Mach mir den Hengst. Susi Berhof

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Mach mir den Hengst - Susi Berhof

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Ich kann ohne Problem eindringen. Jungfrau scheint er also nun nicht mehr zu sein. Sein Schließmuskel empfängt mich wie selbstverständlich und so, als umarme und massiere er in seinem Innersten mein Rohr. Als sei es schon immer so gewesen. Als seien wir ein eingespieltes Paar. Immer wieder beuge ich mich weit vor, damit auch unsere Zungen miteinander spielen können. Er krallt in meine Arschbacken und bettelt um Beschleunigung. Ich tue ihm den Gefallen und stoße noch fester zu. Sogar das Bett kommt in Schwingungen. Er wird immer lauter. Egal. Wir sind jung, wir sind geil, wir suchen die Grenzen der Lust und absoluter schwuler Geilheit.

      Mit beiden Händen bearbeitet er jetzt nicht mehr meinen Hintern, sondern seinen Schwanz…. „Spritz ab, stöhne ich. „Ich will sehen, wie Du kommst“. Es kommt ihm gewaltig. Erst einige Tropfen, dann der Schwall. Sein Orgasmus ist phänomenal, während ich so tief wie möglich in ihm bin. Wahrscheinlich hört man es im ganzen Haus und nicht nur bis in den Flur. Es zählt nur unser Wiedersehen. Unsere Leidenschaft. Ich ficke ihn hemmungslos und er genießt. Als ich endlich selbst keuchend und stöhnend lustvoll abspritze spüre ich auch, wie nahe wir uns in diesem Moment sind. Ich will nie mehr aus diesem Hintern raus. Wir entspannen uns und lachen… „Was war das denn gerade???…“ Tja. Was wohl?

      Unser erster RICHTIGER Sex. Keiner geniert sich. Mit den Fingern spielen wir an unseren nachtropfenden, erschlaffenden Schwänzen. An dem, an meinem, Saft, der schubweise aus seinem Hintern rinnt und mein Bett bekleckert. Ich lecke seinen Hintern. Ich koste sein Sperma…. nackt und streichelnd, küssend und umschlungen lassen wir unser Erlebnis abklingen… „Ich will aber eigentlich nie, dass das aufhört“, flüstert Werner und schaut mir ernst ins Gesicht. „Ich auch nicht…“, flüstere ich zurück.

      Er inspiziert mich jetzt von oben bis unten richtig. „Du bist auch so braun“… Ich erzähle vom Urlaub in Kroatien. Auch er ist von der Sonne gut verwöhnt worden. Nur der Hintern weist hellere Brauntöne auf. „FKK ist in Brasilien nicht ganz so häufig. Oft haben sie aber nur ein paar Fäden und vorne ein Dreieck am Leib“, erklärt er. Aber oft genug wäre er selbst, an abgelegeneren Stellen, auch splitternackt gewesen.

      Nur eben nicht so oft wie bei uns im Sommer am Baggersee. „Magst Du noch ein paar Fotos sehen…?..“ Natürlich. Jetzt zeigt er solche, nicht ganz jugendfrei, welche er meiner Mutter und meinem Herrn Bruder, etwas genierlich, aus gutem Grund, nicht gezeigt hat. Er, mit eregiertem Schwanz, neben einem schokofarbenen älteren Kerl mit ebenfalls ausgefahrenem Rohr.

      „Das ist Lucas… ein „Pflegevater. Ein total geiler Bock.“. Mit ihm hätte er es ständig getrieben. Alte wären gar nicht so schlecht, meint er. Das kann ich zwischenzeitlich aus kroatischer Erfahrung bestätigen bestätigen. „Und das ist Rui. Der wohnte mit sage und schreibe 11 Geschwistern nebenan. Und von denen war er weit und breit die einzige stockschwule Socke mit nem immer riesigen Druck in den Eiern“… Das Foto zeigt einen stockschwarzen, strahlend lachenden, Boy, höchstens 175cm, mit einem überproportional riesigen herabhängenden Geschlechtsapparat. Der hätte auch das Foto von ihm und Lucas geknipst. „Alle Wetter“, staune ich. „Hattest Du dieses Teil im Arsch??“… „Auch“, gesteht Werner und grinst. „Aber mehr noch des Öfteren im Mund…“

      „Zeig mir wie“, präsentiere ich ihm nun kokettierend mein Glied, das sich gerade wieder etwas erholt hat, direkt vor seinen Augen. Und Werner bläst mich, sehr gekonnt, wieder hoch. Er weiß damit zielgerichtet umzugehen. In Brasilien hat er in einem Jahr also mindestens so viel gelernt wie ich in meinen Ferien. Die Massage meiner Hoden und meines Hinterns, das Spiel seiner Zunge und seiner Finger ist gekonnt und perfekt. Meine Latte steht. „Ich will Dich nochmals spüren, ganz tief….“ stammelt er und mir ist, als hätte ich einen Dauerständer.

      Ich brauche seinen Anus nicht zu lecken, damit er feucht wird. Ich brauche es nur für seine Lust und für den Geschmack meines Spermas, das von vorhin noch tief in ihm verteilt ist und mir immer noch entgegenläuft. Mein Schwanz ist eingebettet in seiner warmen Lustgrotte und meinem eigenen Saft, als er sich auf mich setzt. Ich sehe in sein Gesicht und massiere sein wippendes Glied und seinen straffen Bauch. Mit jedem Stoß werde ich, und wird er, wieder geiler.

      „Was ist denn da oben los?“… wollte meine Schwester wohl von meinem Bruder wissen, als sie nach Hause kommt, an der Tür zu meiner Bude vorbeigeschlichen war und unsere unüberhörbaren Geräusche mitbekam. Ich höre das Getuschel. Er verriet ihr wohl mit lästerlichem Unterton, dass das junge brasilianische Glück wieder vereinigt sei. Na und?

      Und vereinigt waren Werner und ich im wahrsten Sinne des Wortes, wie es sich für zwei ineinander Verknallte gehört, die sich eben nach langer Zeit endlich wieder gefunden haben. Und unsere Wiedervereinigung verlief so perfekt, wie es eben nur verliebte und potente Jungs schaffen. Als ich wieder komme umgreift er mich fest, als wolle auch er mich tatsächlich nie wieder loslassen und aus sich entlassen. „Kannst Du nochmal?“, will ich wissen? Er ist fast beleidigt. „Wir Brasilianer können immer“, grinst er.

      „Dann will ich Deinen Schwanz schmecken…“ Zärtlich und dann immer fordernder spiele ich an seiner Vorhaut, lege die Eichel völlig frei, bringe sein Glied zur Höchststufe und sauge, bis er mich mit seinem Liebessaft überschwemmt. Sein entrückter Gesichtsausdruck mit den geschlossenen Augen und seinem hingebungsvollen Stöhnen ist wunderbar. Normalerweise will ich den heißen Erguss im Arsch spüren.

      Allein die Vorstellung davon, geschweige denn das reale Gefühl, macht mich richtig scharf. Jetzt aber genieße und trinke ich ihn wie ein leckeres Getränk. Jeden seiner restlichen Tropfen hole ich aus ihm heraus, bis er wirklich nicht mehr kann und mag und neben mich sinkt. „Küss mich so, wie Du jetzt bist…“stöhnt er und wir tauschen minutenlang einen Spermakuss in schönster Vollendung.

      Plaudernd, küssend, kichernd, streichelnd, verliebt und eben überglücklich liegen wir so eng wie irgendwie möglich neben- und aufeinander. Ich spiele verknallt nochmals mit seinem Schwanz, in den jetzt aber kein Leben mehr zurückkehrt. Für heute haben wir uns ausgetobt. „Du musst mir alles erzählen, was Du kleines Ferkelchen so getrieben hast…“… „Versprochen…“ Leider muss er wegen früher Termine am Morgen bald aufbrechen und zieht sich an. Sein hübscher Hintern verschwindet in der Hose. Diese Nacht können wir leider nicht ganz miteinander verbringen. Seine Fotos packt er ein.

      Nackt bringe ich ihn zur Tür. Im Haus ist jetzt alles ruhig. Ich werde mich vor dem normalen Aufstehen, und entgegen jeder Gewohnheit, nicht mehr duschen oder die Zähne putzen. Dieser Geruch und Geschmack soll noch lange an und in mir haften. Er ist so intensiv, dass ich, zurück im verwühlten Bett, im Handbetrieb dann doch nochmals komme. Ich lecke die Tropfen und stelle mir nochmals vor, es seien seine…

      Wir kamen aus den stöhnen nicht mehr heraus

      Ich war damals 21, Spätentwickler wie man so sagt, und hatte bis dahin noch keinen Sex. Was aus den verschiedensten Feiern, nach genug Alkohol immer ein Thema für meinen Vater war. Meine Eltern sind in den Urlaub gefahren. Meine geschiedene Schwester Anette, sie war 32, sollte sich für diese 3 Wochen um mich kümmern. Jeden Morgen kam meine Schwester, weckte mich und machte mir das Frühstück. Räumte die Wohnung auf, sie bereitete mir das Essen vor und kaufte ein.

      Eines morgens, beim Frühstück fragte sie mich: Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen? Ich sagte reichlich kleinlaut, das weißt du doch, nein. Du bist jetzt 21 Jahre, da wird es aber Zeit. Du kennst doch meine Freundin Elke ich habe gestern Abend mit ihr über dich gesprochen. Sie währe bereit dich zum Mann zu machen, Sie steht auf junge Männer und lernt sie gern an. Was meinst du soll ich sie mal anrufen, sie würde es gern mit dir machen. Ich brachte kein Wort heraus und nickte nur zustimmend.

      Anette telefonierte mit Elke, kam dann zu mir und sagte: Sie kommt gleich, mach einfach das

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