Sinnliches Verlangen. Rebecca Seidl
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"Erfrisch dich auch", rief sie, "es ist wunderbar."
So hatte ich einen unmissverständlichen Anlass, auch meine Klamotten abzulegen. Ich wandte mich allerdings ein wenig ab. Sicher wartete sie irgendwie darauf, aber ich wollte nicht mit Gewehrüber aus den Hosen steigen. Das kühle Quellwasser schlug zum Glück ein wenig nieder.
"Komm!" rief sie mir zu und klopfte mit der flachen Hand auf ihre Decke. Vielleicht habe ich einen Moment zu lange und zu bewundernd gestarrt, weil sie knurrte: "Schau mich nicht wie eine Statue an ... ich bin nicht zerbrechlich."
Mein Schniedel war natürlich schon wieder in heller Aufregung. Ich genoss einen Augenblick ihren bewundernden Blick und auch ihren kühnen Griff um den Beutel. Sie rieb die Murmeln behutsam aneinander. Unversehens saugten sich unsere Lippen zum ersten Kuss aneinander. Ihr feines Beben liess keinen Zweifel über ihr brennendes Verlangen. Ohne Tabu lenkte sie meinen Kopf zu den festen Brüsten und wand sich unter meinen zuerst zarten, dann immer wilderen Küssen. Ich spürte, wie die Warzen unter meiner kitzelnden Zungenspitze noch länger und steifer wurden. Sie schien es nicht mehr auszuhalten, wehrte mich sanft ab, stellte ihre Beine weit auf und öffnete mit beiden Händen einladend den für mich noch geheimnisvollen Spalt. "Komm", brummte sie lüstern, "die beiden sollen sich endlich auch kennenlernen. Die Pussy ist fürchterlich neugierig auf ihren neuen Freund." Wie eine Urgewalt war es, wie ich mich in diesen herrlichen Leib versenkte und wie er sich zitternd entgegenwarf. Ausser sich schrie sie auf: "Ja, gib's mir ... fick mich ... Oh, Mann, mach keinen Festakt daraus ... ich will es wild!"
Als ich ihr wollüstiges Röcheln hörte, und auch ich mich nicht mehr zurückhalten wollte, angelte ich nach meiner Hose, in deren Gesässtasche ich das kleine Päckchen für alle Fälle vorsorglich verstaut hatte. Sie bemerkte das Kondom in meiner Hand, schüttelte unwillig den Kopf und flüsterte: "Musst dir keine Sorgen machen." Sie schlang die Beine um meine Hüften. Da gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich zitterte am ganzen Körper, so himmlisch war das Gefühl, nach sehr langer Zeit unbestrumpft in einen heissen, herrlich schlüpfrigen Körper zu stossen. Viel zu schnell kam die erste Entspannung; Gott sei Dank für beide!
Am Abend war sie zuerst im Bett. Splitternackt! Natürlich folge ich ihr genau so. Mein Dicker sprang bei der optischen Lockung sofort an. Zuerst war ich enttäuscht, dass sie gleich über meine Schenkel stieg, als sollte es unmittelbar zur Sache gehen. Weit gefehlt! Sie wischte sich den Knorpel durch die saftigen Schamlippen und nahm ihn unmittelbar gierig als Lolly. Das wiederholte sich ein paarmal. Ich spürte, wie wild sie auf ihren eigenen Duft war. Dann rutschte sie auf Knien über meine Brust, bis ihr aufgebrochener Spalt direkt über meinem Mund stand. Endlich durfte auch ich ihr zeigen, dass ich nicht unerfahren war. Genüsslich naschte ich den Nektar und saugte mich bis zu ihrem heiseren Schrei an der Klit fest. Ich glaube, wir naschten länger als zwei Stunden an uns herum. Mir war es noch niemals widerfahren, dass ich mich so lange zurückhalten konnte. Ich war sehr froh und glücklich, dass ich mehrmals ihren Höhepunkt verfolgen konnte. Zum Abschluss kniete sie sich vor mich und schrie mit entfremdeter Stimme: "Los, jetzt jag ihn mir rein und spritz ab!" Ich war schon wieder verblüfft. Zu meinen harten Stössen walkte und presste sie mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ich fühlte mich regelrecht gemolken.
Acht Tage schwelgten wir zu jeder Tages und Nachtzeit. Die Hütte wackelte, der Boden unserer Liebeslichtung bebte, und zuweilen schaukelte auch der Leihwagen.
Am neunten Tag kam die kalte Dusche. Ich erwachte allein im Bett und fand auch keine Spur von Susan; nur einen Brief, in dem sie sich sehr lieb für ihr Verschwinden und für die Zumutung entschuldigte. Sie teilte mir mit, unseren gemeinsamen Urlaub hatte sie gut überlegt geplant und vorbereitet. Sie wollte nichts als ein Baby. Der Test hatte sie am Tag zuvor vom Erfolg überzeugt. Da erst fielen mir die Schuppen von den Augen. Ich wusste von ihr nicht viel mehr als den Vornamen. Mit gemischten Gefühlen blätterte ich in den Scheinen, die sie zur Begleichung der Rechnung und die Rückreise hinterlegt hatte. Am Schluss ihres kleinen Briefes stand: "Bitte, bitte, such nicht nach mir!"
Ich nestelte in meiner Brieftasche nach dem kleinen Zellophantütchen. Eine Locke von ihrem Schamhaar sollte also das einzige Andenken an sie sein!? Ich sog den Duft ein und beruhigte meine gewaltige Morgenlatte.
Mir wurde langsam selbst heiß
Ich beschloss mich am Abend gemütlich auf die Terrasse in meinen großen Schaukelstuhl zu setzen und den ersten warmen Sommerabend zu genießen. Da sah ich Licht in der Wohnung gegenüber.
Ich sah ein junges Pärchen, die gerade dabei waren ihr Schlafzimmer einzurichten, auf das genau der Blick von meiner Terrasse fiel. Also war dort doch jemand in der vergangenen Woche eingezogen. Das Schlafzimmer der beiden sah sehr schön eingerichtet aus, der zentrale Punkt war ein riesiges Bett, was in der Mitte des Zimmer stand. Auf einmal sah ich wie der Mann seine Freundin leidenschaftlich in den Arm nahm und innig küsste. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden lösen. Sie war ein sehr attraktives Mädchen, lange braune gewellte Haare und unter dem engen Sommerkleid ließ sich eine tolle Figur erahnen. Aber auch er war sehr gut gebaut, so dass ich gespannt war, was jetzt kommen würde.
Es sah aus, als wären die beiden sehr heiß aufeinander, da sie sehr drängend und leidenschaftlich waren. Sie zog ihm gleich T-Shirt und Hose aus, so dass er nur noch im Slip dastand. Er knetete sehr ausgiebig ihre Brüste durch das Kleid, worauf sie sich immer leidenschaftlicher an ihn drängte. Endlich zog er ihr das Kleid über den Kopf und ihr voller runder Busen kam unverhüllt zum Vorschein. Sie war nur noch mit einem schwarzen Tanga bekleidet. Er legte sie aufs Bett und begann ihre Brüste ausgiebig zu streicheln und zu küssen. Mir wurde langsam selbst heiß bei dem Anblick der beiden. Ich lehnte mich entspannt in meinen Stuhl zurück und genoss den Anblick.
Er rutschte mit seinem Mund immer weiter an ihr herab und zog mit seinen Zähnen ihren Tanga aus und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie bäumte sich vor Lust auf, nahm ihre vollen Brüste in ihre Hände und begann sie zu massieren. Er küsste und leckte sie immer leidenschaftlicher. Nun hielt ich es auch nicht mehr aus, ohne mich zu berühren. Ich schob meine Hand unter meine Seidenbluse und begann meine Brüste zu streicheln. Meine Hand rutschte immer tiefer bis ich sie unter meinen Rock schob und sie zwischen meine Schenkel legte. Ich fing ganz sanft an mich selbst zu streicheln und genoss das warme prickelnde Gefühl zwischen meinen Beinen.
Das Pärchen gegenüber war immer noch voll bei der Sache; er richtete sich gerade auf und sie zog ihm drängend den Slip aus. Nun konnte man deutlich sehen wie sehr ihn das Lecken angemacht hat. Sie nahm sein Glied in die Hand und führte es zwischen ihre Beine. Er drang schnell in sie ein und stieß kräftig zu. Nun wurde mein Streicheln auch immer leidenschaftlicher. Ich war ganz feucht und meine Brustwarzen stellten sich steil auf und stießen gegen den Seidenstoff.
Nun wechselten meine beiden