Erotische Kurzgeschichten. Regina Stanz

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Erotische Kurzgeschichten - Regina Stanz

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nur die freigelegte Eichel zeigte eine rötliche Farbe.

      Was die Buttlers nicht wissen konnten, war, dass die Raschs den ganzen Abend damit verbrachten, darüber zu sinnieren, was die neuen Nachbarn wohl gerade machen, ob sie zum Beispiel bereits beim Ficken sind, um ihr neues Heim einzuweihen. Sie sprachen darüber, wie wohl Steve seine Frau hernimmt, ob er einen großen und harten Schwanz hat, wie oft er diesen zwischen Meikes Schamlippen stecken wird oder bereits gesteckt hat. Auch die Formen von Meikes Körper, die sie nur durch das Kleid hatten erkennen können, wurden ausgiebig diskutiert. Die alten Leute redeten sich in Erregung und geilten sich durch die verbalen Formulierungen unheimlich auf.

      Aber auch die beiden jungen Leute wurden durch das Bild, das sich ihren Augen bot, ziemlich erregt. Der alte Harry sagte etwas, worauf sich Jennifer zum Bett begab, wo sie sich bäuchlings hinlegte. Sie kniete auf dem Boden, nur ihr Oberkörper lag auf dem Bett. Ihr großer Arsch wölbte sich zum Fenster hin. In dieser Position schien er noch größer zu sein, und zwischen den mächtigen Hemisphären lugte ihre behaarte Fotze hinten heraus. Jetzt wurden auch ihre großen, wulstigen Schamlippen sichtbar, die ein wenig offen zu stehen schienen, weil man einen schmalen rötlichen Streifen sehen konnte.

      Old Harry umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und begann, ihn zu streicheln. Dann kniete er sich vor dem Bett hin, direkt hinter dem Hintern seiner Frau. Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander, wodurch sich ihre Fotze noch mehr öffnete und das rote Innere ihres Eingangs sichtbar wurde. Harry steckte ihr zwei Finger rein und begann, sie mit seinen Fingern zu ficken.

      Meike spürte, wie ihr das Adrenalin ins Blut schoss, spürte es in ihrem ganzen Körper. Sie, die sehr streng erzogen war, kannte bisher nur einen einzigen Männerschwanz, und zwar den ihres Mannes. Der knorrige Pimmel des alten Harry war der erste fremde Schwanz, den sie zu sehen bekam. Durch erotische Erlebnisse noch nicht abgestumpft, brachte der Anblick eines fremden Pimmels ihr Blut in Wallung. Sie stand vor ihrem Mann und nun, beinahe kraftlos geworden durch die sexuelle Erregung, lehnte sie sich rückwärts mit ihrem Rücken an seine Brust. Er umfasste sie von hinten mit beiden Armen; seine Hände landeten an ihren Titten, deren versteifte Knospen er deutlich in seinen Händen spürte. Er öffnete einige Knöpfe ihres Kleides und umfasste nun ihre nackten Titten, die er sofort zu kneten begann.

      Meike spürte, dass auch Steve einen Steifen bekam; er drückte ihn gegen ihren Arsch, was elektrisierende Pfeile in ihren Körper sandte. Seine Hände massierten ihre Brüste, und sie spürte die Härte seines Schwanzes, der durch das Kleid gegen die Spalte ihres Arsches drückte. Sie griff mit einer Hand nach hinten, und ihre Finger umklammerten den unheimlich harten Stab durch seine Hose. Sie spürte, wie sich die Säfte in ihrer Scheide sammelten. Mit großen Augen stand sie da und starrte wie gebannt auf den knorrigen Schwanz des alten Harry.

      Die Szene hinter dem Fenster wechselte schlagartig, als Harry seine Finger aus Jennifers Scheide nahm. Er beugte sich nach vorne und presste seinen Mund auf ihre geöffneten Schamlippen. Es war nicht deutlich zu sehen, was er da machte, aber die Bewegungen seines Kopfes ließen vermuten, dass er ihre Fotze leckte. Sein Kopf bewegte sich auf und ab, und Jennifer begann, ihren Unterleib nach oben zu werfen, um seinem Mund entgegenzukommen.

      »Schau nur, er leckt sie«, konstatierte Meike. Sie flüsterte nur, kaum hörbar, doch Steves Sinne waren durch die übergroße Erregung geschärft und hatten ihre Worte wahrgenommen. Seine besonders starke Erregung resultierte nicht nur aus der Szene, die sich vor ihren Augen abspielte; die Flamme seiner Geilheit wurde durch Meikes extreme Erregung noch mehr zum Lodern gebracht.

      »Siehst du, wie er seinen Schwanz streichelt?«, fragte nun Steve flüsternd und führte seinen Mund ganz nahe an Meikes Ohr. »Er ist unheimlich geil«, fügte er hinzu.

      »Ja«, hauchte Meike und drückte ihre Schenkel zusammen, um das fast unerträgliche Ziehen in ihrer Fotze zu lindern, was ihr aber nicht gelang. Steves rechte Hand verließ jetzt Meikes Brust und wanderte auf ihrem Rücken nach unten. Er strich über ihre Pobacken und griff dann, als gäbe es kein Zurück mehr, durch ihre feuchten Schenkel an ihre Fotze. Meikes Knie sackten etwas ein, doch Steve hielt sie fest. Sein Finger fand ihren Kitzler, und er begann, diesen sanft zu streicheln. Er spürte Evelins Säfte über seine Finger rinnen. Sie stieß kurze, stechende Schreie aus, obwohl sie versuchte, ihre Stimme zu unterdrücken. Schließlich winselte sie nur noch leise. Das Tremolo, das Steves Finger auf ihrer Klitoris spielte, brachte sie zum ersten Orgasmus.

      Dann sahen sie, dass Harry aufgestanden war. Er sagte etwas, was sie durch das geschlossene Fenster wiederum nicht hören konnten, worauf Jennifer ihren Arsch etwas anhob. Harry hielt seinen Schwanz in seiner Hand und führte seine inzwischen stark geschwollene Eichel zu ihrer Ritze. Da die Buttlers die Szene etwas von der Seite betrachteten, sahen sie deutlich, wie sein Schwanz Jennifers Schamlippen teilte und dann langsam bis zum Anschlag in sie eindrang. Mit gemächlichen, langen, ausgedehnten Stößen fickte der alte Herr jetzt seine Frau. Die jungen Leute konnten deutlich beobachten, wie sein Pimmel fast bis zur Spitze aus Jennifers Scheide herausgezogen wurde, um dann wieder in der nassen Höhle zu versinken.

      »Sie ficken. Sie ficken!«, winselte Meike, und ihre Erregung erreichte jetzt den Höhepunkt. Nie hatte sie fickende Leute gesehen, nie hat sie einen nackten Mann erblickt. Der alte Harry war keine Schönheit, besonders nicht für eine so junge Frau, doch sein brünstiges Benehmen wirkte auf Meike unheimlich erotisierend. Trotz der geschlossenen Fensterscheiben wähnte sie die Gerüche der Brunst zu riechen. Der Anblick des fickenden Paares machte sie immer mehr trunken.

      Auch Steve konnte nicht mehr lange warten. Er drückte Meikes Oberkörper etwas nach vorne, hob hinten ihr Kleid hoch, so dass ihre strahlend weißen Arschbacken jetzt seine Augen blendeten, und schob seinen Pimmel tief in die Scheide seiner Frau. Er begann, sie so im Stehen von hinten zu ficken. Er nahm unwillkürlich den Rhythmus des alten Ehepaares an und fickte seine Liebste im gleichen Rhythmus wie Old Harry. Er spürte mit seinem Schwanz nicht nur die Zartheit ihrer Schleimhäute, er spürte auch ihre außerordentliche, übersteigerte Geilheit, und das brachte sein Blut zum Kochen. Er hatte das Gefühl, dass er die Berührung von Meikes so geliebter Fotze noch tausendmal intensiver und lustvoller empfand als sonst.

      Meike bekam wieder einen orkanartigen Orgasmus. Noch nie hatte sie einem fickenden Paar zugeschaut, noch nie hatte sie einen Pornofilm, ja, nicht einmal ein erotisches Foto gesehen. Durch die Erziehung ihrer Mutter war sie nicht nur körperlich, sondern auch seelisch unberührt, als sie Steve ihr Jawort gab. Das, was sie jetzt sah, hatte stärker auf sie gewirkt als alle die flachen Phantasien, mit denen sie sich beschäftigte, wenn sie in ihrer Jungfernzeit ihre kleine Pflaume masturbierte.

      Jetzt war alles plötzlich fast zuviel für sie. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten; ihre Knie gaben nach, und sie landete auf dem mit Laub üppig bedeckten Boden. Steve hatte ihren Körper aufgefangen und ließ ihn sanft auf den weichen Boden gleiten. Er legte sich mit ihr auf den Boden, ohne seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und fickte sie nun im Liegen weiter.

      Harrys Stöße im Schlafzimmer wurden immer heftiger. Es war deutlich zu erkennen, dass er sich dem Höhepunkt näherte. Dann sahen sie, dass Harry seinen Arsch mehrmals hintereinander zusammenkniff. Er hatte abgespritzt. Dann trat er einen Schritt zurück, und sein Schwanz schlüpfte aus Jennifers Loch, das danach noch etwas offen blieb. Aus Harrys Schwanz kamen noch einige Tropfen weißlicher Flüssigkeit, die an langgezogenen Fäden nach unten sanken.

      In diesem Moment ging es auch bei Steve los. Sein Schwanz, den er jetzt tief in Meikes Fotze drückte, begann zu spucken, was bei Meike einen erneuten Orgasmus auslöste. Sie konnte sich nicht zurückhalten, sie musste in ihrer unendlichen Lust laut aufschreien.

      Old Harry schien etwas gehört zu haben, denn er trat an das Fenster und suchte die Umgebung ab. Er schützte seine Augen mit der flachen Hand gegen das Deckenlicht und starrte in die Dunkelheit. Doch er sah nichts.

      Die

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