Erotische Kurzgeschichten. Regina Stanz
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»Es muss noch vieles am Haus gemacht werden«, erklärte Meike, »aber der Architekt sagt, in einem Monat können wir einziehen.«
»Wir freuen uns auf euch«, sagten die Raschs gleichzeitig. In einer langen Ehe werden die Menschen einander immer ähnlicher, sowohl im Denken als auch in den Gewohnheiten.
An diesem Abend saßen die beiden Alten, nachdem die ,Neuen‘ weggefahren waren, nebeneinander vor dem Fernseher, aber das Programm interessierte sie nicht besonders. Jennifer stellte fest, dass ihr Mann einen ordentlichen Ständer hatte.
»Gefällt dir die neue Nachbarin?«, fragte sie, und Old Pit nickte nur stumm. »Das sehe ich«, lachte Jennifer. »Dein Schwanz steht!« Und sie erfasste die Beule durch die Hose.
Pit griff ihr blitzschnell zwischen die Beine und umfasste ihre nackte Fotze, denn es war warm, und Jennifer trug nur im Winter einen Schlüpfer. »Auch du bist geil!«, sagte Pit. »Komm, zeig es mir!« Er warf sie liebevoll auf den Rücken, lüftete ihr Kleid und drückte die runden, mit leichter Orangenhaut bedeckten Schenkel auseinander.
Jennifers Schamlippen waren geschwollen, und sie glänzten von ihren Säften. Old Pit tat, was er schon ziemlich lange nicht mehr getan hatte: Er kniete vor ihr nieder, neigte sich nach vorne und begann, ihren Kitzler, der zwischen den Falten ihrer Fotze keck den Kopf hob, zu lecken. Jennifer legte ihre Hände auf seinen Kopf, um ihn fester auf sich zu drücken.
Pit machte einige schmatzende Bewegungen mit seiner Zunge, doch dann holte er seinen Schwanz heraus, und drückte ihn in Jennifers wartende Fotze. Die beiden Alten fickten so auf der Couch. Jennifers Beine waren weit gespreizt, und beide genossen den Fick wie schon lange nicht mehr. Und Jennifer dachte dankbar an die junge Frau, die nur durch ihre Erscheinung Pits Blut in Wallungen gebracht hatte. Und sie war auch dafür dankbar, dass Old Pit nicht mehr so schnell abspritzen konnte wie in seinen jungen Jahren. Bei ihm dauerte es immer länger, bis er hechelnd zum Abschuss kam, so dass sie zweimal den Gipfel der Lust erklimmen konnte.
Kapitel 2
Es war etwa ein Monat vergangen, in dem die Raschs in freudevoller Erwartung der neuen Nachbarn öfter miteinander schliefen als sonst. Besonders in der ersten Woche fanden sie zunehmend Freude im Bett, was aber langsam wieder nachließ. Sie schauten zu, wie die Handwerker am Haus arbeiteten, wie sie die Grube für den Swimmingpool buddelten, wie die Wände und die Fenster neu angestrichen wurden. Das war alles sehr interessant in ihrem sonst so ereignisarmen Dasein, lediglich in sexueller Hinsicht brachte ihnen all dies nichts. Doch plötzlich loderte die Leidenschaft wieder auf, als sie den Möbelwagen vorfahren sahen. Im Laufe des Monats sahen sie den neuen Hausbesitzer öfter, der neben den Handwerkern auch selbst Hand anlegte, doch jetzt kam endlich der Tag des Einzugs in das neue Haus und das Ende der Einsamkeit des alten Ehepaares.
Am Nachmittag war es dann soweit; das neue Heim war provisorisch eingerichtet. Noch fehlte das eine oder andere Möbelstück, doch das Wichtigste war da; das Haus war bewohnbar.
Die Buttlers, also Meike und Steve, fielen einander um den Hals, als endlich alles einigermaßen an seinem Platz stand. Sie hatten sich darauf gefreut, ihr neues Heim mit einem Liebeskampf zu feiern, doch ein Umzug ist immer eine sehr anstrengende Sache. Am Ende waren beide so erschöpft, dass sie sich, so bekleidet wie sie waren, aufs Bett warfen und sofort einschliefen. Es fand also kein Kampf statt.
Es war schon dunkel, als sie aufwachten. Sie aßen etwas. Meikes Mutter hatte ihnen vorsorglich ein paar Sandwiches und einen Käsesalat mitgegeben, so musste sie sich nicht gleich am ersten Tag an den Kochherd stellen.
Die frischen Frühlingstage waren schon längst vorbei, und die Abende wurden von Tag zu Tag wärmer. So auch jetzt. Steve schlug vor, einen kleinen Spaziergang zu machen. Er hatte zwei Gründe dafür: Einerseits wollte er seiner Frau die Gegend, die er bereits erkundet hatte, zeigen, andererseits dachte er daran, dass es nicht gut wäre, den Liebeskampf gleich mit vollem Magen zu beginnen. Es wollte diese erste Nacht im neuen Heim gründlich auskosten, denn bis zu diesem Tag wohnten sie bei seiner Schwiegermutter, und dort konnte und wollte er sich nicht so richtig austoben. Die Wände waren dünn, das Haus war ziemlich hellhörig, und Meikes Mutter hätte alles mitbekommen, was Steve aus verständlichen Gründen auf jeden Fall vermeiden wollte. Meike, die als Jungfrau in die Ehe ging, erwies sich als sehr sinnlich und sie konnte die Lustschreie nur mühsam unterdrücken. Hier in diesem Haus, weit von anderen Leuten, würden sie sich richtig austoben können. Darauf freuten sich alle beide.
Meike war mit einem Spaziergang einverstanden. Die Kleider, die sie am Leib hatte, waren durchgeschwitzt, sie wechselte sie daher gegen ein leichtes Kleid, ohne etwas darunterzuziehen. Sie war froh, nach dem ziemlich heißen Tag ihren Körper von der lauen Abendluft umschmeicheln lassen zu können; es war dunkel, niemand würde sehen können, wie leichtbekleidet sie war.
Es war stockfinster, aber dann ging der Mond auf und tauchte die Gegend in ein bläulich silbernes Licht. Sie gingen Hand in Hand aus dem Haus und schlenderten in Richtung Wald. Wald ist etwas zuviel gesagt; es war, wie gesagt, mehr ein Hain, der sich zwischen der fernen Stadt und dem Haus der Raschs erstreckte.
Die Luft war angenehm. Meike spürte die Brise an ihrem ganzen Körper. Diese drang auch durch ihr dünnes Kleid, und sie genoss es, die kühlende Luft unter ihrem kurzen Rock und zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie fühlte sich an wie eine zärtliche Liebkosung, als ob ein unsichtbares Wesen, vielleicht eine Elfe, ihre Schamlippen küsste.
Sie machten einen langen Spaziergang zwischen den Bäumen, ihr Weg führte fast durch den ganzen Hain. Dann machten sie sich auf den Rückweg, schlugen dabei aber eine andere Richtung ein, und plötzlich waren sie ganz in der Nähe des Nachbarhauses.
Das große Fenster auf der Ostseite, das mit keiner Gardine behangen war, gehörte zum Schlafzimmer der Raschs. Sie hatten an diesem Fenster nie eine Gardine oder einen Vorhang angebracht. Wozu auch? Das Fenster befand auf der rückwärtigen Seite des Hauses und war direkt auf den Hain gerichtet. Sie brauchten also nicht zu befürchten, dass jemand durch ihr Fenster sehen würde. In dieser verlassenen Gegend, wo nie jemand auftauchte, nicht einmal ein Hausierer, fühlten sie sich in ihrer privaten Sphäre völlig ungestört.
Doch jetzt blieben zwei Menschen unweit von diesem Fenster stehen: Das Ehepaar Meike und Steve Buttler. Sie wollten nicht die Intimsphäre der Raschs verletzen, sie wollten weitergehen, aber das Schauspiel, das sich ihnen bot, fesselte sie so sehr, dass ihre Beine im Boden beinahe Wurzeln geschlagen hätten. Sie hatten eine gute Sicht in das hell erleuchtete Zimmer, und was sie da sahen, überraschte sie sehr.
Der alte Rasch stand völlig nackt im Zimmer und sprach zu seiner Frau, die in diesem Moment durch das Fenster nicht zu sehen war. Sie trat aber bald in die Mitte des Raumes, so dass auch sie zu sehen war. Sie war ebenfalls nackt. Was die beiden miteinander gesprochen haben, war nicht zu hören, aber die Szene fesselte das junge Paar.
Jennifer Rasch hatte mächtige Brüste, die durch ihr Gewicht auch ziemlich nach unten hingen, doch sie waren nicht so flach wie bei vielen alten Frauen; durch ihre Masse bildeten sie zwei große Bälle. Als sie sich mit dem Rücken zum Fenster drehte, sahen die Buttlers, dass sie auch ziemlich große Arschbacken hatte, die aber nicht unförmig wirkten. Sie wandte sich ihrem Ehemann zu, und in diesem Moment wurde auch ihr dicht behaarter Venusberg sichtbar. Die Haarpracht war so üppig, dass von ihren Schamlippen nichts zu sehen war.
Umso mehr konnten die beide jungen Leute von den Genitalien des alten Harry sehen. Sein Schwanz hatte eine ansehnliche Größe, und er stand waagerecht vom Körper ab. Durch diese Position wurde auch sein ebenfalls großer Hodensack gut sichtbar. Das, was unter seinem