Affären zu viert!. Caroline Milf
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Die anderen Mädchen folgten ihr laut kreischend; Marcel war der letzte. Nun tummelte sich die lustige Schar wild strampelnd und laut prustend im Swimmingpool.
Marcel war schon zwei Mal durchs Becken geschwommen, als er auf einmal eine leichte Berührung spürte. Er tauchte und erkannte Carmen, die jetzt ganz dicht neben ihm schwamm und wie zufällig mit ihren nackten Fußsohlen seine Hüften streifte. Bei dieser Berührung zuckte Marcel unwillkürlich wie unter einem elektrischen Stromstoß zusammen; jeder Nerv, jeder Muskel in ihm vibrierte und brachte seine gezügelte Lust in Schwingung.
Carmen kam jetzt noch näher, bis endlich ihr engelsgleiches Gesicht gegen seine Brust stieß. Marcel hielt atemlos still; überließ sich ganz dem Zauber dieser stummen Liebkosung. Carmens Lippen kreisten sanft um seine Brustwarzen, während gleichzeitig ihre rechte Hand zögernd über seine Badehose an sein hartes Geschlecht fuhr. Sie rieb es einige Male aufreizend langsam, küsste hart seine Brust, um dann plötzlich im Wasser zu wenden und wieder zu den anderen Mädchen zurückzuschwimmen.
Mit aller Kraft musste sich Marcel jetzt zwingen, ihr nicht zu folgen, sie an sich zu reißen und von ihrer Jugend Besitz zu nehmen. Er war erregt wie noch nie, sein Blut raste durch die Adern und nahm ihm beinahe den Verstand. Schwer atmend kletterte er aus dem Pool, schlang sich ein Badetuch um die Hüften und lief in langen Schritten ins Haus hinein.
Mit zitternden Händen goss er sich einen Wodka ein, füllte das Glas mit Red Bull auf und versuchte krampfhaft, Carmens Bild und die pochende Unruhe zu verdrängen. Aber es gelang ihm nicht. Selbst wenn er die Augen schloss, sah er Carmens breite Lippen, ihre schmale Hand, die sein Geschlecht liebkoste. Er glaubte, in diesem Augenblick ihre Wärme und Haut einzuatmen und die wilde Erregung in ihrem Schoß zu ahnen.
Sein Glied wuchs weiter, wurde hart, steif und drohte, die enge Badehose zu sprengen. Er streifte sie einfach ab und lief ins Bad.
Auf dem Korridor begegnete er Sandra, seiner Freundin. Erstaunt sah sie auf seinen steifen, stark erregten Phallus, der bei jedem Schritt fordernd auf und ab wippte.
„Was hast du denn?“, fragte sie verständnislos.
Der kurze Blick auf seinen Unterleib genügte schon, sie unruhig zu machen und drängende Hitze in ihrem Körper aufsteigen zu lassen. Sie folgte ihrem Freund in Bad und sah, wie Marcel unter einem kalten Wasserstrahl seine Begierde dämpfen wollte.
Sandra, die ihn schon lange nicht mehr bei Tageslicht erregt gesehen hatte, umarmte ihn liebevoll, drückte ihr erhitztes Gesicht gegen seinen breiten Rücken und tastete mit ihren schmalen Händen nach seiner Männlichkeit.
„O nein“, bat sie heiser, „überlass ihn mir! Bitte!“
Ihre warmen Finger umschlossen seinen steifen Mast, spielten an der feuchten Eichel, pressten sanft die schweren Hoden. Ohne ihn loszulassen, drehte sie sein Gesicht zu sich und presste ihren sehnsüchtigen Schoß an sein hartes Glied.
Langsam sank Sandra vor ihm auf die Knie, tupfte ihre Lippen gegen den schmalen Spalt in der Kuppe, knabberte zärtlich an dem Phallus, der sich jetzt ungestüm in ihren Mund drängte. Voller Erwartung und Liebe nahmen die weichen Frauenlippen ihn auf, küssten und saugten ihn, bis er ihre Wangen zu sprengen drohte. Nun erst gab Sandra ihn frei. Sie stand auf, stützte sich mit beiden Händen auf den Rand der Badewanne und keuchte heiser: „Oh, bitte Marcel! Komm jetzt endlich zu mir. Nimm mich. Füll mich mit deinem wundervollen, dicken Schaft aus!“
Marcel war jetzt auch voller Verlangen nach der Enge und Festigkeit ihrer Vagina und drang ungestüm in sie ein. Während seine Hände an den harten Nippeln ihrer Brüste zupften, stieß sein hartes Glied immer tiefer und wilder in ihre Scheide hinein.
„Ooh, Marcel! Jaaa! Tiefer! Fester!“, flehte Sandra und kam ihm stöhnend mit kreisendem Becken entgegen.
Marcel schloss die Augen. Nun verschwand das Bild seiner Freundin, und ein imaginärer Mädchenkörper erschien ihm. Jung, unverbraucht, faltenlos, frisch, voller Mädchenhafter Hingabe; aber ohne Erfahrung und Routine. Die enge Scheide war beinahe unberührt und zitterte ängstlich vor dem ersten Ansturm. Der kindliche Mund hauchte Unfassbares und stammelte unbeholfen Liebesworte.
„Marcel! Ich komme! Bitte, komm du auch ...“, schrie Sandra grell und zerriss seinen Mädchentraum.
Doch die Lust in seinem Leib war jetzt zu gewaltig, um eine Enttäuschung in ihm aufkommen zu lassen. Er trieb sich noch einige Male in Sandras Grotte und ergoss sich unter lautem Stöhnen. Dabei dachte er unwillkürlich, wieviel schöner es wäre, wenn er in diesem Augenblick Carmens Scheide mit seinem Samen füllen könnte.
Wegen dieser Gedanken schämte er sich. Sandra war eine zärtliche Geliebte, sie war hübsch und sexuell sehr anspruchsvoll, aber sie war nicht mehr so jung. Auch hatte der Alltag, das tägliche Zusammensein, den treibenden, aufregenden Anreiz genommen. Ihr Körper war ihm vertraut wie sonst nichts weiter auf dieser Welt. Unzählbar oft war er in ihn eingedrungen, hatte er ihn geliebt, geküsst und erforscht. Er kannte ihn besser als sich selbst.
Marcel wusste ebenso gut, dass er sich seinen geheimen Wünschen nicht mehr lange erwehren konnte.
Er wollte, er brauchte ein ganz junges Mädchen. Und eines Tages würde er seinem Drang nicht mehr widerstehen können...
2
„Wann, hast du gesagt, haben wir die Hochzeitsgesellschaft?“, fragte Sandra Auersperg nervös und tippelte mit kleinen Schritten durch die Restaurantküche.
„Heute um neunzehn Uhr“, antwortete Marcel Dahlberg und versuchte angestrengt, Ruhe zu bewahren.
„Heute?! Tatsächlich heute? Ach du lieber Himmel!“, schrie Sandra nun hysterisch und raufte sich die Haare. „Ich habe Frank heute Abend frei gegeben, weil doch sonntags nicht viel los bei uns ist. Und jetzt stehen wir ohne Koch da!“
„Waaas hast du?“, brüllte Marcel außer sich. „Und wer soll jetzt das Abendessen für die vierzig Gäste machen? Ich glaube, ich werde wahnsinnig!“
Sandra fiel auf einen Küchenstuhl und begann leise vor sich hin zu weinen.
„Tut mir wirklich leid, Marcel, aber ich habe es total verschwitzt. Dieser ewige Stress hier schafft mich allmählich. Diese ewige Rein und Raus von Gästen, die Hetze, die endlos langen Nächte; alles das macht mich langsam aber sicher verrückt. Ich glaube allmählich wirklich, dass ich zur Wirtin nichts tauge ... Liebling, bitte verzeih!“
Und wieder weinte sie.
Marcel nahm sie in den Arm.
„Ist schon gut, Kleines. Ich werde versuchen, unseren Koch am Handy zu erreichen.“
Marcel konnte seine Freundin nicht traurig sehen. Er nahm sie fest in die Arme, küsste sie und strich ihr über das erhitzte Gesicht.
„Keine Bange, mein Schatz! Irgendwie kriegen wir das schon hin. Du machst dich schnellstens an die Salate und Desserts; ich bereite inzwischen das Fleisch und Gemüse vor. Wir werden es schon schaffen.“
„Hoffentlich“, seufzte Sandra und stand auf.
Sie lief eilig in den Keller hinunter und holte die verschiedenen Salate, die Tomaten, Gurken und alles andere und begann sie dann oben in der Küche zu putzen.