Sie preßte und drückte und plötzlich brach auch ihre Quelle auf. Tamara Schlecht

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Sie preßte und drückte und plötzlich brach auch ihre Quelle auf - Tamara Schlecht

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purpurne Woge schlug es über ihr zusammen! Sie schrie vor Wonne auf! Vor Alexanders Augen zuckte und pumpte ihr Geschlecht in rhythmischen Kontraktionen. Corinna hatte ihren spitzen Schrei selbst nicht wahrgenommen. Doch als sie für einen kurzen Moment dieAugen aufschlug, erkannte sie Alexanders Gesicht ganz nahe über ihrem und wie er den Finger auf ihre Lippen legte. “Pst, Corinna, sonst werden die Leute auf uns aufmerksam.“ Dann schloß sie wieder die Augen. Wie lange Corinna so dalag, das wonnevolle Nachbeben ihres Orgasmus auskostend, das nur allmählich verebbte, sie wußte es nicht.

       “Mach es mir auch!“ Alexanders Stimme erweckte sie wieder zum Leben. “Ja, gern, Alexander.“ Jetzt lag Alexander mit dem Rücken im Gras, und Corinna kniete neben ihm. Sie nestelte an seinem Reißverschluß, bis sie die Hose geöffnet hatte, und zog den Slip bis über die Hoden herunter. Zärtlich und doch bestimmt umfaßte sie den Penisschaft und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Eine Hand umschloß die Hoden, die andere massierte sanft den Schaft, während ihre Zunge in ihrem Mund ein paarmal über den empfindlichen Eichelrand kreiste. Dann wieder leckte sie das Häutchen, das Eichel und Vorhaut verbindet. Saugend rieb sie das Glied, bis es seine volle Größe und Prallheit erreichte. “Bitte hör auf, sonst kommt es mir gleich“, bat Alexander mit gepreßter Stimme. Corinna gab den Penis frei und betrachtete wohlgefällig das Werk ihrer Hände und Lippen. Dann erhob sie sich, kauerte sich über ihn, strich mit dem Glied einige Male über ihre Spalte und versenkte es allmählich in ihr, bis beider Geschlecht von dem kurzen Sommerkleid bedeckt war.

       “Ah, tut das gut.“ Die Arme auf seine Brust gestützt, führte sie einige langsame kreisende Bewegungen aus, hielt dann aber inne. Ihre Gesichtszüge verrieten die wollüstige Konzentration, während ihr ganzer Körperzitterte und ihre inneren Muskeln sein Glied umspielten. Ihr Oberkörper war auf ihn gesunken, ihre langen, dunklen Haare verbargen sein Gesicht, ihre Arme umklammerten seinen Rücken. Die Knie angewinkelt, die Schenkel an ihren Po gepreßt, war es jetzt an Alexander, sie von unten her mit rhythmischen Stößen zu ficken. “Fester, mehr“, keuchte sie. Konvulsivisch hob und senkte sich ihr Becken, während sie Alexanders Stößen antwortete. “Oh, ist das schön. Mach weiter!“ Immer schneller wurden die Bewegungen, immer lauter ihr Keuchen. “Ich komme! Komm mit!“, stieß sie zwischen zusammengepreßten Zähnen hervor. Ihre Fingernägel krallten sich in seine Schulter. “Gleich bin ich auch soweit… – Jetzt!“ Noch einige wenige kräftige Stöße, ein letztes Aufbäumen, und auch Alex-ander hatte seinen Orgasmus. Erschöpft ließ sich Corinna auf Alexander fallen. Ihr Atem ging schwer. Einzig ihre Scheide schien noch mit Leben erfüllt zu sein. Deren Muskeln zogen sich zusammen, und mit sanfter Gewalt zwangen sie Alexanders Glied aus ihrem Geschlecht. Allmählich fand Corinna wieder zu sich. Sie erhob sich von Alexander und begann, ihr Höschen über die Füße zu streifen, während er den Reißverschluß seiner Hose zuzog. Gebückt wandte sie ihm dabei den Rücken zu. “Bleib so, wie du stehst.“ Unvermittelt hielt Corinna inne – den Slip hatte sie schon über die Kniekehlen gezogen -, Alexander kniete sich hinter sie und preßte ihr einen langen, herzhaften Kuß auf die feuchte Spalte.

       Corinna und Alexander saßen sich wieder gegenüber -er im Schneidersitz, sie hatte die Beine angewinkelt und die Arme um die Füße geschlungen. “Deine Geschichte war noch nicht zu Ende. Was hatte es mit dem ’Scham-haarraufen’ auf sich?“ “Ach so, das war im Elsaß. Da stiegen die Burschen nachts in die Kammern der jungen Mädchen und rauften ihnen ein paar Schamhaare aus. Sie waren als ’Mäd-chenrupfer’ gefürchtet und gesucht zugleich.“ Corinna gähnte herzhaft. “Verzeih, aber es war nicht, weil mich deine Geschichte gelangweilt hat.“ “Dann gibt es nur noch zwei Gründe: Entweder du bist hungrig oder du bist müde.“ “Nein, Hunger habe ich keinen.“ “Dann schlaf doch etwas. Ich paß derweil auf dich auf, wie damals im Schwimmbad.“ Dicht aneinander gekuschelt, legten sich die beiden hin, und binnen kurzem waren sie beide, auch Alexander, eingeschlafen.

       Als sie wieder aufwachten, war es dunkel. Eng aneinandergeschmiegt, schlenderten sie durch den menschenleeren Park. Der Sommerhimmel war über und über mit Sternen besät. “Wenn du eine Sternschnuppe fliegen siehst und einen Wunsch denkst, geht er in Erfüllung.“ “Ich habe gerade eine Sternschnuppe gesehen und einen Wunsch gedacht.“ “Welchen?“ “Du errätst es.“ Und Corinnas Wunsch erfüllte sich mitten auf der Wiese vor dem Schloß. Nackt, die bebende Frau mit dem potenten Mann zu einem einzigen wollüstigen Körper vereint, hielten sie sich fest umschlungen, um in dieser betörenden Sommernacht die Seligkeit des Augenblicks auszukosten. Verweile doch, du bist so schön. In diesem Verweilen, während sie das Geschlecht des Mannes in Besitz hielt, und das wiederum sie gänzlich ausfüllte, betrachtete Corinna die wandernden Sterne, wie sie lautlos über das schwarzblaue Firmament glitten, fühlte sie sich von der Unendlichkeit des Raumes umfangen.

       In jeder Minute, so kam es ihr in den Sinn, umarmen auf der Welt hundertzwanzigtausend Frauen ebenso-viele Männer, springt hunderzwanzigtausendmal der Funke zum anderen Geschlecht über, erfüllt sich hun-dertzwanzigtausendmal wechselseitige Sehnsucht. Arithmetik der Lust. Corinna und Alexander hatten in diesem Augenblick teil an der Erfüllung dieser die ganze Menschheit umfassenden Sehnsucht nach Verschmelzung, die sich täglich erneuert und die mit jeder Erfüllung noch stärker hervorbricht. In dieser Nachtfeier der Lust verstand Corinna, worüber sie vorher am Schloßteich gegrübelt hatte, warum sie Alexander – Synonym für die Vervollkommnung durch das andere Geschlecht -brauchte.

      2. Abschnitt

      Er fing erst leicht an meine Titten zu massieren

       Ich war erst neu in der Firma - jedoch wurde ich mit zum Firmen Ausflug eingeladen.

       Es ging in die Berge. Eigentlich ist das nicht so meine Welt, denn ich geh lieber Shoppen. Aber nun war es nun mal anders. . . der Bus kam früh und alle stiegen ein.

       Als wir in der Reihe anstanden zum einsteigen merkte ich wie hinter mir mein Chef stand. Er war bestimmt schon weit über 21 und ich grad mal 21 Jahre.

       Jedoch sah er irgendwie Attraktiv aus und als wir alle so aneinander standen merkte ich wie hinter mir was hartes langes an meinen Po drückte.

       Ich drehte mein Kopf nach hinten und der Boss stand hinter mir und er zwinkerte mir zu. Ich nahm das nicht allzu ernst weil ich mir dachte er könnte jede haben.

       Dann stiegen wir ein. Er half mir die Stufen hoch und sah ganz kurz unter meinen Rock und wahrscheinlich sah er meine nasse Fotze weil ich keine Unterwäsche trug.

       Peinlich berührt setze ich mich etwas weiter weg von ihm. Zum Glück schlief ich ein und wachte kurz vor der Ankunft wieder auf.

       Irgendwie schliefen alle um mich herum bis der Bus hielt. Dann stiegen alle aus und bezogen die Zimmer.

       Jeder hatte ein nobles Einzelzimmer mit großen Bett, Minibar. . . das ganze Luxuspaket eben. Ich sprang erstmal unter die Dusche um einen klaren Kopf zu bekommen.

       Dann klopfte es auch schon. . . ich dachte erst es wäre meine Kollegin. Ich öffnete im Handtuch eingewickelt die Tür.

       Doch es stand mein Chef vor der Tür. Er trat ein und lächelte. Ich schloss die Tür und setzte mich schüchtern auf das Bett.

       Er stand neben mir und fing an zu erzählen das meine Blicke ihn immer wieder anmachen und das er zweimal am Tag in der Firma wegen mir wichsen müsste.

       Also sagte er ich leg dir jetzt das Handtuch ab und dann siehst du was ein alter Mann für einen Zauberstab hat.

       Ich legte das Handtuch ab und saß nackt vor ihm. Er ging er zur Tür und schloss ab. Dann zog er sich aus und sagte: "So kleine, jetzt bring ich dich zur Extase!"

       Er legte mich behutsam aufs Bett und fing an leidenschaftlich mir Zungenküsse zu geben. Dabei wanderte seine Hand an meine Titten.

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