Sinnliches Verlangen. Rebecca Seidl

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Sinnliches Verlangen - Rebecca Seidl

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die Nacht schon was vorhattet, es sind ja zwei Türen zwischen uns – und legt eine Decke darunter!". Meine Frau sah mich etwas genervt an: "Geh Daniel..." Jenny aber, die dieser Art von Humor – zumindest an manchen Tagen – durchaus nicht abgeneigt war, erwiderte gleich frech, wie man es von ihr gewohnt war: "Ja, ja, macht die Türen nur zu, damit ihr nicht neidisch werdet..." Mit einem Zwinkern fragte ich: "Wieso sollen wir denn auf euch neidisch werden?" Allerdings wusste ich aus einigen Gesprächen mit Jenny, die sich mit mir schon manchmal ziemlich offen über ihr Sexualleben unterhalten hatte, nur zu gut, worauf ich so alles neidisch sein könnte… Jedenfalls lag es sicher auch am Alkohol, dass Jenny jetzt das Gespräch weiterführte: "Naja, das ist ja bei eurer Frequenz offensichtlich – von uns könntet ihr immer noch so einiges lernen!" Durchaus des Risikos bewusst, dass Eva auf mich wegen meines Beharrens auf diesem Thema verärgert sein könnte, ließ ich nicht locker: "Neidisch bin ich erst, wenn ich etwas sehe, worauf ich neidisch sein sollte." Wir sahen einander eine Zeit lang grinsend an. Eva war nicht echt schockiert, weil sie – genau wie ich – die ganze Diskussion nicht wirklich ernst nahm.

      Doch gerade, als ich mir dachte "Spaß genug, Zeit fürs Bett", umarmte Jenny ihren Freund Thomas und fing an, ihn zu küssen. Der wusste anfangs offensichtlich nicht so recht, wie ihm geschah, machte allerdings mit. Etwas verwundert sahen Eva und ich den beiden zu. Die Verwunderung nahm noch zu, als sie unter sein T-Shirt fuhr und langsam anfing, es in die Höhe zu ziehen. "Du verarscht uns jetzt", sagte ich verlegen und an den Gesichtern von Eva und Thomas war abzulesen, dass sie wohl ähnlich dachten. Als Antwort fing meine Schwägerin an, ihrem Freund die Jean aufzuknöpfen. Gleichzeitig massierte sie so gekonnt seine Hoden, dass er sich gar nicht richtig wehren mochte - offenbar war er wirklich genau so versaut wie sie. "Äh... Jenny...das ist jetzt nicht dein Ernst, lass das!" warf Eva beängstigt ein, und als sie sah, dass das keinen Effekt hatte, ergänzte sie "Daniel, wir gehen und lassen die beiden allein!". Doch erstens fand ich die Szene zugegeben deutlich zu erregend, als dass ich mir das in meiner eigenen Wohnung entgehen lassen wollte, und zum anderen sagte Jenny bestimmt "Nein Schwesterherz, jetzt sei einmal keine Spielverderberin – ihr bleibt da und lernt mal was für euer Sexualleben!" Spätestens da war klar, dass Jenny echt vorhatte, heute aufs Ganze zu gehen. Dass sie nicht prüde war wusste ich ja schon, doch das hätte ich mir dann wirklich nicht gedacht. Nun ja, beim Gedanken daran fing sich in meiner Hose an, etwas zu regen...

      Inzwischen hatte Jenny ihrem Freund Thomas dessen Jean hinuntergezogen und massierte gerade gekonnt seinen Penis durch die Boxershorts hindurch, während die beiden sich küssten. Nach anfänglichem Zögern stieg auch er voll auf das Spiel ein und fing an, Jennys Brüste zu massieren und nicht lang darauf wanderte eine seiner Hände zu ihrem Becken hinunter. Eva saß mit offenem Mund neben mir, doch an Fortgehen dachte sie wohl jetzt auch nicht mehr – dafür war sie offenbar auch zu neugierig. Thomas zog Jenny ihr Top aus und brachte den BH zum Vorschein. Doch nicht lange, denn offenbar mit einiger Übung löste er hinten den Träger womit der BH zu Boden fiel und mir somit freien Blick auf Jennys Brüste verschaffte. Erst jetzt fiel mir auf, dass eigentlich die Stimmung im Wohnzimmer gar nicht zu dieser Szene passte. Das Licht war viel zu hell und die Musik hatte schon vor langer Zeit zu spielen aufgehört. "Dann werde ich mal auch meinen Beitrag dazu leisten", sagte ich, stand auf und legte mit den "Greatest Hits von U2" die erstbeste CD ein, die mir einigermaßen angebracht schien. Das Licht dimmte ich auch ein wenig – aber natürlich nicht soviel, dass ich mir den Blick auf Details verbaut hätte, die immer spannender wurden. Denn mittlerweile hatte Jenny Thomas dessen Boxershorts heruntergezogen und damit seinen Penis und seine hellen, offenbar leicht zurechtgestutzten Schamhaare zum Vorschein gebracht. Seine Erregung war schon klar abzusehen, denn schlaff war hier nichts mehr. Bei mir in der Hose wurde es jedoch zugegeben auch immer enger... Das dürfte auch Eva nicht verborgen geblieben sein, aber anstatt dem Ganzen spätestens jetzt ein Ende zu bereiten – wie ich es mir offen gestanden erwartet hätte – wanderte ihre Hand auch langsam zu meinem Gemächt hinunter und begann es zu streicheln.

      Mittlerweile wurde das Treiben zwischen Jenny und Thomas immer intensiver: Er war ohnehin schon splitternackt und hatte einen ziemlichen Ständer und auch ihre Jean lag schon am Boden und lediglich ein Tanga bedeckte noch vorne ein wenig. Diese Stelle massierte Thomas hingebungsvoll, worauf ihr zum ersten Mal ein leises Stöhnen entfuhr. Ich muss sagen, dass dieser Anblick wohl bis dahin einer der geilsten der letzten Jahre war und ich konnte mein Glück kaum glauben, dass die beiden wohl in wenigen Minuten unmittelbar vor meinen Augen eine heisse Nummer schieben würden... Und mein Glück wurde noch größer, als Eva auch meine Jean aufmachte und dadurch meinem schon extrem steifen Glied zumindest etwas mehr Platz verschaffte. Das war auch nötig, denn jetzt legte sich Jenny auf unseren länglichen Hocker hin – an dem sie auch schon bei einigen früheren Besuchen immer ihren Gefallen gefunden hatte – und Thomas kniete sich über sie. In klassischer 69er Stellung fing Jenny an, den Penis von Thomas hingebungsvoll zu blasen, während dieser seine Finger vorbei an ihrem Tanga langsam in ihrer Muschi verschwinden ließ. In einer kurzen Pause fragte sie keck: "Und, habt ihr immer noch kein Sexspielzeug? Dildos, Kugeln oder ähnliches? Jetzt könnte ich euch mal den Umgang mit solchen Dingen beibringen..." Tja, leider hatte ich mir zwar schon oft geschworen, entsprechende Utensilien zu besorgen, aber bis jetzt war es beim Vorsatz geblieben – was ich zugegeben bitter bereute. Darum antwortete ich kleinlaut lieber mal gar nichts und sah stattdessen gebannt zu, wie offenbar Jennys Muschi durch die Massage von Thomas auch ohne Sexspielzeug immer feuchter wurde. Übrigens war auch ich schon schwer damit beschäftigt, Evas Brüste und ihre Beckengegend zu streicheln. Wir fingen an, uns zu küssen, ließen aber beide den Blick nicht von dem Schauspiel, das sich da vor unseren Augen darbot.

      Schließlich hatte auch Jennys Tanga ausgedient: Thomas zog ihr das gute Stück hinunter, damit er sich mit seiner Zunge ganz ihren Schamlippen widmen konnte. Tja, Pornos anzusehen war die eine Sache, aber so eine Livenummer der eigenen Schwägerin war tausend Mal besser… Insofern war es nicht verwunderlich, dass auch bei Eva und mir bald alle Hemmungen fielen. Nachdem sie sich mit einem Griff auf meinen Penis von dessen Platzproblem vergewissert hatte, zog sie meine Unterhose sachte hinunter, worauf mein bestes Stück gleich gegen meinen Bauch schnalzte, der von ihr sogleich liebevoll gewichst wurde. Auch ich zog ihr die Jean aus und massierte jetzt ihren Schambereich, strich ihr zwischen die Schenkel wie ich wusste, dass sie es am liebsten hatte, und ließ meine Zunge in ihrem Mund kreisen. Selbst aktiv ist eben doch besser als nur passiv… "Ihr seid ja schon brav beim Lernen, nur weiter so!" sagte Jenny mit einem breiten Grinsen, dem anzusehen war, dass die durchaus damit zufrieden war, was sie ja selbst initiiert hatte. Und als sie sich mit einem Blick auf mein steifes Glied ein "Stattlich, stattlich!" entlocken ließ, wurde ich wohl etwas rot im Gesicht.

      Thomas, der abgesehen von leisem Stöhnen sonst eher still war, hatte wohl jetzt vor, endgültig aufs Ganze zu gehen. Er drehte sich um, hob Jennys Schenkel in die Höhe und fing an, seinen Ständer in sie einzuführen. Da sie offensichtlich recht feucht war, ging das auch ohne Schwierigkeiten und mit einem sanften Ruck war er in ihr verschwunden und fing an, sie langsam zu ficken. Wow…meine Schwägerin liegt splitternackt auf unserer Couch da und wird vor unseren Augen von ihrem Freund vernascht – viel besser geht’s nicht, dachte ich mir, da ich nicht wusste, was an diesem verrückten Abend noch alles auf mich zukommen sollte.

      Zunächst mal war Eva jetzt auch so richtig scharf geworden. Wir zogen einander komplett aus und machten es den beiden insofern nach, als wir eine 69er Stellung einnahmen. Meine Zunge war ja schon seit einigen Jahren geübt, ihren Kitzler zu verwöhnen und das tat sie auch jetzt, womit ich mit dem Finger ein wenig das rosa Fleisch ihrer Muschi verwöhnte und auch ein wenig die Stelle zwischen Vagina und Arsch massierte, da ich aus Erfahrung wusste, dass sie das scharf machte. Sie wiederum zog mir die Vorhaut hinunter und fing an, meinen Penis zu lecken. Jenny war von ihrem eigenen Erfolg offenbar überrascht. Zwar meinte sie cool "ein bisschen was wisst ihr ja offenbar doch schon!", doch ihr Blick verriet, dass sie auch unser Anblick noch schärfer machte, als sie ohnehin schon war, da es ja auch für sie kein alltäglicher Anblick war, ihre Schwester und ihren Schwager beim Sex zu sehen. Außerdem konnte sie wohl meine Gedanken lesen, denn sie sagte "Wenn wir schon mal dabei sind – wollen wir nicht gleich etwas noch Verrückteres ausprobieren?" Am Anfang verstand sie keiner von uns, daher sagte sie nur "Thomas, Stellungswechsel".

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