltiger Krampf über seinen Körper. Er keuchte wilder, schwerer und drückte sein Ding nun ganz langsam in meinen Mund rein. In diesem Augenblick zuckte er und sein warmes Sperma verteilte sich wie bei einer Explosion in meinem Mund. Eine warme, klebrige Flüssigkeit machte sich breit. Ich sollte die ganze Sahne runterschlucken. Es schmeckte so salzig und ich bekam immer noch nicht genügend Luft, schaffte es aber dann irgendwie. Zum ersten Mal lobte er mich.
»Gut gemacht Kleine. Siehst, klappt doch. Du bist mein geiles Mädel ... meine kleine Sklavin ... so süß«, raunzte er noch in mein Ohr.
Seinen Schwanz drückte er noch einmal zwischen meine Möpse und wischte sich an meiner zarten Haut die letzten Reste seiner Männlichkeit ab.
Mike war nun sichtlich zufrieden.