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bis über beide Ohren aufgegeilt waren, fand das jeder eine gute Idee. Immerhin hatten Eva und ich jeweils nur miteinander Sex gehabt – einmal für mich eine andere Muschi (oder für sie einen anderen Schwanz) kennenzulernen, war wohl allein aus Neugier schon interessant. Und da Thomas und Jenny ja zumindest nach Jennys Aussagen gute Liebhaber sein sollen, war es umso aufregender, mal quasi am eigenen Leib zu erfahren, in wie weit das jetzt stimmte.

      Nachdem ich mich also durch Abwarten der Reaktion der anderen versichert hatte, dass keiner etwas dagegen hatte, fing ich an, mit der einen Hand Jennys Brüste zu massieren und meine Zunge in ihren Mund zu schieben, während ich mit der anderen Hand noch immer Evas Muschi bearbeitete. Das war zwar saugeil, aber von der Position her doch etwas anstrengend, sodass ich für alle einen Positionswechsel vorschlug: Ich legte mich mit dem Rücken auf den Hocker, auf dem es bis vor kurzem Jenny und Thomas miteinander getrieben hatten. Jenny verstand als erste, griff sich meinen Penis und schob ihn sich tief in ihre feuchte und mittlerweile nicht mehr wirklich enge Lustgrotte hinein (wow! Ich ficke mit meiner Schwägerin!). Da mein Schwanz somit quasi "besetzt" war, spreizte Eva über meinem Kopf die Beine, wo ich ihr gut weiter mit der Zunge die Muschi bearbeiteten konnte. Nochmals wow! Ich verwöhne beide Schwestern gleichzeitig – mein erster Dreier! Nun ja, nicht wirklich Dreier: Thomas wollte schließlich auch seinen Teil am Spaß haben und hatte jetzt quasi die Qual der Wahl, von welcher der beiden er sich einen blasen ließ – bereit dazu waren offenkundig beide. Aber statt sich für eine zu entscheiden, entschloss er sich für den goldenen Mittelweg: er stellte sich in die Mitte und beide Mädels beugten sich vor und ließen ihre Zungen um seinen Schwanz kreisen. Letztlich entschied er sich mit einem Schritt in ihre Richtung dafür, dass Eva jetzt tatsächlich seinen Penis in voller Länge in ihrem Mund versenken sollte. Das war Jenny nur recht, denn damit konnte sie sich voll auf ihren Ritt auf meinem Pimmel konzentrieren. Und man merkte ihr wahrlich an, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Besser als Eva? Sagen wir: anders. Und als sie dann auch noch meine Hoden zu massieren begann, wäre ich fast auch schon gekommen. Dankenswerterweise dürfte sie das gerade noch rechtzeitig erkannt haben und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, während sie mit einem Grinsen keck meinte "Naja, ein paar Minuten wirst du wohl schon noch durchhalten, oder?".

      Das war jedoch nur die Ruhe vor dem Sturm. Denn dann sagte sie in ihrer ironischen Art "So, und jetzt lernt der Daniel was ganz neues kennen", und begann, meinen Pimmel in ihren Arsch einzuführen. Wahnsinn! Und ich dachte, Analsex würde für mich immer ein Wunschtraum bleiben! Obwohl es zugegeben am Anfang wirklich sehr eng war und ich durchaus ein wenig zu kämpfen hatte, bis ich meinen Schwanz komplett in ihrem After versenkt hatte. Aber Stück für Stück ging er hinein und als er mal ganz drinnen war, hatte sich ihr Arsch geweitet, sodass einem Höllenritt nichts mehr im Wege stand – es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl und ich stöhnte laut los. Da deswegen meine Bearbeitung von Evas Muschi etwas zu kurz kam, fasste diese den Entschluss, dass sie den Schwanz von Thomas jetzt auch mal woanders als im Mund kennen lernen wollte und setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa daneben. Thomas war das nur recht und führte seinen Ständer anstandslos in Evas mittlerweile auch schon triefnasses Loch ein. Und er legte gleich vom Start weg ein ziemliches Tempo an den Tag und wusste offenbar auch genau, was er tat – zumindest Evas Stöhnen nach zu urteilen.

      Ich stand mittlerweile erneut kurz vorm Abspritzen und tat das auch mit einem gestöhnten "ich glaub, ich komm bald" kund. Und was tat Jenny? Sie beschleunigte kurz noch mal, stieg dann herunter und beugte sich so über meinem zum Platzen prallen Schwanz, dass sie ihn mit der einen Hand gut wichsen konnte, während sie ihr Gesicht genau darüber hielt. Auch ihre Handbewegungen ließen einige Erfahrung erkennen, doch ich denke, die wären gar nicht nötig gewesen. Innerhalb von Sekunden jagte der erste weiße Strahl direkt in ihr Gesicht, wo sie doch tatsächlich den Mund aufmachte, sodass auch ihr Rachen einiges abbekam – vor allem dann beim zweiten und dritten Strahl, die kurz darauf in die Höhe stießen. Als ich die Augen wieder aufmachte, die ich vor lauter Entzücken kurz geschlossen hatte, grinste sie mich schelmisch mit einem klebrigen Gesicht an, und schluckte vor meinen Augen einmal demonstrativ mein Sperma hinunter.

      Thomas hatte offenbar Durchhaltevermögen. Die beiden hatten schon zweimal die Stellung gewechselt – erst ritt sie auf ihm, jetzt eben nahm er sie von hinten gerade im Doggy-Style – aber trotz lauten Stöhnens hielt er offenbar seinen Orgasmus soweit gut im Zaum. Tja, das gab Jenny und mir Zeit, zu überlegen, was wir denn jetzt tun sollten. Zunächst holte ich mal eine Küchenrolle, um sie und mich etwas abzuputzen. Danach meinte ich zu ihr, dass sie jetzt endlich auch ihr Vergnügen haben solle und deutete ihr, die Muschi über mein Gesicht zu halten nachdem ich mich erneut auf den Rücken gelegt hatte. Das tat sie auch bereitwillig und bereute es nicht, als sie feststellte, dass meine Zunge durchaus auch einige Erfahrung hatte. Ich ließ sie sanft um ihren Kitzler kreisen, und half mit meinen Fingern dabei ein wenig in ihrem Loch nach, was ihr offensichtlich durchaus zu gefallen wusste.

      So vergingen einige Minuten, und während mein Glied zunächst natürlich nach getaner Arbeit schlaff hinunter hing, fing es nach und nach schon wieder an, sich erneut aufzurichten.

      Thomas war gerade dabei, Eva, die übrigens schon mehr als einen Orgasmus hinter sich hatte, in klassischer Missionarsstellung zu nehmen, als er durch lauteres Stöhnen anzeigte, dass es jetzt wohl auch bei ihm soweit war. Er zog seinen Schwanz heraus und verteilte einen satten Strahl Sperma auf ihrem Oberkörper und ihren Brüsten, gefolgt von einem zweiten. Während er geschafft dastand und die Reste in Evas dichte Schambehaarung tropfen ließ, fing Eva mit einem grinsenden Gesicht an, sich mit seinem Sperma ihre Brüste einzureiben. Kurz darauf wurde auch Jennys Stöhnen immer lauter und durch Zuckungen ihrer Muschi merkte ich, dass auch sie jetzt gerade einen ordentlichen Orgasmus hatte.

      Für etwa eine Minute lagen wir dann so da, bis ich Thomas die Küchenrolle zuwarf, um sich und Eva abzuputzen. Aus den Boxen erklang "I still haven’t found, what I’m looking for", was zwar wunderbar chillig war, allerdings vom Text unpassender hätte kaum sein können. Da wurde mir zum ersten Mal bewusst, was eigentlich gerade passiert war – schließlich war die letzte Stunde fast wie in Trance vergangen. Ich hatte mit meiner Schwägerin gefickt, meine Frau mit deren Freund. Obwohl ich gleichzeitig unglaublich gelöst und immer noch geil drauf war, mischten sich jetzt doch auch Ängste dazu, dass das Ganze nicht noch ein übles Nachspiel haben könnte, sobald sich bei uns – und vor allem bei Eva – der Hormonpegel wieder etwas gelegt hätte. Andererseits hatte sie ihren Teil ja auch sichtlich genossen.

      Lange sagte keiner von uns etwas. Doch als Eva dann plötzlich mit einem Grinsen vielsagend meinte: "Wir sind ja alle ganz verschwitzt, wollen wir nicht duschen? Das Bad ist auch direkt neben unserem Schlafzimmer mit unserer schönen, großen Spielwiese; ist übrigens ein rotes Bettzeug drauf…", war allen klar, dass diese Nacht noch nicht vorüber war. Und tatsächlich war sie das noch lange nicht, und ich lernte bei diesem – wie auch übrigens bei folgenden Malen – noch einige neue Dinge.

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