Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel. Gerhard Gemke
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Читать онлайн книгу Die hohle Schlange, das Labyrinth und die schrecklichen Mönche von Bresel - Gerhard Gemke страница 16
Noch drei Wochen, dachte er, dann werde ich pensioniert. Dann sehe ich diesen Kyankalismäki nicht mehr, dann sehe ich diesen Rummelpott nicht wieder, und vor allem seine Gören können mich mal. Und zwar kreuzweise!
Und dann solln se sehn, wie se ohne mich klarkommn.
Das erste Fass schaffte er heile hinüber. Das zweite Fass auch. Bis Fass Nummer sechzehn ging alles glatt.
Bei Fass Nummer 17 kitzelte Heiner die Sonne so arg in der rotgeäderten Nase, dass er heftig nieste, und sich, um nicht vom Gabelstapler zu fallen, am falschen Hebel festhielt. Die Stapelgabel ruckte, Fass Nummer 17 kippte und krachte auf die Betonkante der Laderampe. Nun zierte ein scharfer Knick die ansonsten makellose Rundung von Fass Nummer 17.
Heiner zog ein sorgfältig gefaltetes Taschentuch aus der Hosentasche und putzte sich umständlich die Nase. Dann sah er sich das geknickte Fass an. Dann dachte er nach. Also: Noch drei Wochen.
Dann solln se selber sehn.
Heiner faltete das Taschentuch sorgfältig wieder zusammen und steckte es zurück in die Hosentasche. Dann rollte er Fass Nummer 17 ein weiteres Mal auf die Stapelgabel, schmiss den Gabelstapler an und verstaute Fass Nummer 17 ganz weit hinten in der Lagerhalle. Hinter Nummer eins bis sechzehn. Und dann packte er Nummer achtzehn bis vierunddreißig oben drauf.
So! Bis da mal einer nachguckte, war der klapprige Heiner längst pensioniert.
Wie recht er haben sollte!
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