Mach mir den Hengst. Susi Berhof

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Mach mir den Hengst - Susi Berhof страница 5

Автор:
Серия:
Издательство:
Mach mir den Hengst - Susi Berhof

Скачать книгу

bereit. Schnell versorgte ich die Schwanzspitze mit einer gehörigen Portion Gleitgel. Die Portion, die ich mir selbst ins Loch schmierte, war nicht kleiner. Ich rollte mich dann auf den Rücken, hob die Beine an und präsentierte ihm meine glatte Arschspalte. ,Auf, du Fickstier, zieh mich durch wie eine deiner Kirmesbekanntschaften. Zeige mir, wie geil du aufs Arschficken bist!“

      Der Kerl reagierte prompt. Kai kniete vor mich hin. Seine Ficklatte musste er kräftig nach unten biegen, damit er in mich stoßen konnte. Ich blieb locker genug, damit der Anstich sofort gelang. Heftig keuchte ich, als die Eichel meinen Schließmuskel auftrieb. Mann, das Ding war noch dicker als gedacht, so war ich froh, als die Eichel durchgerutscht war. Kais ungläubiges Gesicht werde ich nie vergessen. Wahrscheinlich hatte er es sich nicht so eng vorgestellt.

      Wie bei einer Jungfrau…. Geil“, keuchte er, während er sich bis zum Anschlag in mich trieb. Ich legte ihm meine Beine auf die Schulter, griff an den Sack und walkte noch ein wenig die Eier, ehe ich ihn anspornte, einen Zahn zuzulegen.

      „Reiß mir den Arsch auf, du Fickstier! Ich will es ordentlich besorgt haben.“

      „Warte nur, du schwules Stück. Ich fick dich, dass dir die Birne platzt. Du wirst schon sehen, dass ich der beste Fickmacker der Gegend bin. Da können deine Schwulenfreunde zuhause bleiben.“

      „Taten überzeugen mich, keine großen Reden“, feuerte ich ihn an. Um ihn noch mehr zu reizen, kniff ich immer wieder das Loch zusammen, dass er vor Freude aufheulte. In der Tat fickte er keinen schlechten Stiefel zusammen. Mein Loch wurde richtig ausgelotet und auch der Wechsel seiner Stöße war sensationell. Ich konnte meine Pfoten nicht bei mir lassen. Die Nippel reizten derart, ich musste sie einfach zwischen die Finger nehmen und kräftig zwirbeln. „Ja, du schwanzgeile Sau, das ist heiß. Mach weiter, dann komme ich noch stärker… Wenn ich gewusst hätte, wie geil es in einem Arsch ist, hätte ich dich schon lange mal durchgezogen. Tut dir mein Fotzenhobel gut?“

      „Du bist wirklich ein guter Stier. Die pure Verschwendung, so einen Bock wie dich mit Fotzen teilen zu müssen. Dein Ding könnte ich jeden Tag in mir gebrauchen, hörst du?“

      „Kann ich mir vorstellen, aber dicktittige Weiber sind mir halt doch lieber… Mann, noch ein paar Stöße, dann spritze ich dir deine Kerlfotze voll. Da, hast du noch eine Stoß… Und noch einer. Oah, jetzt kommt’s gleich. Aaah, da hast du meinen Saft“, schrie er, presste sich voll in mein Loch und verharrte dann in mir. Den Kopf hatte er in den Nacken geworfen. Sein ganzer Körper zitterte, als er sich heftig in mir ausspritzte.

      „Oh Mann, was für ein Fick“, keuchte er.

      „Bleib‘ noch“, bettelte ich und schnappte mir meinen eigenen Hammer, der so dick war wie selten. Ich keulte mir nun einen auf Teufel komm raus. Kai revanchierte sich für den Griff, der ihm vorhin so gut getan hatte, und zwirbelte meine Nippel, bis ich mir selbst den Kleister bis in die Fresse spritzte. In höchster Ekstase presste ich dabei mein Arschloch so fest zusammen, dass Kais Prügel aus mir heraus rutschte.

      „Bist schon `ne echt geile Sau“, grinste er und fuhr mir durch das Gesicht. Den Samen, den er an den Fingerspitzen hatte, leckte ich ihm ab. Ungläubig sah er auf die Lümmeltüte. Soviel hatte er wohl auch nicht erwartet. Lässig warf er den Pariser auf mich; dessen Inhalt ergoss sich auf meine Brust und den Bauch. Und ich rieb alles ein, bis ich wieder trocken war. Und sage jetzt nicht, dass es ein Opfer war. Du hast schon mehr getrunken und bist trotzdem nach Hause gefahren. Schlicht und einfach, du hast gehofft, dass nochmals etwas passiert“, fasste ich den ersten Arschfick seines Lebens zusammen. „Und rede dir nur nicht ein, dass du vergewaltigt wurdest. Meinen Zapfen wolltest du doch schon lange. Und wie ich sehe, hat er dir mächtig gut getan… Was ich dir ja schon immer sagte, die Weiber sind alle ganz scharf darauf… Komm, lass uns endlich `ne Runde pennen. Um halbsieben geht der Wecker.“

      Was ist denn da oben los?

      Sieh‘ mal wer da ist“, rief meine Mutter, als ich etwas missmutig meinen Rucksack in die Ecke warf. Gleich die erste Stunde war zum k….. gewesen, ich verstand in der Mathestunde nur Bahnhof und hatte Kopfschmerzen. Meine Laune besserte sich jetzt aber schlagartig. Auf dem Sofa saß, so breitbeinig wie breit grinsend, mein Jugendkumpel Werner, den ich nach seinem fast einjährigen Schüleraufenthalt in Brasilien eigentlich erst in 14 Tagen sehnsüchtig zurückerwartet hätte.

      Vor einem Jahr hätte es mich noch geniert, mich vor meinem Mütterlein auf ihn zu stürzen und ihn hemmungslos zu knutschen. Doch seit dem Urlaub in Kroatien war mein Geschlechtsleben aber wieder zu stark zum Erliegen gekommen, um es zurückzuhalten. Auch Werner sprang, nach nur kurzem Zögern, auf die Herausforderung an. „Gleich bespringen die sich vor uns noch“, griente mein Bruder, den das Freudengeschrei herbeigelockt hatte. Es war mir egal. Zu groß war die Überraschung. Ich spürte auch sofort seine ungestüme Erregung, bekam bereits von der ersten Berührung eine Latte und nicht viel hätte gefehlt, ich hätte ihn wirklich jetzt und hier besprungen.

      Aber erstmal servierte meine Mutter Cola und Gebäck. „Gut schaust Du aus“, flötete sie Werner an und hatte recht damit. Er wirkte tatsächlich mit seinen dunklen Haaren etwas „brasilianisch“, hatte im Jahr seiner Abwesenheit an Länge und sportlicher Statur noch etwas zugelegt und war im Gesicht gut gebräunt. Die Fluggesellschaft hätte Kapazitätsprobleme gehabt und dringend Leute gesucht, die etwas früher zurückfliegen wollten, erklärte er. Und so sei er eben jetzt, und dadurch auch um 250.– Mark reicher, zwei Wochen früher zurückgeflogen. Ich überschlage mich beinahe vor Freude. Und auch er hat unübersehbar einen ordentlichen Steifen in der Hose.

      Er hat einige Fotos dabei. Super Bilder von traumhaften Stränden und „seiner“ Familie in Brasilien. Der Herr des Hauses mit nacktem Oberkörper wirkt sehr kräftig und männlich…Einige Tiere, Flüsse, Wasserfälle, Urwald, Rio… Ein Traum. „Wer Brasilien zu erleben weiss, hat Schönheit für sein halbes Leben gesehen“, flötete meine Frau Mama, ihren Lieblingsschriftsteller Stefan Zweig zitierend. Auch weniger traumhafte und schöne Aufnahmen von Slums, splitternackten und sich prostituierenden Kindern auf einer Müllhalde und von abgefackelten Regenwäldern waren allerdings dabei. Die andere Seite des riesigen Landes…

      Auch mein Bruder quetschte ihn aus. Vor allem nach Fußballern. Werner berichtete von dem riesigen Maracana- Stadion in Rio, wo er einige Kicks gesehen hätte. „Jetzt lass‘ die beiden aber endlich in Ruhe“, intervenierte meine Mutter, als sie irgendwann und gefühlt nach Stunden während sie das Geschirr abräumt. „Sicher wollen die auch noch unter sich quatschen“… Klasse, wie sensibel Frauen sein können.

      Dabei geht es mir aber weitaus weniger uns quatschen als um die zunehmende Spannung in meiner Hose. „In Petropolis waren wir übrigens auch noch beim Haus von Zweig,“ beeindruckt Werner meine Mama noch im Aufbruch literarisch, als ich ihn an der Hand jetzt resolut hinter mir herziehe. Der Ort wäre nicht so weit weg von Rio gewesen, ruft er noch. Ehrlich gesagt ist mir jetzt mehr nach Sex als nach intellektuellem Austausch zu noch so interessanten Schriftstellern. Alles zu seiner Zeit. Mit der ersten Berührung unserer Zungenspitzen war wohl klar. Heute würde ES passieren. Wir wollen ES.

      Das berühmte erste mal….

      Wir gehen in mein Zimmer und knutschten sofort wieder los. Ich werfe ihn auf mein Bett und mich selbst über ihn. Ich lecke seinen Hals und nestle ungestüm an seiner Hose. Wir reißen uns fast die Klamotten vom Leib. „Ich will Deinen Schwanz“…. „Und ich Deinen“… Unser Abschied war damals zärtlich und zurückhaltend. Alles war eben noch zu frisch, zaghaft und unerfahren. Richtig „getrieben“ hatten wir es noch nie. Erst jetzt merke ich, wie sehr wir uns aber wohl beidseitig vermissten und sexuell begehrten. Seine Eichel schmeckt wunderbar… „Fick‘ mich, bitte…Fick‘ mich jetzt“, bettelt er.

Скачать книгу