Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen. Theresa Mullig

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Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen - Theresa Mullig

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Heute haben wir kirchlich geheiratet und die Hochzeitsfeier mit unseren Familien abgehalten, wie es bei uns so üblich ist. Ich habe wieder ziemlich viel getrunken und Britta spricht nicht mehr viel mit mir. Ich glaube ich muß Ihr während unserer Hochzeitsreise etwas entgegen kommen. Aber eigentlich bin ich Ihr auch schon entgegengekommen, in dem ich Sie das Ziel auswählen ließ. Ich weiß bis jetzt noch nicht wo es hin geht. Es ist kurz vor ein Uhr am Sonntag und wir wollen noch fort fahren. Ich höre schon Ihre Schritte, deswegen verstecke ich mein Tagebuch. Ich weiß noch nicht ob ich es Ihr einmal zeige.

       Sonntag, 13. Juni.

       Die Autobahn war frei und wir sind um halb sechs am Ziel. Es ist ein einsames Gehöft, mit einem großen Grundstück, dass von einer hohen Mauer umgeben ist. Irgendwie kommt mir dies seltsam vor, wie eine Strafanstalt. Eine etwas streng gekleidete Dame erwartet uns und gibt uns unsere Apartmentschlüssel. Britta gibt mir in einem befehlenden Ton zu verstehen, dass ich die Koffer ins Gebäude tragen soll. Dies paßt mir ganz und gar nicht, jedoch will ich vor der Frau keine Szene machen und gehorche. Kaum sind wir im Vorraumvom Apartment und haben die Tür geschlossen stelle ich Sie zur Rede und frage Sie was das soll. Daraufhin sagte Sie mir ich brauchte mir nicht einzubilden, dass Sie nach meiner Pfeife tanze sondern Sie würde mir während der Hochzeitsreise noch beibringen wer der wahre Herr im Hause sei. Bei Ihren Worten fing Sie an sich zu entkleiden und forderte mich auf auch meine Kleider abzulegen. Sie sah in Ihren Schwarzen Nylons, die an Strapsen befestigt waren und Ihrem schwarzen Lederkorsett so umwerfend aus, dass ich dieser Aufforderung sofort nachkam. Ich legte alle Kleider ab, bis ich völlig nackt war. Als ich zu Ihr blickte bemerkte ich, dass Sie eine Kampfstellung eingenommen hatte wie in einem Karatefilm. Ich wollte Ihr schon zeigen wer der Herr im Haus ist und Griff Sie an. Sie packte meinen Arm, nutzte den Schwung meines Angriffs und schmetterte mich gegen die Wand. Etwas benommen drehte ich mich um, da sah ich nur noch eine von schwarzem Nylon bedeckte Fußsohle auf mein Gesicht zukommen. Es gelang mir nicht mehr auszuweichen und der Tritt traf mich genau am Kinn. Daraufhin gingen bei mir alle Lichter aus. Als ich wieder erwachte hatte ich um die Hüfte einen ledernen Gürtel mit mehreren Metallringen daran. An zwei Metallringen waren meine Hände, die mit ledernen Manschetten versehen waren festgehakt. Da meine Frau, oder soll ich jetzt schon sagen meineHerrin, mir auch die Füße zusammengekettet hatte, war ich Ihr hilflos ausgeliefert.

       “So jetzt werde ich dir beibringen wer bei uns der Herr im Hause ist und den Ton angibt“, sagte Sie. “Bisher bist immer nur du auf dein kosten gekommen, jetzt werden wir den Spieß herumdrehen. Als erste wirst dumir ausgiebig die Möse lecken, sollte ich nicht mit die zufrieden sein, werde ich dich sehr schwer bestrafen“. Natürlich weigerte ich mich, was sich als großer Fehler erwies. Sie packte mich an den Haaren und zog mich durch eine Tür in das nächste Zimmer. Da die dicken Fensterläden noch geschlossen waren, lag das Zimmer in völliger Finsternis. Durch den Zug an meinen Haaren konnte ich sowieso nur den gefliesten Boden sehen, der durch das bißchen Licht vom Flur zu erkennen war. Mit einer Hand griff meine Frau neben sich und nahm etwas von einem Regal. Als nächstes preßte Sie mir mit zwei Fingern die Nase zu, drückte mit dem Handballen mein Kinn nach unten, so dass ich den Mund weit öffnete und steckte mir einen dicken Knebel hinein, den Sie an meinem Kopf festschnallte. Sie warf mich auf den Rücken, klemmte meinen Kopf zwischen Ihre Beine, setzte eine Ballpumpe an den Knebel und blies ihn auf bis mein ganzer Mund ausgefüllt war. Nun machte Sie das Licht an. Was ich jetzt erblickte jagte mir einen gehörigen Schrecken ein. Das Zimmer war eingerichtet wie eine Folterkammer oder ein Dominastudio.

       An der Decke war ein Flaschenzug angebracht. Links neben der Tür war an der Wand ein Andreaskreuz. Rechts daneben stand ein eisernes Bett an dem mehrere Lederriemen zum festschnallen angebracht waren. Halb verdeckt vom Bett konnte ich einen Strafbock erkennen und direkt daneben stand ein mittelalterlicher Pranger. Dann viel mein Blick auf die rechte Wand und mir dämmerte, dass ich verloren war. An dieser Wand hingen fein säuberlich sortiert die unterschiedlichsten Schlaginstrumente, verschiedene Reitgerten, Peitschen in allen Größen, Stählerne Handschellen, Paddel, Rohr-stock und einige Wandregale mit Nadeln, Kerzen, Klammern und Gewichte. Jetzt wurde mir klar, wieso meine Frau dieses Quartier ausgewählt hatte. Sie hatte nur auf diese Hochzeit und diese Hochzeitsreise hingearbeitet. Dieses Ziel hatte Sie mir vorgeschlagen während Sie mir einen blies und ich hatte in alles eingewilligt. Vor der Hochzeit hatte Sie mich mit Ihrem Mund unter Kontrolle gebracht und ich mußte nie eine Gegenleistung erbringen, doch jetzt hatte Sie erreicht was Sie wollte und ich war Ihr hilflos ausgeliefert. Sie würde mich zu Ihrem Sklaven erziehen waren die ersten Worte die Sie in diesem Raum an mich richtete. Ab heute wäre ich es der Sie lecken müsse und Sie würde keinen Schwanz mehr blasen, das hätte Ihr sowieso keinen Spaß gemacht.

       Sie holte von der Wand eine Metallstange mit zwei Ösen an der Seite und einer in der Mitte, die Sie am Flaschenzug befestigte. Dann hakte Sie erst den rechten Arm von dem Riemenbody los und befestigte ihn an der Stange. Anschließend verfuhr Sie mit dem linken genauso. Ich leistete erst gar keinen Widerstand, denn ich wollte Sie nicht noch mehr gegen Sie aufbringen. Sie zog den Flaschenzug etwas an, so dass sich meine Hände etwas über meinem Kopf befanden. Nun holte Sie noch eine Stange und befestigte Sie an meinen Fußgelenken. Sie befestigte die Stange mit einer kleinen Kette am Boden, zog den Flaschenzug noch etwas an und ich hing alle viere von mir gespreizt mit meinen Füßen wenige Zentimeter über dem Boden. Plötzlich meinte Sie, Sie wäre müde und müsse sich etwas schlafen legen. Sie verließ mich, machte das Licht aus und ließ mich einfach so hängen. Es schien eine Ewig-keit vergangen zu sein als ich endlich Schritte hörte. Die Tür öffnete sich und herein kam meine Herrin. Ich war mir bewußt, dass Sie mich zu Ihrem hörigen Sklaven erziehen würde. Ich hatte den Zweikampf verloren, und ich sah Ihr an, Sie würde es mir so hart besorgen, dass ich mich nie mehr trauen würde Ihre Befehle zu mißachten. Sie trug ein ledernes Korsett, hatte schwarze Nylonstrümpfe mit Strapsen an und Ihre Füße steckten in hohen Schnürstiefel.

       Nachdem Sie das Licht angemacht hatte ging Sie zielstrebig zur rechten Wand und holte sich eine aufgerollte, mehrere Meter lange Peitsche. Mit dieser stellte Sie sich schräg hinter mich und dann peitschte Sie mich gnadenlos aus. Bereits nach wenigen Minuten hatte Sie meinen Willen restlos gebrochen, doch Sie machte gnadenlos weiter. Zum Glück verlor ich mehrmals das Bewußtsein. Endlich war es vorbei. Sie machte mich los, reichte mir ein Schriftstück und einen Kugelschreiber und Befahl mir zu unterschreiben. Um nicht schon wieder Ihren Unwillen auf mich zu ziehen, unterschrieb ich den Sklavenvertrag ohne ihn durchzulesen. Als nächstes befahl Sie mir mich auf den Boden zu legen. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich mußte Sie zum ersten mal lecken. Ihre Möse war dicht behaart und Sie mußte kurz vorher auf der Toilette gewesen sein, denn Sie roch schon leicht nach Urin. Ich ekelte mich zwar furchtbar, war jedoch gehorsam und leckte Sie genau nach Ihren Anweisungen, so dass Sie mehrmals kam. Anschließend mußte ich das Essen machen. Wir speisten genauso wie früher, Sie saß am Kopf des Tisches und ich an der Seite. Die Rollen waren klar verteilt. Ich mußte noch froh sein, dass ich nicht unter dem Tischsitzen mußten. Später sahen wir noch etwas Fernsehen und ich mußte noch drei mal vor Ihr in die Knie gehen um Sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Ich selber kam jetzt nicht mehr auf meine Kosten. Dann sagte Sie es wäre Zeit schlafen zu gehen. Sie brachte mich wieder in die Folterkammer und kettete mich an das Metallbett. Das viele Mösenlecken hatte mich so geil gemacht, dass ich mich gerne selbst befriedigt hätte, doch Sie ließ mir keine Chance. Dies habe ich erst zwei Tage später eingetragen.

       Montag, 14. Juni.

       Ich konnte lange Zeit nicht einschlafen und als ich es endlich geschafft hatte weckten mich mehrere Ohrfeigen. Meine Frau war immer noch sauer auf mich. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich mußte Sie zur Begrüßung des neuen Tages erst einmal mit der Zunge befriedigen, erst danach machte Sie mich los. Wir duschten zusammen und dann mußte ich den Kaffee kochen. Die Brötchen brachte uns ein Bediensteter der Pension. Anschließend tranken wir ausgiebig Kaffee. Meine Frau saß wieder am Kopf des Tisches, das war unsere feststehende Platzverteilung. Nachdem ich alles saubergemacht hatte, wurde ich mit Sonnencreme eingerieben, denn es sollte ein warmer Tag werden. Für das Mittagessen machte ich uns einen Picknickkorb mit belegten Broten und reichlich Saft zurecht. Meine Frau hatte vor eine Kutschenfahrt zu machen und unterwegs

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