Die Tore der Atlanter. 4.Folge. Hermann Büsken
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Читать онлайн книгу Die Tore der Atlanter. 4.Folge - Hermann Büsken страница 14
»Riga könnte den Preis bestimmt noch herunterhandeln und ihnen Ware von dir anbieten.«
»Ich habe noch dreihundert Denare bei mir. Sage Riga, sie soll sie schon mal anzahlen, ich weiß nicht, wie viel Denare sie eingenommen hat.« Cornelia lachte.
»Den Preis für das Land könnte sie schon aufbringen.«
»Dann hältst du Riga für eine gute Geschäftsfrau?«
»Sie ist die Beste.«
»Sage ihr, sie soll das Land kaufen.« Die Kiste mit der Ware zwischen ihnen, kamen sie zu Hause an. Jetzt musste alles zuerst wieder katalogisiert werden. Er hoffte, Lena dafür gewinnen zu können. Sie könnte ein paar Stücke ja in ihren Berichten zeigen. Unten rief Jessika zum Mittagessen. Danach rief er Lena an und erzählte ihr von ihrem Trip und Film, den sie gedreht hatten. Sie wollte vorbei kommen.
Nachmittags, er kam gerade vom Bäcker zurück, fuhr Lena vor. »Hallo Lena, du kommst gerade recht und kannst mit uns die Kandidaten aussuchen.« Auf ihren fragenden Blick hin erklärte er ihr die Sache.
Jessika hatte die vier Bewerbungen ausgedruckt. »Tut mir leid, dass die Fotos schwarzweis sind. Die Farbpatronen sind wohl leer«, entschuldigte sie sich. Kristian verließ sich auf das Urteil von Dr. Pieper, dass alle Bewerber gleich gut waren. Deswegen konzentrierte er sich auf die Fotos und hatte sich schnell für eine Frau und einen Mann entschieden.
»Du scheinst dich schon entschieden zu haben«, stellte Lena fest.
»Ja«. Die Frau war 34 Jahre alt, hatte zwei Kinder und war geschieden. Der Mann war dreißig Jahre alt und nicht verheiratet.
»Jessika schickst du eine E-Mail an Dr. Pieper, er soll uns die Beiden zu einem Gespräch vorbeischicken, möglichst diese Woche noch. Lena, du schreibst noch nichts darüber, bis wir endgültig entschieden haben. Du willst jetzt sicher den Film sehen?«
Jessika schloss die Kamera an ihren Laptop an und Kristian gab seinen Kommentar zu dem Film ab. Lena hatte ihr Diktiergerät eingeschaltet. »Wenn du das nächste Mal wieder einen Film drehst, nimm bitte meine Kamera mit, die macht einfach bessere Bilder.« Dafür war sie aber auch größer.
»Kannst du damit was anfangen«? fragte er, nachdem der Film zu Ende war. »Was für eine Frage, bis jetzt haben wir ja noch nicht viel Filmmaterial vom Leben der Römer. Ihr müsst auch mehr Fotos machen. Die Zeitungen wollen nicht die gleichen Fotos bei ihrer Konkurrenz sehen. Wenn ich aus dem Film einzelne Fotos rauspflücke, geht das auf Kosten der Qualität.«
»Lena kannst du vielleicht etwas Zeit für mich erübrigen?« »Für was?« »Ich habe neue Ware von Riga mitgebracht und brauche Fotos davon für die Webseite.«
»Ja, mache ich gerne.«
»Wir wollen nächste Woche Ferien auf den Malediven machen.« »Warum soweit?«
»Wir, das heißt ich, möchte Schnorcheln.« Lena schien nachzudenken und schaute zu Jessika, die sie angrinste. »Denkst du an das Gleiche«? fragte Lena.
»Ja, ich habe die gleichen Schlüsse gezogen.«
»Kann ich mit etwas Spektakulärem rechnen, wenn ihr zurückkommt«? stellte Lena die Frage an ihn.
»Ich weiß nicht, was du meinst«, tat er unschuldig. »Spekuliert ohne mich weiter, ich habe noch was zu erledigen«, sagte er und verließ die Küche. Er hatte sich schon eine Weile nicht mehr bei den Germanen sehen lassen. Im Dorf kaufte er eine Kiste voll Obst. Von der Mühle je einen Sack Mais und Weizenmehl. Als er alles in Jessikas Auto verstaut hatte, fiel ihm ein, dass er etwas vergessen hatte. Er kaufte noch reichlich Salz ein und fuhr nach Jessika zurück. Lena wollte gerade in ihr Auto steigen und kam neugierig näher. »Eine Kiste voll Obst? Was hast du vor?«
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